War es die Windkraft – und nicht das CO2? | EIKE

von Hans Hofmann-Reinecke

Das Tief „Bernd“ sorgte für eine Flutkatastrophe in NRW und RP, weil es sich zu langsam nach Osten bewegte. Es dauerte keine Nanosekunde, bis Klimapäpste und Politiker die Ursache dafür gefunden hatten: Menschengemachte globale Erwärmung. Die Flut und ihre Opfer passten thematisch einfach zu gut in die CO2-Politik und terminlich perfekt zu den Wahlen. Aber vielleicht gibt es eine näherliegende Erklärung: die Windkraft.

War es die Windkraft – und nicht das CO2?

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Lesen Sie auch: Windkraft als Ursache für Wetterlaunen? | achgut.com

Klimapolitik im Romantik-Tal: 5 Irrtümer über den Einfluss deutscher Parteien – FOCUS Online

Ein Gastbeitrag von Gabor Steingart

Ein nennenswerter Teil unserer Spitzenpolitiker wohnt im deutschen Romantik-Tal. Ein „klimaneutrales Deutschland“ verspricht die SPD. „Mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm führen wir unser Land auf den 1,5-Grad-Pfad“, behaupten die Grünen. Die Union will da an Schwärmerei nicht hintenanstehen: „Wir setzen verbindlich die Treibhausgasneutralität Deutschlands bis 2045 um.“

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Die unbeantwortete Frage aller Klimafragen – ACHGUT.COM

Von Ulli Kulka

Wie hoch ist eigentlich der menschengemachte Anteil an der Klimaerwärmung? 99 Prozent? 80 Prozent? Die Hälfte, nur ein oder eher zwei Drittel? Keiner weiß es. Aber alle tun so als ob. Den Deutschen wird auf dieser Basis die Energie abgestellt.

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Buchtipp: Unanfechtbar? Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz im Faktencheck

Autoren: Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning

Buchbeschreibung:

Im März 2021 hat das Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz für verfassungswidrig erklärt und der Politik aufgetragen, die CO2-Reduktion über 2030 hinaus bis 2050 bereits jetzt zu regeln. Die Konsequenzen werden zu einem Klima-Lockdown führen und das soziale Gefüge Deutschlands auseinanderreißen. Das Gericht ignoriert dabei den mit hohen Unsicherheiten behafteten wissenschaftlichen Diskussionsstand und erweckt fälschlicherweise den Eindruck einer alternativlosen Gefahrenlage. Dieses Buch will zu einer faktenorientierten Diskussion des Urteils beitragen und prüft die Argumentation auf fachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität. Die Autoren belegen mit einer Fülle von Quellenverweisen eindrucksvoll, auf welchen fehlerhaften Annahmen dieser folgenschwere Beschluss beruht.

Unter anderem finden Sie im Buch die „Übersetzung“ der IPCC-Spannweite zur CO2-Klimasensitivität in die Temperaturentwicklung bis 2100, dargestellt für die Emissionspfade RCP4.5 und RCP 6.0. Das hätte das BVerfG eigentlich auch leicht schaffen können. Hat es aber nicht. Und es kommt etwas ganz anderes heraus, als uns die Karlsruher Richter weismachen…

Mehr erfahren: https://kaltesonne.de/unanfechtbar-der-beschluss-des-bundesverassungsgerichts-zum-klimaschutz-im-faktencheck/#more-65219

Ozeane halten sich nicht an Bundes-Verfassungsgericht – ACHGUT.COM

Von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Die Biosphäre absorbiert wohl mehr CO2 als bislang angenommen. Das verschafft Zeit und entschärft die gängigen Katastrophen-Szenarien. Besonders das Bundesverfassungsgericht sollte sich kundig machen.

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CO2-Grenzausgleich: Geplanter EU-Klimaschutz bedroht deutsche Exporte – WELT

Die EU will einen CO2-Aufschlag an Europas Grenzen erheben und damit heimische Produzenten vor schmutziger produzierenden Herstellern aus dem Ausland schützen. Experten warnen jedoch vor einer Lücke, die ausgerechnet deutsche Exporteure empfindlich treffen könnte.

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„Klimaneutral“? Eine irre Idee macht Karriere – ACHGUT.COM

Deutschland und Europa sollen zur „Weltrettung“ völlig CO2-neutral wirtschaften, während China und Indien ihre Emissionen erst noch richtig voll hochfahren. Das ist an sich schon grotesk auf der globalen Ebene. Noch dazu wird im nationalen Verteilungskampf um künstlich verknappte Energie getrickst und betrogen mit angeblich schon erreichter „Klimaneutralität“ einzelner Verbraucher.

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Klima: Forscher diskutieren Sinn von CO2-Entfernung aus der Atmosphäre – DER SPIEGEL

Macht es fürs Klima einen Unterschied, ob man eine Tonne CO₂ komplett einspart – oder ob man sie zwar ausstößt, aber später wieder aus der Luft holt? Eine neue Studie eines Teams um Kirsten Zickfeld von der Simon Fraser University im kanadischen Burnaby, veröffentlicht im Fachmagazin »Nature Climate Change«, legt das zumindest nahe, auch wenn einige Fragen offenbleiben.

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Rechenfehler: E-Autos verursachen mehr CO2 als angenommen

Wie sauber sind E-Autos wirklich? 171 Wissenschaftler behaupten: Der CO2-Fußabdruck der Stromer ist deutlich höher als bislang angenommen.

Rechenfehler entlarvt: E-Auto ist weniger klimafreundlich als behauptet

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/rechenfehler-entlarvt-e-auto-ist-weniger-klimafreundlich-als-behauptet/

Lesen Sie ausführliche Berichte in der Bild-Zeitung, Focus online und RTL.de

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Klimaschau #44: EU verbietet Windkraft-Dauersubventionen

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 44. Ausgabe vom 18. Juni 2021:

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:21 Frostiger Frühling 2021
  • 3:41 CO2-hungriges Südpolarmeer
  • 6:42 EU stoppt Windkraft-Dauersubventionen

Thematisches Inhaltverzeichnis der Klimaschau

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China: Weltweit größter Klimasünder verschmutzt weiter | ET

Seit 2011 hat China mehr Kohle verbraucht als der Rest der Welt zusammen. Im neuen Fünfjahresplan steht nichts davon, die Emissionen zu reduzieren. Obwohl das Land der weltweit vorherrschende Klimaverschmutzer ist, vermarktet es sich als Champion der Umwelt, schreibt Judith Bergman vom Gatestone Institut. Peking versuche offenbar, keine Verantwortung zu übernehmen, indem es sich als sich entwickelnde Wirtschaft definiert – obwohl es die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist.

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CO2-Zertifikate-Handel der EU treibt kleine Firmen in den Bankrott | EIKE

(…) Zudem gibt es im Rechtehandel mittlerweile wie an jeder Börse das Phänomen des Spekulantentums, das den Preis für eine erlaubte Tonne Kohlendioxid aktuell auf über 50 Euro trieb. Mittelständler, das wirtschaftliche Rückgrat der DACH-Länder, gehen nach Einschätzung eines Experten bereits ab 40 Euro pro Tonne „in die Knie“.

CO2-Zertifikate-Handel der EU treibt kleine Firmen in den Bankrott