Laut Bundesnetzagentur für insgesamt 2,289 Milliarden Euro mehr Strom aus Deutschland importiert als exportiert. Hohe Importe dämpften laut Behörde Strompreise für deutsche Verbraucher.
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Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land zum 01. Februar 2023
- Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 7,24 ct/kWh.
- Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 7,35 ct/kWh.
- Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 7,34 ct/kWh.
In Hessen erhielten keine Gebote einen Zuschlag!
Liste der Zuschläge zum Gebotstermin 1. Februar 2023 (xlsx / 42 KB)
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Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land zum 1. September 2022
Die Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. September 2022 war erneut UNTERZEICHNET!
Das Ausschreibungsvolumen dieses Gebotstermins betrug
1.319.842 Kilowatt.
Es wurden 87 Gebote mit einem Gebotsvolumen von
772.660 kW bezuschlagt.
- Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,76 ct/kWh.
- Der höchste Gebotswert eines Gebots, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,88 ct/kWh.
- Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,84 ct/kWh.
In Hessen erhielten folgende Gebote einen Zuschlag:
Die komplette Liste kann hier abgerufen werden.
Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land zum 1. Mai 2022
Die Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1.
Mai war nach zwei überzeichneten Runden erstmals wieder unterzeichnet,
so dass jedes zulässige Gebot einen Zuschlag erlangen konnte. Das
Ausschreibungsvolumen war wie in der vorherigen Runde nicht von der
Bundesnetzagentur gekürzt worden, da eine drohende Unterzeichnung
anhand der vorliegenden Informationen vorab nicht zu erwarten war.
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Bundesnetzagentur: Noch nie war Netzstabilisierung so teuer wie heute – Kalte Sonne
Bundesnetzagentur: Noch nie war Netzstabilisierung so teuer wie heute!
Bundesnetzagentur: Noch nie war Netzstabilisierung so teuer wie heute
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Was das EuGH-Urteil für die deutsche Energiewirtschaft und -politik bedeutet | TE
Von Holger Douglas
Das komplette Energierecht in Deutschland muss nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs geändert und die Rolle der Bundesnetzagentur neu definiert werden. Für die Bundesregierung und ihre “Energiewende” ist es ein herber Dämpfer.
Was das EuGH-Urteil für die deutsche Energiewirtschaft und -politik bedeutet
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Weitere Berichte: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2021/09/04/eugh-urteil-bundesregierung-verliert-kontrolle-ueber-energiemarkt-regulierung-welt/
EuGH-Urteil: Bundesregierung verliert Kontrolle über Energiemarkt-Regulierung – WELT
Die Bundesnetzagentur soll zu einer autonomen Superbehörde für den Energiemarkt umgebaut werden, die völlig unabhängig von der Regierung agiert. Das fordert der EuGH in einem bahnbrechenden Urteil – mit schwerwiegenden Folgen für die Energiewende.
Der Welt+ Artikel kann hier erworben werden: EuGH-Urteil: Bundesregierung verliert Kontrolle über Energiemarkt-Regulierung – WELT
Weitere Pressestimmen:
- EuGH-Urteil: Bundesnetzagentur muss unabhängiger werden | Spiegel
- Superbehörde, Kommentar zur Bundesnetzagentur von Christoph Ruhkamp | Finanznachrichten
- Änderung von Energierecht nötig – EuGH stärkt Bundesnetzagentur: Mehr Freiheit | ZDFheute
- Rückschlag für die Energiewende: Was das EuGH-Urteil für die deutsche Energiewirtschaft und -politik bedeutet | TE