Quelle: Windkraft, Rotmilan – Voreilige Schlüsse von „frontal“ (ZDF)
„NI e.V.: Windkraft, Rotmilan – Voreilige Schlüsse von „frontal“ (ZDF)“ weiterlesen
Landesverband Hessen e.V.
Zum Internationalen Tag des Artenschutzes:
Prof. Dr. Matthias Glaubrecht
Quelle: 03.03.2022 – Biodiversität und Arten als unsere Lebensversicherung
Anmerkungen anlässlich eines „frontal“-Berichtes des ZDF vom 22.02.2022 von Dr. rer. nat. Wolfgang Epple
Der Einzug russischer Truppen in die Ukraine ist für den Staranwalt der Windkraftbranche Prof. Dr. Martin Maslaton ein Anlass, wieder einmal die Hosen herunterzulassen und sein wahres Gesicht zu zeigen.
Weiterlesen: Windbranchenanwalt Maslaton macht Schluss mit den Piepmätzen | Dr. René Sternke
Das NATURSCHUTZ MAGAZIN (Ausgabe 01/2022), das Mitgliedermagazin der Naturschutzinitiative e.V. (NI) können Sie nun ONLINE lesen:
Im Namen des Klimaschutzes werden in Deutschland immer wieder Windräder am oder sogar im Wald gebaut. Wie gefährlich diese Strategie ist, erläutert der renommierte Biologe Klaus Richarz im Gespräch mit dem stern.
Weiterlesen: Reinhardswald: Biologe erklärt die Auswirkungen von Windrädern im Wald | STERN.de
Der Umweltrat der Bundesregierung gibt sich Mühe, den Schutz der Natur zu betonen. „Der Ausbau der Windenergie kann und muss im Einklang mit dem Naturschutz erfolgen“, sagt Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, der eine Stellungnahme vorgelegt hat mit dem Titel „Klimaschutz braucht Rückenwind: Für einen konsequenten Ausbau der Windenergie an Land“.
Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Energiewende: So will der Umweltrat Schutzgebiete für Windkraft opfern – WELT
Weitere Presseberichte:
Der nächste adulte Seeadler wurde nun verendet zwischen dem nordfriesischen Oldersbek und Ipernstedt am Schwarzen Weg in unmittelbarer Nähe der dort stehenden Windkraftanlagen aufgefunden.
Quelle: Nahe Husum: Erneutes Windkraftopfer unter den Seeadlern in Schleswig-Holstein | Seeadlerschutz e.V.
Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat am 07.02.2022 Klage gegen die Genehmigung der 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald eingereicht. Weiterhin hat die NI einen Eilantrag gestellt, um die bereits laufenden Rodungen zu stoppen.
Der Reinhardswald ist Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet und darf nicht zum Industriegebiet werden.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, um diesen rücksichtslosen Frevel der schwarz/grünen Regierung an Natur, Wäldern und Biodiversität zu verhindern.
Spendenkonto: IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26, Stichwort „Reinhardswald“
Von Dr. Wolfgang Epple
——– 04. Februar 2022 —- Schicksalstage für den Wald ——–
Das Regierungspräsidium (RP) Kassel hat heute die Errichtung und den Betrieb von 18 Windkraftanlagen (WKA) im Forstgutsbezirk Reinhardswald in den Gemarkungen Oberförsterei Karlshafen und Oberförsterei Gottsbüren an Standorten der Vorranggebiete KS 4a und KS 4b gemäß Teilregionalplan Energie Nordhessen genehmigt. Weiterlesen
SCHOCKBILDER AUS DEM WALD – HESSEN GENEHMIGT ZERSTÖRUNG DES REINHARDSWALDS
Da der Windpark Rosskopf der Naturenergie Main-Kinzig mitten in einem Quartierbereich der streng geschützten Mopsfledermaus liegt, wurde der Betrieb dieser Anlagen nur mit der Auflage genehmigt, dass die Anlagen bei hoher Fledermausaktivität abgeschaltet und damit die Zahl der getöteten Fledermäuse reduziert wird. Inzwischen liegen der “BI Windkraft im Spessart” die entsprechenden Betriebsdaten der Abschaltungen für das Jahr 2020 der sechs Anlagen am Rosskopf vor. Die Auswertung dieser Daten hat allerdings ergeben, dass die von der Naturenergie Main-Kinzig betriebenen Anlagen die Vorgaben aus dem Genehmigungsbescheid nur mangelhaft erfüllen.
Weiterlesen: Vorsprung Online – Mangelhafter Schutz der Fledermäuse am Windpark Rosskopf
Bisher hat Habeck, alle misslungenen und gescheiterten Ideen seines Vorgängers und Vorbildes Altmaier übernommen. Er strebt eine schrittweise Beseitigung des Artenschutzes an, indem der die Windkraft zu einer Sache der öffentlichen Sicherhet machen will.
Weiterlesen: Habeck übernimmt Altmaiers menschenverachtende Praxis des „Bürgerdialogs“ | Dr. René Sternke
Der VLAB hat Kontakt zu mehreren tschechischen Naturschutzverbänden aufgenommen.