Kernkraftwerke bieten erhebliche Reserven für den Winter 2022/23 | EIKE

Inkompetente Prüfung ohne Expertenrat

»Die Ministerien haben überhaupt nicht richtig geprüft. Sie haben eine Abwägungssimulation durchgeführt, deren Ergebnis ein Papier war, dessen Inhalt bereits vorher feststand. Grüne Ideologie geht ihnen offenbar vor Versorgungssicherheit.

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Robert Habeck: Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke nicht zu empfehlen | TE

Robert Habeck gesteht indirekt die Abhängigkeit von russischer Energie ein und behauptet zugleich, man sei gut gerüstet, wenn Putin die Versorgung beende. Die “Prüfung” der Verlängerung der AKW-Laufzeiten sei negativ gewesen.

Robert Habeck: Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke nicht zu empfehlen

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„Das ist vom Tisch“: Wirtschaftsminister erteilt längeren AKW-Laufzeiten Absage | ET

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Deutsche Atomwirtschaft bereit, die letzten Kernkraftwerke weiter zu betreiben | FAZ

Die deutsche Atomwirtschaft sieht sich in der Lage, die drei letzten Kernkraftwerke so weiter zu betreiben, dass sie schon im kommenden Winter zur Energiesicherheit beitragen. Eigentlich sollten die Anlagen am 31. Dezember vom Netz gehen. Bisher hatte es geheißen, für den Winter 2022/23 stünden nicht genügend Brennelemente zur Verfügung.

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Bayern prüft Reaktivierung von abgeschaltetem AKW Gundremmingen | BR24

Bayern prüft wegen des Kriegs in der Ukraine, das zum Jahreswechsel abgeschaltete Atomkraftwerk in Gundremmingen wieder in Betrieb zu nehmen. Das hat Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gegenüber der “Augsburger Allgemeinen” gesagt.

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Kohleausstieg steht in Frage: Robert Habeck wird zum halben Energierealisten | TE

Der Krieg in der Ukraine verändert auch die Haltung des grünen Wirtschafts- und Klimaministers zur Kohlekraft. Nicht einmal ein eindeutiges Nein zur Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken kommt ihm über die Lippen.

Kohleausstieg steht in Frage: Robert Habeck wird zum halben Energierealisten

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Ifo glaubt an möglichen Ersatz russischer Gaslieferungen durch AKWs | ET

Ifo-Energieexpertin Karen Pittel sieht in einer längeren Atomkraftnutzung eine große Chance, Deutschland rasch unabhängiger von russischem Gas zu machen. „Durch längere Laufzeiten könnte schon ein erheblicher Teil womöglich ausfallender Erdgaslieferungen kompensiert werden“, sagte die Leiterin des Ifo-Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Wenn man längere AKW-Laufzeiten unbedingt braucht, um die Energieversorgung sicherzustellen, dann muss man es machen, auch wenn es teuer wird.“

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„Keine Tabus mehr“ – Können die Kernkraftwerke in Deutschland weiterbetrieben werden? | TE

Von Manfred Haferburg

Wirtschaftsminister Robert Habeck kennt keine Tabus mehr: Neben dem Ausstieg aus dem Kohleausstieg gäbe es auch hinsichtlich der Kernenergie „keine Tabus mehr“, sagt er. Aber wie realistisch ist der Weiterbetrieb der verbliebenen drei Kernreaktoren?

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Zu wenig Strom für die Bürger: Schongauer Reserve-Kraftwerk erstmals im Einsatz | Merkur.de

Dass die allgemeine Stromversorgung unter anderem aufgrund der Abschaltung der Atomkraftwerke vor allem im Süden nicht mehr selbstverständlich ist, hat man nun beim Schongauer Papierhersteller UPM gemerkt: Erstmals seit fünf Jahren musste ein altes Dampfkraftwerk als Notreserve wieder angefahren werden, und das gleich mehrfach.

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Wie lässt sich das launische Wetter ausbremsen? – ingenieur.de

Je mehr Kraftwerke, die planbar Strom erzeugen, vom Netz genommen werden, desto schwieriger wird es, wetterbedingten Strommangel zu kompensieren. Speichern ist in Deutschland kaum ein Thema.

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Der Rückbau der Kernenergie kostet nicht nur Geld, sondern auch CO2-Emissionen | TE

Schlimm genug, dass die CO2-freie Energie der abzuschaltenden Atomkraftwerke durch CO2-Schleudern ersetzt werden muss. Für „Rückbauaktivitäten“ werden aber noch zusätzliche Energiequellen benötigt. Die Energiewende mutiert so zum Schildbürgerstreich.

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