Vorsprung Online – “Gegenwind Freigericht” positioniert sich als Verein

Die ehemaligen Unterstützer der Interessengemeinschaft Gegenwind Freigericht haben einen gemeinnützigen Verein zur Fortführung ihrer Ziele gegründet. Ihr Motto lautet: „Erneuerbare Energien NUR im Einklang mit Mensch und Natur“.

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Windpark Reinhardswald: Windparkgegner gehen getrennte Wege | HNA

Die Bürgerinitiative Oberweser-Bramwald kritisiert die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). Der Grund: Die SDW hat Sondierungsgespräche mit dem Vorhabenträger geführt.

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RICHTIGSTELLUNG: WIR SIND DIE GUTEN! | Bundesinitiative Vernunftkraft

Immer wieder wird VERNUNFTKRAFT. verleumdet. Im November 2022 sogar mit Hilfe Ihrer Rundfunkgebühren (Link). Um einer inhaltlichen Befassung mit unseren Argumenten aus dem Weg zu gehen, verbreiten Journalisten, Politiker und Akteure/Unternehmen/Verbände aus dem Umfeld der milliardenschweren EEG-Branche immer wieder üble Unwahrheiten über uns
  • NEIN, wir sind keine Industrielobby
  • NEIN, wir sind keine “Klimaleugner”
  • NEIN, wir sind nicht politisch “rechts”
  • NEIN, wir sind kein Teil eines “dubiosen Netzwerks”

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Video: Kampf im Reinhardswald | Stellungnahme der Bundesinitiative Vernunftkraft

Am 3. November 2022 sendete der hessische Rundfunk (hr) einen Film mit dem martialischen Titel “Kampf um den Reinhardswald”. Bereits die Ankündigung ließ uns nichts Gutes erwarten: Das eindeutig negative Framing („Energiewendegegner torpedieren“) ließ uns befürchten, dass die Medienschaffenden ihre gemäß Medienstaatsvertrag auferlegte Pflicht“die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit […]

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Das Video zur Sendung kann hier abgerufen werden:

 

Streit über Windkraft: „Dinge kritisch zu hinterfragen bedeutet, in die rechte Ecke gestellt zu werden“ – WELT +

Leseprobe:

Hunderte Bürgerinitiativen lehnen Windräder in ihrer Umgebung ab. Unter ihnen ehemalige Grüne-Anhänger, die sich zunehmend von der Öko-Partei entfremdet fühlen – auch wegen mangelhafter Debattenkultur. Zweifel am Rechtsstaat werden laut. Ein Besuch in Brandenburg.

Sie stehen im kleinen Ort Wildberg in Brandenburg: Leonhard Schuster, Heidemarie und Bernd Werner und Anton Henning. Sie schauen auf die Windräder hinter den Feldern, die sich da langsam drehen. Jetzt sollen neue hinzukommen, in der Gegend sind Großanlagen geplant. Die Menschen hier sind keine Wutbürger, keine „Querdenker“. Werner erzählt, dass er 25 Jahre bei den Grünen war. „Aber ich bin wegen der Energiepolitik und Frau Baerbock ausgetreten. Die Grünen haben sich kaufen lassen.“

Alle vier erzählen, wie ihr Glaube an den Rechtsstaat schwächer wird. Und wie sie sich dem eigenen Milieu, aus dem sie stammen, entfremden.

Leider hinter Bezahlschranke!

Quelle: Streit über Windkraft: „Dinge kritisch zu hinterfragen bedeutet, in die rechte Ecke gestellt zu werden“ – WELT

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Anti-Wind-Protest: Von Umweltverbänden im Stich gelassen | FAZ+

Ohne Windräder keine Energiewende, sagt die Politik. Doch dort, wo sie hin sollen, sind die Zweifel groß. Manch einer fühlt sich allein gelassen – auch von jenen, die sonst auf Arten- und Naturschutz pochen.

Der kostenpflictige Artikel kann hier erworben werden: Anti-Wind-Protest: Von Umweltverbänden im Stich gelassen | FAZ+

Das “Netzwerk der Energiewende-Verhinderer”

Bundesinitiative Vernunftkraft: “Das Böse ist immer und überall!”
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Quelle: VLAB (Facebook)

Anfang Februar 2021 wurden wir auf eine bahnbrechende “Studie” aufmerksam gemacht. Finanziert, beauftragt und durchgeführt wurde sie von der Vereinigung “europäische Energiewende”, in der sich der Weltverband der Windkraftlobby, verschiedene Solargruppen, einzelne Unternehmen der EEG-Branchen, diverse NGOs und ideologisch stark indoktrinierte Einzelpersonen zusammengeschlossen haben. Zusammen will man, so artikuliert es ein Mitglied der Community, den vermeintlich “fossil-werbe-verseuchten-Redaktionen” die eigene Weltsicht entgegenhalten. Weiterlesen >>>

„Das “Netzwerk der Energiewende-Verhinderer”“ weiterlesen

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Bürgerinitiative kritisiert Altmaier-Vorschlag zu Windparks  | Handelsblatt

Bei Bürgerinitiativen sind Vorschläge von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zu mehr Akzeptanz von Windrädern auf Kritik gestoßen. Die Bundesinitiative Vernunftkraft teilte am Dienstag mit, mit Bürgerstromtarifen könne man keine Akzeptanz kaufen. Altmaier schlägt eine verpflichtende Abgabe an die Kommunen und die Möglichkeit vergünstigter Stromtarife für Anwohner vor. Vor Ort gibt es zum Teil heftigen Widerstand gegen Windräder.

dpa.
Die Initiative forderte deutlich größere Abstände von Wohnungen zu den immer höher werdenden Windkraftanlagen, um die Pflicht zur gesundheitlichen Daseinsvorsorge zu erfüllen. Diese Entscheidung der Politik sei "überfällig". Die Zahl der in Nähe von Windkraftanlagen wohnenden Bürger nehme mit einem weiteren Ausbau stetig zu und damit auch die Anzahl der Krankheitsfälle. Gesundheitsschutz gehe vor finanziellen Ausgleich, hieß es.

Die schwarz-rote Koalition streitet seit langem darüber, wie der Ökostrom-Ausbau, insbesondere von Windrädern an Land, beschleunigt werden kann. Klagen, Proteste und lange Genehmigungsverfahren gelten als Hauptprobleme. Besonders umstritten sind die Details einer Regelung zum Mindestabstand von 1000 Metern zwischen Windrädern und Siedlungen

Quelle: Wirtschaft, Handel & Finanzen: Bürgerinitiative kritisiert Altmaier-Vorschlag zu Windparks | Handelsblatt

Novum: Gemeinde tritt Bürgerinitiative gegen Windkraft bei

Die Gemeinde Bornhagen ist jetzt Mitglied der Bürgerinitiative „Hanstein bewahren“, die sich Ende vorigen Jahres in Hohengandern gegründet hat. Der Beitritt ist auch in einem Gemeinderatsbeschluss vor wenigen Tagen festgelegt worden.

Weiterlesen: Gemeinde Bornhagen tritt Bürgerinitiative gegen Windkraft bei | Eichsfeld | Thüringer Allgemeine

Der “Windkraft-Taliban” des Grünen Oliver Krischer | TE

Eine lesenswerte Kolumne von Frank Hennig

Sprache verrät Denken. Je schwächer die eigenen Argumente, desto ausfälliger die Propaganda. Ein Blick auf grünes Hate-Speech.

Weiterlesen: Der “Windkraft-Taliban” des Grünen Oliver Krischer-Tichys Winblick

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