Video: Biokraftstoff hat es schwer – Plusminus – ARD | Das Erste

Benzin und Diesel wird wegen der neuen CO2-Steuer 2021 teurer. Treibhausgase sollen somit verringert werden. Doch auch Biokraftstoffe könnten helfen, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Gegenwind kommt hier vom Bundesumweltministerium.

Video: Biokraftstoff hat es schwer – Plusminus – ARD | Das Erste

Grevenbroich: Neues Vertikal-Windrad havariert vor Probebetrieb | Bild.de

Grevenbroich Erst kamen kurze heftige Windböen, dann knarrte und knackte es – und schließlich rummste der Rotorarm samt Windradflügel in den Acker. So laut, dass Anwohner am Samstag gegen 19 Uhr gleich auf die Neurather Höhe fuhren, um sich den Grund für die merkwürdigen Geräusche anzusehen.

Eine krachende Niederlage für die neuartige Windkraftanlage „Vertical Sky“ (105 Meter hoch, 32 Meter Rotor-Durchmesser), bevor sie überhaupt in den Probebetrieb gehen konnte!

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Deutschland nur Zaungast bei der Entwicklung kleiner Reaktoren – AG E+U – Die Realisten

Größenvergleich Olkiluoto in Bau und SMR-Transport, Quelle: Schaffrath [2]
Die Rede ist von der Entwicklung kleiner Kernreaktoren mit der Bezeichnung „Small Modular Reactor“ (SMR) unter anderem in China, Kanada, Russland und USA, die jetzt wieder Fahrt aufnimmt und für Leistungen bis 300 MWe pro Einheit konzipiert sind. 

(…) Die SMR-Designs zeichnen sich hauptsächlich durch eine hohe Kompaktheit aus, die die Modularität unterstützt. Modularität führt wiederum zu einer großen Platzersparnis. Viele der SMR werden als integrales Design vorgeschlagen.(…)

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Hürtgenwald: 10 Meter hoher Turm soll Strom erzeugen

Ein Investor baut in Hürtgenwald einen Turm zur Stromerzeugung durch Windenergie. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen soll er ganzjährig Strom erzeugen.

Rund zwei Jahre hat Hubertus Weckmann mit sieben Mitstreitern an seinem Projekt gearbeitet. Nach dem heutigen Spatenstich soll der 10 Meter hohe Turm so schnell wie möglich fertig werden. Bereits im kommenden Monat (Oktober 2020) soll er Strom erzeugen.

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Fusionsreaktor in Frankreich: Die neue Sonne nimmt Gestalt an | FAZ

In diesem Gebäude soll in fünf Jahren der Fusionsreaktor Iter in Betrieb gehen. Bild: Iter

Der Zusammenbau des internationalen Fusionsreaktors Iter im südfranzösischen Cadarache kann starten. Alle wichtigen Komponenten sind vor Ort. In fünf Jahren soll die gewaltige Anlage den Testbetrieb aufnehmen.

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Die Frohe Botschaft für die Energiewende | Dual-Fluid-Reaktor

Wie könnte man die Energiewende für ein Viertel der Kosten erreichen, also ohne katastrophale ökonomische Verwerfungen? Manfred Haferburg, der vielleicht erfahrenste lebende Kerntechniker der Welt, bringt es in einem schönen Artikel auf den Punkt.


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Aktualisiert am 17. Juni 2020
Der Beitrag „Die frohe Botschaft für die Energiewende“ wurde auch auf anderen Internet-Plattformen veröffentlicht und löste beachtenswerte Reaktionen der Leser aus. Die Wissenschaftler in Berlin konnten sich über ein überraschendes Spendenaufkommen freuen. Das Geld wird von den Entwicklern in eine angemessene Präsentation des Projekts fließen.

Lesen Sie dazu die Kolumne Dual-Fluid-Reaktor – ein enormes Echo | achgut.com

Alternative Energie aus Süd-Korea | achgut.com

Von Klaus-Dieter Humpich

Ein koreanisches Unternehmen mischt gerade die Welt der Kernkraftwerke auf. Besonders attraktiv ist der Preis des neuen APR1400 mit rund 3.600 US-Dollar pro Kilowatt. Wohlgemerkt für eine Energiequelle mit 90-prozentiger Verfügbarkeit gemäß Bedarf. Damit kann keine Sonnenenergie – noch nicht einmal in Sonnenstaaten – konkurrieren. Wie haben die Süd-Koreaner das geschafft?

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Deutschland informiert falsch über die Kernenergie: DIW-Bericht in der Kritik

Polen – Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat letzte Woche seinen Bericht veröffentlicht, der die Kernenergie als hochpreisig und gefährlich bezeichnet. Die Veröffentlichung ist jedoch voll von anderen Fehlern und Manipulationen, die ihre Glaubwürdigkeit erheblich untergraben. „Deutschland informiert falsch über die Kernenergie: DIW-Bericht in der Kritik“ weiterlesen

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Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik

Veröffentlichung von Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel und Prof. Dr. Ulrich Uwer vom physikalischen Institut der Universität Heidelberg:


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N.B.: Quellen zu allen Angabenin diesem Text finden sich in einer separaten Excel-Datei unter: https://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/Quellenangaben_Web_2019.xls

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DAV-Kolumne: Die Energiefrage – #66 – Kerntechnik als Brücke zur jungen Generation

Von Dr. Björn Peters

Das große Thema der jungen Generation scheint die Klimadebatte zu sein. Die Lösungen, die dafür im Raum stehen, greifen aber zu kurz. Es funktioniert kein einziges Rezept, das mit der Energiewende verbunden ist, auch mit der CO2- bzw. Energie-Besteuerung sind keine positiven Erfahrungen verbunden – und im politischen Berlin weiß das auch jeder. Nur: Was ist dann die Lösung? Und wie kommen wir zwischen den Generationen wieder ins Gespräch?

Hier die Kolumne lesen.

Die bisherigen Beiträge in „Die Energiefrage“ finden Sie im Archiv.

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Energiewende: Oh Herr, schick Kanada vom Himmel!

achgut.com – Von Klaus-Dieter Humpich

Kanada gehört zu den führenden Ländern bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie: Sie entwickeln, bauen und betreiben AKW’s seit Jahrzehnten sehr erfolgreich. Ihre neuen Kleinreaktoren könnten eine ideale Ergänzung zu Wind und Sonne sein. Das ohnehin rohstoffreiche Kanada verbreitert seine Energiebasis immer klüger, während man die Versorgung hierzulande immer dümmer verengt.

Hier die Kolumne lesen

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Internationale Energieagentur: Ohne Atomenergie sind die Klimaschutzziele in Gefahr

FAZ vom 29.05.2019 – Von Andreas Mihm

Der Verzicht auf die Nutzung der Atomenergie zur Stromerzeugung gefährdet nach Ansicht der Internationalen Energieagentur IEA das Erreichen der internationalen Klimaschutzziele.

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AKW im Container, frei Bordsteinkante – was nun?

Von Klaus-Dieter Humpich

Westinghouse hat den Mikroreaktor „eVinci“ entwickelt. Diese Antwort auf die Erneuerbaren Energien ist bedeutend sicherer als herkömmliche Reaktoren und soll schon in wenigen Jahren am Fließband gefertigt werden. Ironischerweise ist seine Entwicklung erst durch die wetterabhängige Erzeugung mit Wind und Sonne so richtig angefacht worden – und vom Militär.


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