Kernkraftwerke: Einmal erkaltet, ist das Hochfahren aufwändig | TE

Robert Habeck bleibt dabei, dass die drei verbliebenen Kernkraftwerke Ende des Jahres abgeschaltet werden. Dass sie wieder angefahren werden müssen, ist sehr wahrscheinlich. Doch ist das nicht so einfach wie das Einschalten einer Lampe.

Von Wolfgang Kempkens

Kernkraftwerke: Einmal erkaltet, ist das Hochfahren aufwändig

Weiterlesen: Kernkraftwerke: Einmal erkaltet, ist das Hochfahren aufwändig

Der Ausstieg aus der fossilen Energie ist gescheitert – ACHGUT.COM

In diesem Herbst 2022 bekommt Deutschland mehr denn je den Ernst seiner Lage zu spüren. Die täglich zunehmenden Opfer stehen in keinem Verhältnis zu den in weite Ferne entrückten Zielen. Das gilt besonders für die „Energiewende“. Sie ist stehend KO.

Weiterlesen: Der Ausstieg aus der fossilen Energie ist gescheitert – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Patrick Graichen: Zwei Prozent Energiesparen gut, zwei Prozent Atomkraft schlecht | TE

Zwei Prozent Energieeinsparung soll das Programm von Wirtschaftsminister Robert Habeck bringen. Zwei Prozent Gaseinsparung würde es aber auch bringen, würde die Bundesregierung die Atomkraftwerke nicht abschalten. Gibt es gute 2 Prozent und schlechte 2 Prozent? Eine Anfrage führt Staatssekretär Patrick Graichen vor.

Patrick Graichen: Zwei Prozent Energiesparen gut, zwei Prozent Atomkraft schlecht

Weiterlesen: Patrick Graichen: Zwei Prozent Energiesparen gut, zwei Prozent Atomkraft schlecht

Neuigkeit zur Petition · Die 5 Wirtschaftsweisen sagen: Atomkraftwerke weiter betreiben! · Change.org

Erstmals bezieht der neu formierte Sachverständigenrat öffentlich Stellung: Den Reservebetrieb zweier Atomkraftwerke halten die fünf Wirtschaftsweisen (Veronika Grimm, Monika Schnitzer, Achim Truger und seit August Ulrike Malmendier sowie Martin Werding) in der aktuellen Energiekrise für nicht zielführend. Sie fordern eine Debatte auch über den Weiterbetrieb bereits stillgelegter Atomkraftwerke.

Weiterlesen: Neuigkeit zur Petition · Die 5 Wirtschaftsweisen sagen: Atomkraftwerke weiter betreiben! · Change.org

Diesen Beitrag teilen

«Da irrt Herr Habeck»: Vince Ebert über die deutsche Klimapolitik | NZZ

Der Autor und Physiker kritisiert den Verzicht auf Atomstrom und auf grüne Gentechnik und fordert eine offene Debatte über alternative Konzepte. Die Energiewende führe in den Energiemangel.

Weiterlesen: «Da irrt Herr Habeck»: Vince Ebert über die deutsche Klimapolitik

Die Petition der Professoren – Mitzeichnungsfrist 14.10.2022 | ACHGUT.COM

Quorum erreicht!

Laut Umfragen ist die Mehrheit der Deutschen für den Weiterbetrieb der uorum letzten drei Atomkraftwerke. Die Regierung folgt dem nicht. 20 Professoren schickten deshalb die „Stuttgarter Erklärung” nach Berlin. Jetzt bitten sie um Unterschriften, denn die Stuttgarter Erklärung wurde als Petition an den Bundestag zur Mitzeichnung freigeschaltet.

Die Petition kann hier mitgezeichnet werden.

Weiterlesen: Die Petition der Professoren – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Diesen Beitrag teilen

Atomkraft: AKW-Laufzeitverlängerung würde laut ifo Institut Strompreis senken | ZEIT ONLINE

Laut Berechnungen des ifo Instituts könnten drei aktive Atomkraftwerke die Strompreise um vier Prozent fallen lassen. Teure Energie sei der größte Treiber der Inflation.

Weiterlesen: Atomkraft: AKW-Laufzeitverlängerung würde laut ifo Institut Strompreis senken | ZEIT ONLINE

Diesen Beitrag teilen

„Habeck will den totalen Ausstieg – aber es fehlt ihm der Mut, auch alle Konsequenzen zu tragen“ – Preußische Allgemeine Zeitung

Im Gespräch mit Anna Veronika Wendland

Über die Folgen der drohenden AKW-Abschaltung, die Motive des Wirtschaftsministers und seiner grünen Partei sowie die Frage, ob Deutschland auf den kommenden Winter vorbereitet ist

Weiterlesen: „Habeck will den totalen Ausstieg – aber es fehlt ihm der Mut, auch alle Konsequenzen zu tragen“ – Preußische Allgemeine Zeitung

Wirtschaftsweise fordern längere AKW-Laufzeiten – ACHGUT.COM

Das wichtigste wirtschaftspolitische Beratergremium der Bundesregierung kritisiert das Vorhaben von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für einen Reservebetrieb von zwei Reaktoren.

Weiterlesen: Wirtschaftsweise fordern längere AKW-Laufzeiten – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die Deindustrialisierung Deutschlands hat begonnen | TE

Von Fritz Vahrenholt

Bei einem Betrieb von sechs Kernkraftwerken und der Revitalisierung der Braunkohlekraftwerke würden sich die Stromkosten mehr als halbieren. Das verheimlichen uns Robert Habeck und die gesamte Bundesregierung.

Die Deindustrialisierung Deutschlands hat begonnen

Weiterlesen: Die Deindustrialisierung Deutschlands hat begonnen

Auch hier veröffentlicht:

Fritz Vahrenholt: Die Deindustrialisierung hat begonnen

Video: Atomkraftwerk-Insider Haferburg warnt: Ganzen Städten wird der Strom abgestellt

Er ist Kernenergetiker und einer DER wichtigsten Atomkraft-Experten in Deutschland, er hat so viele Kernkraftwerke weltweit von innen gesehen wie kaum ein anderer Mensch auf der Welt: Manfred Haferburg.

Diesen Beitrag teilen

Habeck: Zwei von drei Kernkraftwerken sollen länger „in Reserve“ bleiben | TE

Die Atomkraftwerke Neckarwestheim in Baden-Württemberg und Isar 2 in Bayern sollen für den Notfall Energie erzeugen können. Ein drittes AKW soll allerdings ganz abgeschaltet werden.

Weiterlesen: Habeck: Zwei von drei Kernkraftwerken sollen länger „in Reserve“ bleiben

Weitere Meinungen und Pressemeldungen:

„Habeck: Zwei von drei Kernkraftwerken sollen länger „in Reserve“ bleiben | TE“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Plädoyer für Kernenergie CO2-frei – bezahlbar – verfügbar – unabhängig | Wetzlar Kurier

Von Hans-Jürgen Irmer
Kreisvorsitzender der CDU Lahn-Dill
Herausgeber Wetzlar Kurier

Es war ein historischer Fehler, im Jahr 2011 aus emotionalen Gründen zu entscheiden, dass Deutschland aus der Kernenergie aussteigen soll. Anlass war der Tsunami in Japan, bei dem es fast in Fukushima zur Kernschmelze gekommen wäre, was allerdings vor Ort dank des Einsatzes der Experten verhindert werden konnte. Ca. 20.000 Menschen kamen durch die Flutwelle ums Leben, keiner verstarb allerdings an den Folgen des Reaktorunfalls.

Weiterlesen: Plädoyer für Kernenergie CO2-frei – bezahlbar – verfügbar – unabhängig | Wetzlar Kurier

Diesen Beitrag teilen