Bitte Petition zeichnen und verteilen!
Eine deutsche CO2-Steuer/Bepreisung kann und wird keinen Effekt auf das Klima haben. Sie ist daher vollumfänglich abzulehnen.
Landesverband Hessen e.V.
Bitte Petition zeichnen und verteilen!
Eine deutsche CO2-Steuer/Bepreisung kann und wird keinen Effekt auf das Klima haben. Sie ist daher vollumfänglich abzulehnen.
60 Leute nahmen an der Demo der Bewegung “Das Grünes Band” teil. Sie wendet sich gegen „CO2-Steuer, Hubraumbesteuerung und Klimalüge“. Daraus soll deutschlandweite Bewegung werden, wünschen sich die Organisatoren.
CO2-Steuer, CO2-Abgabe, CO2-Zertifikate – alle Modelle einer CO2-„Bepreisung“ sind der Marktlogik verpflichtet: Wenn es zu teuer ist, die Umwelt zu verschmutzen, steigt der preisbewusste Michel lieber auf saubere Alternativen um. Alle Vorschläge machen aus dem Klimaschutz ein Rechenspiel. Und alle Vorschläge sind langfristig angelegt. Dabei gäbe es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen wir hier und heute den Ausstoß klimaschädlicher Gase wirksam reduzieren könnten.
von
Dr.-Ing. Erhard Beppler
Die Energiewende zeichnet nach 10 Jahren ohne Absenkung des CO2-Ausstoßes für ein 3-stelliges Milliardengrab verantwortlich und nun soll über eine „CO2-Bepreisung“ bei der Erfordernis einer unbezahlbaren Armada an Stromspeichern ein neues Milliardengrab gestartet werden.
Das politische Ziel der CO2-Steuer sei zwar klar, schreiben sie in ihrem Gutachten, nämlich einer Tonne CO2 einen bestimmten Preis zu verleihen, der dauerhaft zu einer Reduktion der CO2-Emissionen führen solle. Doch daraus ergebe sich das Problem, dass eine Besteuerung einer CO2 Emission bereits aus verfassungsrechtlichen Gründen ausscheidet.
Weiterlesen bei Tichys Einblick
CO2-Steuer verfassungswidrig, so Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
“Ein Großteil der politischen und ökonomischen Elite ist sich einig: Die CO2-Steuer ist eine tolle Sache. Die Frage ist nur: Wird sie dem Klima auch wirklich nützen? Oder wird sie sich durch ihre absehbaren Nebenwirkungen selbst ad absurdum führen? Und: Hat auch jemand an die sozialen Folgekosten gedacht?”
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Eine Betrachtung anhand des
Sachverständigen-Sondergutachtens
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Von Fritz Vahrenholt
Gleich zwei neue Arbeiten – eine davon im angesehenen Magazin “Nature” – zeigen, dass die Klimacomputer mit ihren Modellrechnungen die Erderwärmung durch Kohlendioxid systematisch überschätzen. Das lässt sich kaum noch bestreiten, es wird aber verdrängt, weil es politisch nicht hilfreich ist, etwa, um eine CO2-Steuer durchzusetzen. Die Lage des Planeten ist weniger dramatisch, als sie herbeigerechnet wird.
Zeichnungsfrist bis: 11.09.2019
Zeichnen auch Sie die Petition! Es betrifft Sie als Mensch und Steuerzahler!
Wenn eine Prämie in Aussicht steht, kommt Freude auf. Ziel maßgebender Politiker ist, die Bürger so schnell über den Tisch zu ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden. Dafür gibt man eben einen Teil vorher abkassierten Geldes als „Prämie“ wieder zurück.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Eine kleine Betrachtung der geplanten CO2-Abgabe!
Sollte diese beschlossen werden, so wird diese so schnell nicht mehr abgeschafft werden. Die deutsche Marine wurde 2-mal versenkt, aber die durch Kaiser Wilhelm II eingeführte Sektsteuer wird immer noch erhoben!
Fragen Sie Ihren Abgeordneten nach seiner Meinung.
Städte rufen den ultimativen Klimanotstand aus, die Tageschau konstatiert sogar, dass wir die Kontrolle über das Klima verloren haben und der Sommer zeigt uns gerade durch den heißesten Juni der Erdgeschichte seit 180 Jahren, wie verzweifelt wir sein müssten. Gott sei Dank gibt es aber Svenja Schulze und ihre CO2-Steuer. Wer jetzt noch sündigt, hat wenigstens ein wenig Hoffnung, mit seinem Obulus einen Beitrag zur Verzögerung der Katastrophe zu leisten.
Roland Tichy erklärt Achim Winter genau, worauf er jetzt zu achten – und mit welchen Strafen er als notorischer Klimasünder zu rechnen hat.
Es gehört zu den eher leidvollen Erfahrungen der Menschen, dass alles seinen Preis hat, meist in Form von Geld. Es gehört zum unangenehmen, aber seriösen Handwerk von Finanzministern, auf die Beschränktheit von staatlichem Geld hinzuweisen. Nicht so, wenn es um die Klimarettung geht. Da spielt Geld keine Rolle.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Am Dienstag demonstrierten 1.500-2.000 Stahlwerker auf dem Bremer Marktplatz gegen CO2-Steuern!
Schwächelnde Konjunktur und Billigimporte aus China: Die europäische Stahlindustrie steckt in der Krise. Eine verschärfte CO2-Abgabe würde die noch verschärfen. In Bremen regen sich daher Proteste.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel will vor ihrem Abgang noch die „Klimakrise“ anpacken und nicht als gescheiterte „Klimakanzlerin“ in die Geschichtsbücher eingehen. Dazu hat sie am 13. Juni das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) besucht. Zwei Stunden lang haben sich Kanzlerin Merkel, Kanzleramtsminister Braun und Sprecher Seibert gestern Abend am PIK über Risiken und mögliche Lösungen der Klimakrise informiert. Zentrales Thema dabei war eine CO2-Bepreisung.
Die Medien waren nicht anwesend!