Kreative Gesellschaft
Landesverband Hessen e.V.
Beim Klimaschutz und der damit verbundenen Reduzierung von CO₂ geht, die Diskussion immer wieder auf die Nutzung von grünem Wasserstoff hinaus. So will man damit Erdgas ersetzen, Autos sollen damit fahren und Stahl soll damit hergestellt werden. Unzählige Firmen arbeiten an Methoden zur Wasserstoffgewinnung, dessen Transport und späteren Nutzung. Jetzt zeigt eine neue Studie der britischen Regierung aber, Wasserstoff ist deutlich klimaschädlicher als CO₂.
Weiterlesen: Studie zeigt: Wasserstoff klimaschädlicher als CO2 – Blackout News
Eine neue wissenschaftliche Untersuchung von Dr. Lars Schernikau und Professor William Smith (Washington University, St. Louis), “Climate Impacts of Fossil Fuels in Today’s Energy Systems”, die kürzlich von Experten begutachtet und veröffentlicht wurde, gibt ein Beispiel dafür, wie verzerrend und kostspielig Energiepolitik sein kann, wenn sie versucht, ökologische Herausforderungen zu berücksichtigen, ohne den gesamten Lebenszyklus von Energiesystemen und alle verfügbaren Informationen zu berücksichtigen.
„Ein Vergleich der Treibhauswirksamkeit von Kohle und Gas | AGEU“ weiterlesen
Hans Penner: Die Klimasensitivität des Kohlendioxids beträgt nur etwa 0,6°C. Dieser geringe Wert verursacht keine Klimakatastrophen.
Ohne darauf einzugehen, ob und wem Windräder nützen, soll hier nur die Frage beschäftigen: gewinnt man die in Windräder investierte Erzeugungs-Energie durch den Betrieb wieder zurück?
Zur Klärung dieser Frage soll im Folgenden der Energieaufwand für die wesentlichen Komponenten eines Windrades untersucht werden: Als Beispiel soll ein Standard Windrad mit 3 MW Leistung dienen, was derzeit die häufigste Bauform zu sein scheint. Alle Angaben stammen aus dem Internet.
Schlimm genug, dass die CO2-freie Energie der abzuschaltenden Atomkraftwerke durch CO2-Schleudern ersetzt werden muss. Für „Rückbauaktivitäten“ werden aber noch zusätzliche Energiequellen benötigt. Die Energiewende mutiert so zum Schildbürgerstreich.
Der Rückbau der Kernenergie kostet nicht nur Geld, sondern auch CO2-Emissionen
Weiterlesen: Der Rückbau der Kernenergie kostet nicht nur Geld, sondern auch CO2-Emissionen
Geothermie gilt als eine klimaneutrale Energiequelle. Dabei emittieren viele dieser Kraftwerke enorme Mengen CO2.
Weiterlesen: Geothermie: Diese Grünstrom-Kraftwerke produzieren mehr CO2 als Kohlemeiler – WiWo
und:
https://blackout-news.de/aktuelles/geothermiekraftwerk-stoesst-mehr-co2-aus-als-kohlekraftwerk/
Liste wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema „Extrem niedrige CO2-Klimasensitivität“ mit neuen Arbeiten aus dem Jahr 2021 und einigen neu entdeckten Arbeiten aus der Vergangenheit aktualisiert.
Hier gelangen Sie direkt zur Übersicht der Studien: https://notrickszone.com/50-papers-low-sensitivity/
Professor William Happer ist Physiker an der renommierten Princeton University in New Jersey und beschäftigte sich in seiner langen Forscherkarriere intensiv mit den Abläufen in der Erdatmosphäre. Von 2018 bis 2019 gehörte er darüber hinaus dem Nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten an, fungierte dort als Senior Director für Zukunftstechnologien.
Auf dem 14. EIKE-Kongreß in Gera hielt er einen Vortrag mit dem Titel “Strahlungsantrieb oder Treibhausgase; viel Lärm um fast nichts”. Warum er beim CO2 eine wesentlich niedrigere Erwärmungsrate annimmt als der Weltklimarat IPCC, was er von der deutschen Energiewende hält und wieso er den Vertrag von Paris als dummes Abkommen bezeichnet, erklärt er im Gespräch mit JF-TV.
CO2 versenken liegt bei den Reichen und Schönen gerade schwer im Trend. Dies ist jedoch genauso ineffektiv wie das Fahren eines Elektroautos oder Abschalten der Atomkraftwerke.
Auf Island ist eine Maschine in Betrieb gegangen, die CO2 aus der Luft abscheidet. Die Anlage der Schweizer Firma Climeworks gehört damit zu einem Industriezweig, der sich Carbon Offsetting nennt.
Weiterlesen: Ablasshandel: CO2 versenken – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Der „Klimanotstand“ scheint gestorben zu sein, weit draußen an der wissenschaftlichen Grenze.
Die Nachricht von diesem Tod muss aber noch den Mainstream erreichen.Die Studie ist hier zu finden: https://arxiv.org/abs/2103.16465 Ihre zweite Studie – Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases – ist hier zu finden: https://arxiv.org/pdf/2006.03098.pdf
Forschungen bzgl. Treibhausgas-Sättigung sollten den „Klima-Notstand“ töten
Nachfolgend finden Sie den Text eines vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) angeforderten Leserbriefs von Prof. Dr. Klaus-D. Döhler:
Weiterlesen: Prof. Dr. Klaus-D. Döhler: Was ist überhaupt dran am Klimawandel durch CO2? | Dr. René Sternke
Seit 2010 verlangt die Europäische Union, dass dem Treibstoff bis zu zehn Prozent Biodiesel beigemischt werden. Die Folgen sind fatal: Der CO2Ausstoss hat sich deutlich erhöht. Und eine Fläche Regenwald so gross wie die Schweiz ist der Förderung zum Opfer gefallen.
Weiterlesen: Klimapolitik: Verheerende Biodieselförderung durch die EU | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
(…) Der Beschluss und auch die Art und Weise der Gesetzesänderung haben erhebliche Kritik ausgelöst. Über die gigantischen Kosten der angestrebten Klimaneutralität für Wirtschaft, Industrie, Verkehr und Haushalte wie auch den sozialen Verwerfungen erfährt man von der Bundesregierung nichts und nur wenig in den Medien. (…)