„Energiewende am Ende?“

„Ein stabiles Winterhoch bringt es an den Tag: Eine Energiewende, die vor allem auf Wind und Sonne setzt, kann auf Dauer nicht funktionieren. Man kann nicht auf Atomkraft verzichten, aus der fossilen Energie aussteigen und den Menschen erzählen, die Stromversorgung sei auf jeden Fall gesichert.“ Quelle: Makroskop . Der Energiefachmann Benjamin Jargstorf hat sich dazu gegenüber den NachDenkSeiten kritisch geäußert.

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„Erderwärmung? Ja bitte!”: Ein Verräter hat das Wort

Der kanadische Umweltaktivist Patrick Moore hat mit seinem amerikanischen Nachnamensvetter, dem filmenden Politclown Michael M., ungefähr so viel zu tun wie CO2-Emissionen mit Erderwärmung. Also nicht besonders viel, wie P. Moore auf seinen Vorträgen zum immergrünen Thema Mensch, Umwelt und Klima gern betont. Aus dem mittels Eiskernbohrungen gesammelten Wissen um die Klimavergangenheit des Planeten, so Moore, gehe nämlich relativ gesichert hervor, dass die globalen Temperaturen und die CO2-Werte während der letzten 500 Millionen Jahre in keinem kausalen Zusammenhang standen.

Der Mann war immerhin Gründungsmitglied von Greenpeace und das Gesicht mehrerer Großkampagnen der Organisation. Kennt den heutigen Ablasshandelskonzern aus seinen vielversprechenden Anfängen. Wenn einer wie Moore befindet, die Führungstruppe von Greenpeace sei nur mehr politisch-ideologisch motiviert und stehe wissenschaftlich auf dem Niveau von Analphabeten, so wiegt das schon was.

http://www.achgut.com/artikel/erderwaermung_ja_bitte_ein_verraeter_hat_das_wort

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Frankfurt/Rhein/Main – Klima-Energie-Portal

Sehr geehrte Damen und Herren,
wer erzeugt in der Region FrankfurtRheinMain wie viel Energie? Welche Rolle spielen dabei die erneuerbaren Energien? Wie steht es um den regionalen Energieverbrauch und wieviel Kohlendioxid gelangt dadurch in die Umwelt? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Region aus?
Der Regionalverband FrankfurtRheinMain gibt Antworten auf diese Fragen im Klima-Energie-Portal:
Das Klima-Energie-Portal ist die regionale Informationsplattform zu den Themen Energiewende, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. Seine Datenaufbereitung und -darstellung ist einmalig in Deutschland. Anfang November ging es online.
Das Kernstück des Portals ist der Klima-Energie-Atlas. Sowohl in Form von Karten als auch tabellarisch werden einheitliche regionale Daten für jede unserer Mitgliedskommunen zur Energieerzeugung, dem Energieverbrauch und zu CO2-Emissionen dargestellt, fortlaufend aktualisiert sowie ergänzt. Darüber hinaus beschreiben und bündeln wir im neuen Portal wichtige Aktivitäten in der Region und stellen Informationen zu Klimawandel und Energiewende verständlich dar.
Werfen Sie selbst einen Blick in das Klima-Energie-Portal und leiten Sie diese Information gerne an Interessierte weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ludger Stüve
Verbandsdirektor
Regionalverband FrankfurtRheinMain
 

 

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Stauseen als gigantische Klimasünder

Wenn die Ergebnisse der Untersuchung, die in der Fachzeitung BioScience veröffentlicht wurde, zutreffen, dann hat die Welt ein Problem.
Demnach gelangen deutlich mehr Treibhausgase in die Atmosphäre, als bislang angenommen. Und das von einer Quelle, die man so noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Es sind die Stauseen und Dämme, die Menschen erbaut haben, um saubere und umweltfreundliche Wasserkraft zu gewinnen und um die Landwirtschaft zu bewässern. Über eine Million von ihnen gibt es weltweit.
https://weather.com/de-DE/wissen/umwelt/news/stauseen-als-gigantische-klimasunder-enttarnt/?cm_ven=focus-online|referral|widget||stauseen-d%C3%A4mme-klimas%C3%BCnder

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Klimaschutz? Ein schlechter Witz.

Die von diversen Unterstellern unterstellte Klimaschutzwirkung der „Energiewende“ und insbesondere des Windkraftausbaus fußt auf der Vorstellung, dass damit der CO2-Ausstoß reduziert und der sogenannte Treibhauseffekt reduziert würde.
Dazu muss man folgende Fakten berücksichtigen:
1. Deutschland trägt zu den globalen CO2-Emissionen ungefähr 2,5 % bei.
2. Wenn man sich von einem klaren Blick auf die nüchternen Zahlen nicht irritieren lassen möchte und dennoch einen Effekt unterstellt,
so wie es diverse Untersteller tun…so kann die Windkraft trotzdem keinen messbaren Klimaschutz-Beitrag leisten…
3. Wem die Aussicht auf Beeinflussung von 0,04 Prozent der globalen CO2-Emissionen jedes Opfer wert ist, der muss dennoch konstatieren, dass selbst diese Aussicht trügerisch ist. Im Ergebnis steigt der CO2-Ausstoß.
4. Wer vor diesen empirischen Tatsachen die Augen verschließt oder diese als Übergangserscheinungen abtut, muss zumindest die Existenz des Europäischen Emissionshandelssystems zur Kenntnis nehmen.
5. Selbst wenn man den Emissionshandel außer Acht lässt und unterstellt, dass
(fiktive!) CO2-Einsparungen in Deutschland sich tatsächlich in einer Emissionsreduktion ganz Europas niederschlagen, so muss man die Reaktion des weltweiten Angebots berücksichtigen. 

http://www.vernunftkraft.de/klimaschutz-ein-schlechter-witz/

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DIE WELT: Der große Schwindel der deutschen Energiepolitik

Das Unglück von Fukushima wird zum Auslöser der deutschen Energiewende verklärt. Doch das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Atomausstieg sollte die Grünen bremsen, was auch gelang.

Trotz milliardenschwerer Subventionen für Ökostrom stiegen die CO2-Emissionen in Deutschland nach 2011 denn auch wieder an: eine direkte Folge deutscher Fukushima-Politik. Der Atomausstieg wird zwar als Teil der Energiewende definiert. Doch läuft er dem primären Energiewendeziel “Klimaschutz” direkt entgegen. Dieser Widerspruch wurde in Deutschland nie wirklich adressiert, geschweige denn aufgelöst.

Von den Interessenvertretern der Ökostromer ist eine Diskussion dieses Interessenkonflikts nicht zu erwarten: Sie haben eine gewisse Übung darin entwickelt, je nach Terminlage wahlweise mit Atomangst oder mit Klimaangst zu argumentieren, wenn es darum geht, Subventionen einzufordern. Das Geld fließt in jedem Fall.

Nachdem Wirtschaftswissenschaftler den Klimaschutzeffekt der deutschen Ökostrombeihilfen offen infrage gestellt hatten, lieferte das Fukushima-Unglück eine Ersatzbegründung dafür, das Subventionsregime aufrechtzuerhalten.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article153168034/Der-grosse-Schwindel-der-deutschen-Energiepolitik.html

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