Windflauten und die Folgen Dezember 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Auch in 2023 keine vernunftbasierte Energiepolitik.

Am Ende des Jahres 2023 bejubeln die meisten Medien wieder pflichtgemäß den erreichten Ökostromanteil von 62 Prozent im Dezember und von 47 Prozent im Gesamtjahr. Diese Propaganda soll dem Volk glauben machen, dass schon fast die Hälfte der Energiewende erreicht wurde und die andere Hälfte nur noch von einem völlig entfesselten weiteren Wind- und Solarausbau abhängt – eine leichte Übung? Wohl kaum – irgendwo zwischen 50 und 100 Prozent Unvernunft wird die Grenze der ökologischen, ökonomischen und sozialen Belastbarkeit erreicht sein. Die 2023er Daten des Zufallsstroms lassen es erahnen. Der Klimaschutz gerät jetzt schon völlig aus dem Blickfeld. Sehen sie selbst:

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Windflauten und die Folgen November 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Vorweggenommene Weihnachtsbescherung: Stromrationierung ab 2024 möglich.

Vor diesem Hintergrund will der besserwissende deutsche Klimakanzler klimaneutrale Industrien mit Brasilien zusammen aufbauen. Am 4. Dezember hörte man ihn so zum klimabewegten Volk hinausrufen beim Empfang des Präsidenten Lula. Demnächst also deutsche Wackelstromtecnik in Brasilien? Aufpassen, Herr Präsident, das funktioniert nicht, wie hier deutlich zu sehen:

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Windflauten und die Folgen Oktober 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Nachträglich entdeckt: die mutwillig und ohne Not vernichtete deutsche Kernkraft-Kapazität musste am 24. Mai und am 10. Oktober diesen Jahres während mehrstündiger Windflauten allein aus französischen Kernkraftwerken komplett zurückgeholt werden. Mit über 3 GW wurde aus dem Nachbarland Kernenergie-Strom ins deutsche Netz eingespeist, um so zur Netzsicherheit beizutragen. Das entspricht etwa der Leistung der zuletzt willkürlich aufgegebenen 3 deutschen Kernkraftwerke. Der „Atomausstieg“ existiert also nur im ampelgrünen Paralleluniversum.

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Windflauten und die Folgen September 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Zum gefühlt 50. Mal wird die erreichte und noch zu erwartende aufsummierte installierte Leistung der Zufallsenergie Wind in der Presse pflichtgemäß bejubelt, wie am 5. September im Gießener Anzeiger unter der Jubel-Überschrift „Windenergie nimmt in Hessen Fahrt auf“. Das ist Hofberichterstattung aus der Parallelwelt des politisch-ökologisch-medialen Komplexes. Die reale Welt steht dazu in krassem Widerspruch, wie man hier erneut klar und deutlich erkennen kann:

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Windflauten und die Folgen August 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Das Recherche-Ergebnis vom August zeigt, im Gegensatz zu Äußerungen aus dem Lager des politisch-ölologisch-medialen-institutionellen Komplexes keinerlei Besserung der realen Energieversorgungssituation. Der August 2023 war der Monat mit der bisher längsten ununterbrochenen Windflautenperiode und einem gesteigerten Import-Anteil, auch aus Kernkraftwerken. 5 Tage ununterbrochene Windstrom-Knappheit. Auch die Fotovoltaik-Stromeinspeisung konnte nicht den dadurch provozierten rekordverdächtigen CO2-Ausstoß verringern, der in der Spitze 555 Gramm je kWh Stromerzeugung betrug. Solche Zustände können auch durch den geplanten „Erneuerbaren“-Ausbau nicht verhindert werden – im Gegenteil – sie werden wahrscheinlicher.

Sehen sie bitte selbst die Einzelheiten in der Anlage:

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Windflauten und die Folgen Juli 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg

“Das Tollhaus „Deutsche Energieversorgung“: Windstromeinspeisung um 40 % besser als im Vorjahr, aber am 7. des Monats sinkt sie gegen Null und Kohleverstromung muss helfen. Eigene Kernkraftwerke weggeworfen, aber steigender Stromimport aus Kernenergie-Ländern. Gasheizungsverbot für Häuslebauer, aber raschen Aufbau der Flüssiggas Terminals. Mehr Unfug geht kaum noch. Sehen sie selbst:”

Hier die Grafiken abrufen

Lesen Sie auch den Artikel der Giessener Zeitung

Windflauten und die Folgen Juni 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Liebe Mitstreiter, die Einspeisung nicht regelbarer Stromerzeugung aus immer mehr wetterabhängiger Technologie war im Juni wieder geprägt von extremen Überkapazitäten um die Mittagszeit. Solareinspeisung brummt, die ca. 30.000 Windenergieanlagen verlieren dann aber ihre Bedeutung. Doch egal – den Ausbauplan in seinem Verlauf halten weder Ochs noch Esel auf! Hatten wir das nicht schon mal irgendwo gehört? Und kennen wir nicht auch den Ausgang des Experiments?

Hier sieht man den ganzen laufenden und geplanten Unsinn:

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Windflauten und die Folgen Mai 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Unsere zunehmend auf nicht regelbaren Anlagen basierende Stromeinspeisung bleibt nicht ohne Folgen, wie in der Mai-Analyse gut zu sehen. Als Nebenfolge ist zu sehen, dass der zweifelhafte Fortschritt des „Atomausstiegs“ nicht dem Ziel von mehr Energieunabhängigkeit und Klimaschutz dient. Auf ein Importverbot hat die Politik, ideologiegesteuert, verzichtet. Daher blühte der Import des „verhassten Atomstroms“ seit dem 16. April richtig auf. Sehen sie selbst:

Hier die Grafiken abrufen

Windflauten und die Folgen April 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Die „Vision aus dem Kindergarten“ (Ex-Umweltminister in Frankreich zur deutschen AKW-Alleinabschaltung) trägt zur Unerreichbarkeit der deutschen Klimaschutzziele bei und offenbart die ganze Heuchelei des selbsternannten Klimaschutz-Vorreiters. Zudem kommt der Natur- und Artenschutz und nicht zuletzt die Versorgungssicherheit unter die grün-ideologischen Räder. Die Folgen sehen sie hier:

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Windflauten und die Folgen März 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Wenn nicht ein Wunder geschieht – noch 12 Tage, dann verabschiedet sich Deutschland, nach dem Willen der Bundesregierung, von einer selbst entwickelten, sicheren, zuverlässigen, kostendämpfenden und CO2-armen Technologie. Ein deutscher Sonderweg. Was danach bleibt, ist zur internationalen Nachahmung nicht empfohlen. Warum, das können sie im Anhang sehen:

Den Fachkräften, die die letzten deutschen Kernkraftwerke noch am laufen halten, versichere ich meine Solidarität!

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Windflauten und die Folgen Februar 2023 und EE-Ausbauplan

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Der vergangene Februar 2023 ist ein gutes Beispiel für die Folgen der Fokussierung auf den durchschnittlichen Anteil der Umweltenergien (hier Sonne und Wind) an der Gesamtstromerzeugung durch den Energiemix – die Ereignisse im Kurzfristbereich bleiben unberücksichtigt. Diese waren im Februar 2023 geprägt durch mehrere kurzfristige Starkwindaufkommen (Orkan-Tiefs), denen mehrere Schwachwindperioden folgten. Dies trieb den CO2-Ausstoß der Stromerzeugung in die Höhe. Die Details dazu sehen sie in der Anlage:

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Windflauten und die Folgen Dezember 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Deutsche Farbenlehre – wenn ein Monat das Scheitern der Energiewende in der geplanten Form anzeigt, dann der vergangene Dezember. Die erste Hälfte unterdurchschnittliche, die zweite Hälfte überdurchschnittliche Fluktuation. Als Folge wechselt Deutschland die Farbe von dunkelbraun zu schwarzbraun und grün wird zum Sanktnimmerleinsvorhaben. Die Ursache der Verfärbung ist hier zu sehen:

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Windflauten und die Folgen November 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Die Deutsche Energiewende siecht dahin! Im vergangenen November hat Deutschland mit Polen fast gleichgezogen, gemessen am CO2-Ausstoß je kWh Stromerzeugung. Schon jetzt steht fest, an der Basta-Politik des 80-Prozent-EE-Ausbaus bis 2030 festhalten und gleichzeitig die Grundlast ruinieren, das wird die Agonie noch beschleunigen, wie hier deutlich zu sehen:

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Windflauten und die Folgen Oktober 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Die öffentlich rechtliche Diskreditierung von Kritikern am Planmonstrum „Hemmungsloser EE-Ausbau“, die TV-Zuschauer des hr am 3. November 2022 wieder ertragen mussten, verhindert die bitter nötige Umkehr vom Irrweg, auf dem sich die Energiewende seit 20 Jahren befindet. Wer Fakten dem Wunschdenken vorzieht, der kann sich unter anderem hier orientieren:

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Minister kritisiert Gesetz zu Windenergie: “Das verstehen die Menschen vor Ort nicht” | msn.com

In der Debatte um den Windkraftausbau hat Sachsens Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) Kritik an einem Gesetzentwurf der Bundesregierung geübt. In seiner am Freitag zu Protokoll gegebenen Bundesratsrede äußerte der Minister Unverständnis über die Regelung, wonach Windanlagen auf Tagebauflächen nicht oder nur teilweise auf die Ausbauziele des Landes angerechnet werden sollen.

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