- Zur VLAB-Stellungnahme:
Habitatpotenzialanalyse_SN VLAB_05. Jan 24 - Zum Referentenentwurf:
2023_12_15_Referentenentwurf_HPA-Verordnung - Zum Fachkonzept Habitatpotentialanalyse:
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Schlagwort: Artenschutz
Gerichtsentscheidungen: Landschafts- und Artenschutz können in Frankreich gegen Windräder punkten
Gerichtsentscheidungen in Frankreich werden sich auch auf die finanzielle Lage der Windindustrie auswirken. Sie dokumentieren zugleich eine wachsende Skepsis gegenüber Windkraftprojekten in dem Land – wegen Landschafts- und Artenschutz.
Bundesverwaltungsgericht stärkt den Artenschutz | NI e.V.
„Die Naturschutzbehörden sind grundsätzlich befugt, gegenüber Betreibern bestandskräftig genehmigter Windenergieanlagen nachträgliche Anordnungen zur Verhinderung von Verstößen gegen das artenschutzrechtliche Tötungs- und Verletzungsverbot des § 44 Abs. 1 Nr. 1 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) zu treffen, wenn sich die Sach- oder Rechtslage nach Genehmigungserteilung wesentlich geändert hat. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.“
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Deutschland wird Schlusslicht im Artenschutz – Arten im Interessenkonflikt, erste Folge | Wolfgang Epple: Ganzheitlicher Naturschutz
Dr. Wolfgang Epple:
“In der Beschreibung meines Kanals spreche ich von der Lebenstüchtigkeit unserer Wildtiere. In Deutschland ist das Verhältnis zu ihnen vielfach tief gestört. Deutschland will weltweiter Spitzenreiter im Naturschutz sein. In Wirklichkeit aber kommen wir in unserem Land sowohl mit den Pflanzenfressern als auch mit den meisten Beutegreifern nicht klar. Für ihre Lebensäußerungen werden viele Wildtiere zu “Schädlingen” erklärt und verfolgt. Dass am Ende sogar Arten, deren Rückkehr bis vor kurzem als großer Erfolg gefeiert wurde, in den Konflikt mit Nutzungsinteressen geraten und Hass auf sich ziehen, ist betrüblich. Der Schwarzstorch wird von der jetzigen Bundesregierung noch nicht einmal in der Liste der windkraftsensiblen Arten geführt.“
„Deutschland muss in FFH-Schutzgebieten deutlich nachlegen“ | Umweltforum Osnabrück
von Dr. Matthias Schreiber
So titelte die Fachzeitschrift Naturschutz und Landschaftsplanung zu der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) C-116/21 vom 21.09.2023, in der der Landesfachbeauftragte für Naturschutz beim Landesbund für Vogelschutz, Dr. Andreas von Lindeiner, aus dem Urteil dringenden Handlungsbedarf ablas. „Auch Bayern muss jetzt dringend nachlegen.”
Naturschutz in Deutschland durch die Ampel-Koalition im freien Fall: „Planungsbeschleunigung“ | Wattenrat
Der Naturschutz in Deutschland befindet sich nach der Regierungsübernahme durch die Ampel-Koalition im freien Fall. Treiber ist vor allem die 14,8-Prozent-Partei B90/Die Grünen, die vor Jahrzehnten noch als politische Verfechter für den Natur- und Landschaftsschutz angetreten waren. Das ist Geschichte. Heute wird die Biosphäre dem angeblichen Schutz der Atmosphäre mit einem imaginären „Klimaschutz“ geopfert, der mit immer mehr Windenergie- und Solaranlagen erreicht werden soll. Für diese sog. „Energiewende“ wurden die von den Naturschutzverbänden erkämpften Schutz- und Verwaltungsvorschriften bereits geschleift und als „Modernisierung“ verkauft. Nun folgt der „Pakt für die Planungsbeschleunigung“ mit weiteren Rückschritten für den Naturschutz.
Naturschutzinitiative e.V. (NI), BUND Altenkirchen, NABU Altenkirchen: Wir müssen die Natur auf dem Stegskopf vor den Grünen schützen!
„Mit ihrer Forderung, im Nationalen Naturerbe Stegskopf Windindustrieanlagen errichten zu wollen, haben sich die Grünen im Kreis Altenkirchen offensichtlich endgültig vom Naturschutz verabschiedet“, erklärten Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative (NI), Harry Sigg, stv. Vorsitzender des NABU Altenkirchen, Wolfgang Stock, BUND Altenkirchen, und Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der NI.
Landschaftsschutz oder Windkraft-Ausbau? | Tagesschau
“Bundesregierung und EU wollen den Ausbau der Windenergie vorantreiben – mit schnelleren Genehmigungen. Naturschützer befürchten schwere Folgen für die Umwelt und haben Einwände, wie ein Fall in Rheinland-Pfalz zeigt.”
Es geht nicht nur um den Rotmilan und andere Vogelarten. Das Wildenburger Land, ganz im Norden von Rheinland-Pfalz gelegen, sei ein Hotspot für “Biodiversität, Artenvielfalt, naturnahe Wälder und unzerstörte Lebensräume”, sagt Harry Neumann, Bundesvorsitzender des Vereins “Naturschutzinitiative” mit Sitz im Westerwald.
„Macht Euch die Erde untertan“ | Umweltwatchblog
Über eine nachhaltige, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung diskutierten vergangene Woche Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in der evangelischen Akademie im Schloss Tutzing am Starnberger See.
Der Vorsitzende des VLAB, Johannes Bradtka, nahm an der Fachtagung teil und wurde gebeten, eine Dinner Speech unter dem Titel “Macht Euch die Erde untertan” zu halten.
Positionspapier der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft e.V. (DOG) zur Freiflächen-Photovoltaik | NI e.V.
Vorstellung und Kommentierung der Naturschutzinitiative e.V. (NI)
Download des DOG-Positionspapiers >>>
Kommentar von Immo Vollmer, Dipl.-Biologe, Naturschutzreferent der NI
Windenergieanlagen im Windpark Mansbach drehen sich nun auch tagsüber | Osthessen News
HOHENRODA – Seit 1. September dürfen sich die fünf Windräder des Windparks Mansbach vorübergehend nun auch tagsüber drehen und sauberen Strom erzeugen. Der Grund dafür: Die Aufzucht der Jungvögel der in der Region ansässigen Rotmilan-Population ist beendet und die Vögel ziehen sich in wärmere Gefilde zurück.
Die grüne Lizenz zum Vogelschreddern: Das „neue“ Bundesnaturschutzgesetz
Von Dr. Beate Skalée
+++ HERBSTAUSGABE +++ Das aktuelle NATURSCHUTZ MAGAZIN ist online! Ausgabe 03/2023 (Sept/Okt)
Absurd – Wald roden für „Klimaschutz“ | NI
Absurd – Wald roden für „Klimaschutz“ | NI
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Biodiversität Glaubrecht >>>
Todesfalle für Vögel: Niederlande stoppen Windräder – reitschuster.de
Im Zuge der viel zitierten Energiewende soll künftig unter anderem der Ausbau von Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee massiv forciert werden. Zu den größten und gleichzeitig vielleicht am meisten unterschätzten Kollateralschäden zählt dabei der Umstand, dass die Windräder insbesondere für Zugvögel oft zu einem unüberwindbaren Hindernis werden – mit tödlichen Folgen. Deshalb hat die Regierung in Den Haag jetzt reagiert und die zeitweise Abschaltung der Anlagen angeordnet – als weltweit erstes Land, wie es in einer Mitteilung heißt.
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