Deindustrialisierung und der Verlust von Arbeitsplätzen, das macht die Statistik deutlich, ist der Preis, den die Gesellschaft für eine grüne Stromversorgung zahlt. Grün und Wirtschaftswunder – diese beiden Begriffe passen nicht zusammen.
Schlagwort: Deindustriealisierung
Fritz Vahrenholt: Wie CO2-Zertifikate die Deindustrialisierung befördern
Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt:
Im Februar 2024 ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) gegenüber dem Januar wieder leicht angestiegen. Der Wert beträgt 0,93 Grad Celsius. Der El Nino, der diesen Erwärmungsausschlag verursacht hat, ist im Monat März bereits auf dem Rückzug. Mit einer Zeitverzögerung von 1-2 Monaten wird sich das auch in den globalen Temperaturen niederschlagen. Der Temperaturanstieg beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 nunmehr 0,15 Grad Celsius.
Deindustrialisierung: Jede dritte Firma plant oder erwägt, Teile der Wertschöpfung zu verlagern | TE
„Das Vertrauen in den Standort Deutschland ist erschüttert.“ Energiekosten und Steuerbelastung sorgen dafür, dass Umfragen zufolge viele Unternehmen lieber im Ausland investieren. Das Fazit lautet: „Die Stromsteuersenkung ist nur Blendwerk“.
[…] Im März 2023 hatte Kanzler Scholz noch ein grünes Wirtschaftswunder angekündigt. Deutschland werde im Zuge der Energiewende und der grünen Transformation Wachstumsraten wie zu Zeiten des Wirtschaftswunders in den 50er-Jahren erleben. Der Wirtschaftsminister warnte „angesichts der Konjunkturflaute davor, den Wirtschaftsstandort Deutschland schlecht zu reden“. Laut dem Handelsblatt rief er in der ersten Septemberwoche dazu auf, raus aus der „Komfortzone der Selbstzufriedenheit“ zu kommen. […]
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Isar 2 sollte auf eigene Kosten weiterlaufen – doch das Habeckministerium war dagegen | TE
Offenbar weiß man bei PreussenElektra, wie dramatisch die Energieversorungslage ist. Doch das Angebot, das AKW Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben, verhinderte das von Grünen gekaperte Wirtschaftsministerium. Und Söder, der eingreifen wollte, schweigt laut.
Habecks Brücke in die Deindustrialisierung | TE
Die Befürworter des Brückenstrompreises verfolgen eine zynische Politik. Mit gigantischen Subventionen wollen sie die Folgen der ökologischen Klimapolitik möglichst lange verschleiern.
Industrie-Chef warnt vor Rohstoff-Abhängigkeit: „Deutschland ist erpressbar“ | Geld | BILD.de
BDI will Fracking in Deutschland
Auch Fracking darf laut Russwurm kein Tabu mehr sein: Man solle „den Schritt zur Fracking-Technik nicht scheuen“. Es sei „bigott“, dass Deutschland Fracking-Gas aus den USA bestelle, aber hierzulande keine Förderung gewollt ist. Der BDI-Präsident warnte davor, dass Deutschland auf dem Weg ist, sich schleichend zu de-industrialisieren.
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Jan Fleischhauer: Wie Deutschland nach der grünen Energiewende aussieht – FOCUS online
Bei keinem politischen Projekt ist die Zahl der Irrtümer so groß wie bei der Energiewende. Eine Vordenkerin der Grünen spricht nun die Wahrheit aus: Wer ganz auf Wind und Sonne setzt, will die unumkehrbare Deindustrialisierung des Landes.
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Die Deindustrialisierung Deutschlands hat begonnen | TE
Von Fritz Vahrenholt
Bei einem Betrieb von sechs Kernkraftwerken und der Revitalisierung der Braunkohlekraftwerke würden sich die Stromkosten mehr als halbieren. Das verheimlichen uns Robert Habeck und die gesamte Bundesregierung.
Weiterlesen: Die Deindustrialisierung Deutschlands hat begonnen
Auch hier veröffentlicht:
Deutschland auf dem Wege der Deindustrialisierung? Die deutsche Energiewende mit oder ohne Kernkraft
Dr. Peter Preußer: “Hier ein Beitrag, der so etliche EE-Fanatiker und Kernenergiegegner auf die Palme bringen wird. Wenn dagegen argumentiert wird, bitte mit Zahlen und Fakten.“
Vahrenholt: „Die industrielle Basis in Deutschland verschwindet«
»In einer Industriegesellschaft muss man immer mindestens genauso viel investieren, wie man abschreibt. Das haben wir schon seit langem nicht mehr. Das heißt, die industrielle Basis in Deutschland geht dahin.«, so Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg und Energieexperte im Gespräch mit Holger Douglas.
Audio- und Textbeitrag hier: „Die industrielle Basis in Deutschland verschwindet«
Energiewende: Die restriktive Energiepolitik wird zum Tod der Industrie führen | Handelsblatt
Energieökonom Graham Weale hält es für ausgeschlossen, genügend saubere und bezahlbare Energie für die deutsche Industrie bis 2030 und danach zu liefern.
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Die Energiekrise frisst sich in die Wirtschaft | achgut.com
Von Stefan Frank
Die hohen Energiepreise fressen sich wie ein Schwarm Piranhas in die Wirtschaft hinein, nach den Rohstoffen werden die Preise für Nahrungsmittel explodieren. Lebensmittel-Mangel ist eine reale Bedrohung. Bei vielen Herstellern herrscht blanke Panik.
Europas Energiekrise zieht weitere Kreise. Am 13. Oktober kündigte Nyrstar, Europas größter Hersteller von Feinzink, an, die Produktion in seinen drei europäischen Hütten angesichts der steigenden Energiepreise um bis zu 50 Prozent zu reduzieren.
Energiewende gefährdet deutsche Stahlproduktion | Blackout News
Die deutsche Stahlindustrie soll die Stahlerzeugung auf CO2-freien Strom umstellen. Allerdings fehlt dazu, sowohl der grüne Strom, als auch die entsprechend dimensionierten Stromleitungen zu den Stahlwerken und beides wird in absehbarer Zeit auch nicht zur Verfügung stehen. Nach dem Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie verlassen jetzt die ersten Industriebetriebe Deutschland.
Deutschland deindustrialisiert weiter | TE
Von Frank Hennig
Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.
Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.
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Deutschland deindustrialisiert weiter | TE
Von Frank Hennig
Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.
Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.
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