Rodung der Wurzelstubben an den Anlagenstandorten muss vorerst unterbleiben | Verwaltungsgerichtsbarkeit

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat im Wege einer Zwischenentscheidung (sog. Hängebeschluss) vom 11. Mai 2022 dem Land Hessen aufgegeben, die von der Vorhabenträgerin für den Zeitraum ab dem 16. Mai 2022 angekündigten Arbeiten zur Rodung der Wurzelstubben an den Anlagenstandorten im geplanten Windpark Reinhardswald einstweilen zu unterbinden. Der Beschluss wurde den Verfahrensbeteiligten soeben bekanntgegeben.

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LNG-Terminal in Wilhelmshaven gefährdet Schweinswale / Trotzdem: Deutsche Wildtier

In den vergangenen Wochen tummelten sich viele Schweinswale an der Nordwestküste des Jadebusens. Genau hier bei Wilhelmshaven kann man das aktuelle Tier des Jahres sogar vom Strand aus beobachten. Und genau hier soll unter dem Druck des weltpolitischen Geschehens schon Ende des Jahres Deutschlands erstes schwimmendes Flüssiggas-Terminal in Betrieb gehen.

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Neue Studie: Wind- und Solarenergie tötet jetzt 48 % der wichtigsten Vogelarten mit Auswirkungen auf die Population | EIKE

Von den 23 untersuchten gefährdeten Vogelarten in Kalifornien (Schleiereulen, Steinadler, Kampfläufer, Gelbschnabelkuckuck …) haben Wissenschaftler herausgefunden, dass 11 von ihnen derzeit einen Rückgang ihrer Populationswachstumsraten um mindestens 20 % verzeichnen, weil Windturbinen und Solarzellen sie töten und/oder ihren begrenzten Lebensraum zerstören.

Die Studie kann hier abgerufen werden.

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ZDF, Windkraft, Rotmilan: Verbreitung von Tendenz und falschen Schlüssen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – Dr. Wolfgang Epple Ganzheitlicher Naturschutz

Das vollmundige Zitat stammt von Fernsehmoderator Markus Lanz. Es wurde in einem der vielen Selbstlob-Werbespots des ZDF („Mit dem Zweiten sieht man besser…“) im März 2022 wiederholt ausgestrahlt (fette Hervorhebung des Begriffs Wahrhaftigkeit durch WE).

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Der Windpark auf der Platte – ein Lehrstück Von Wolf Hockenjos | NI e.V.

Auf der Platte, dem Hochplateau östlich des Aussichtsbergs Kandel zwischen Dreisam- und Simonswäldertal gelegen, ist im Verlauf von zwei Jahrzehnten ein Windpark entstanden, der inzwischen aus neun Windenergieanlagen (WEA) besteht.

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21.04.2022 – NI begründet Klagen zum Reinhardswald

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat nunmehr umfangreich ihre Klage gegen die Errichtung von 18 Windenergieanlagen im Reinhardswald begründet. Auch zum Eilantrag, mit dem ein Baustopp bewirkt werden soll, wurde ergänzend antragsbegründend ausgeführt, denn die erteilte Genehmigung ist nach Auffassung der NI offensichtlich rechtswidrig.

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Wie Windräder Fledermäuse bedrohen: „70 Schlagopfer pro Anlage“ – taz.de

Ab Anfang Mai fliegen im Süden überwinternde Fledermäuse zurück in ihre Sommerquartiere. Windräder schränken ihre Lebensräume zunehmend ein.

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Lesen Sie auch: Wenn die Fledermäuse kommen, schalten sich die Windräder ab | Welt.de

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Windkraft oder Artenschutz: Kompromiss im Konflikt um Windenergie und Tierschutz

Um die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien als “überragendes öffentliches Interesse” eingestuft werden. Außerdem soll es eine bundesweite Standardisierung der Artenschutzprüfung geben. Und: Ausnahmen vom Bundesnaturschutzgesetz sollen einfacher werden.

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Windkraft: Karten zeigen Kollisions-Hotspots – scinexx.de

Risikozonen für Vogelkollisionen mit Windrädern und Stromleitungen in Europa ermittelt!

Die Studie kann hier abgerufen werden: https://besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/1365-2664.14160

Diese Karte zeigt die Gefahren-Hotspots für Kollisionen von Vögeln mit bestehenden Windturbinen und Hochspannungsleitungen in Europa. © Gauld et al. 2022

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Flug in eine saubere und sichere Zukunft
Können Zugvögel und Windräder miteinander koexistieren? | mpg.de

 

Habecks Generalangriff auf den Naturschutz | Dr. Wolfgang Epple

Historische Schwächung des Naturschutzes wird geplant

Der April 2022 wird in die Geschichte das Naturschutzes Deutschlands und Europas eingehen. Was sich im Koalitionsvertrag der Ampelregierung ankündigte, wird nun im Schatten und mit Rückenwind einer völlig fehlgehenden Diskussion, und mit Ausnutzung des schändlichen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine in großer Eile durchgepeitscht. Die töricht und mit perfider Berechnung als „Friedensenergien“ und „Freiheitsenergien„ bezeichneten Erneuerbaren Energien sollen gegen alle anderen gesellschaftlichen Belange und vor grundrechtlich geschützten Rechtsgütern des Art. 20a GG Vorrang bekommen. Die Folgen für den Landschaftsschutz, Naturschutz, Artenschutz , für die Erholungs- und Gesundheitsvorsorge für den Menschen werden verheerend sein, sollte der Handstreich des Windradministers Rober Habeck (so die Bezeichnung im „Spiegel“) tatsächlich in Gesetzesform gegossen werden.

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Schwächung des Naturschutzes von historischer Tragweite | NI e.V.

Naturschutzinitiative (NI) kritisiert Eckpunktepapier zur „Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land“

„Das vom Wirtschafts- und Umweltministerium am 04.04.2022 vorgelegte Eckpunktepapier verfehlt das selbstgesteckte Ziel, den Zielkonflikt zwischen Energiewende und Artenschutz zu lösen und dabei hohe Standards für den Artenschutz zu bewahren. Es bewirkt vielmehr für den Natur-, Arten- und Landschaftsschutz eine Schwächung von historischer Tragweite“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der Naturschutzinitiative (NI).

Weiterlesen: 07.04.2022 – Schwächung des Naturschutzes von historischer Tragweite

Sehen Sie dazu hier den Beitrag “Ein Osterpaket für erneuere Energien” aus dem ZDF heute JOURNAL vom 06.04.2022 mit einem Kommentar des NI-Vorsitzenden Harry Neumann:

Deutschland kommt vollends unter die Windräder – ACHGUT.COM

Ein Beitrag von Manfred Knake- Wattenrat

Die Unvernunft und die Widersprüche der Energiewende werden innerhalb der deutschen Filterblase kaum noch hinterfragt bzw. gar nicht bemerkt.

Weiterlesen: Deutschland kommt vollends unter die Windräder – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Lesen Sie auch den Beitrag:
Windenergie: Eckpunktepapier mit Frontalangriff auf den Naturschutz | wattenrat.de

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Protestwelle gegen den „Artenschutz“ der Wildtiertotschläger Lemke und Habeck | Dr. René Sternke

Fred Luicius hat in Nordkurier in einem Artikel mit dem Titel: „Windenergie: Vorpommer schreibt Wutbrief an Ministerin“ meinen „Brief an Bundesministerin Lemke zum Artenschutz-Eckpunktpapier“referiert.

Weiterlesen: Protestwelle gegen den „Artenschutz“ der Wildtiertotschläger Lemke und Habeck | Dr. René Sternke