Bauernfängerei: EEG-Umlage sinkt 2022 – nicht wirklich | TE

Die Übertragungsnetzbetreiber verkündeten am Freitag, dass die EEG-Umlage im kommenden Jahr auf 3,723 Cent pro Kilowattstunde vor derzeit 6,5 Cent sinken wird Ein durchschnittlicher Haushalt wird etwa 100 Euro im Jahr weniger für den direkten Strompreis bezahlen – und dafür über höhere Steuern geschröpft werden.

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Die EEG-Umlage sinkt im kommenden Jahr deutlich – The Germanz

Linke Tasche – Rechte Tasche!

Die EEG-Umlage zur Förderung des Ökostroms sinkt im kommenden Jahr deutlich – eine Entwarnung bei den hohen Strompreisen bedeutet das aber nicht. Die Umlage sinkt auf 3,72 Cent pro Kilowattstunde.

Dazu trägt auch ein Milliardenzuschuss des Bundes bei.

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Tagesschau vom 15.10.2021:

Lesen Sie dazu auch den Textbeitrag:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eeg-umlage-125.html

Weitere Pressestimmen:

Bauernfängerei: EEG-Umlage sinkt 2022 – nicht wirklich | TE

EEG-Umlage sinkt – Strom wird dennoch teurer

EEG-Umlage: Der Stromkunde wird künftig als Steuerbürger den Strom bezahlen | TE

Wirtschaftsminister will die EEG-Umlage senken. Solange sich an der Energiewende nichts ändert, sinken dadurch aber nicht die Stromkosten. Die zahlen die Leute dann eben über höhere Steuern. Es ist ein Verwirrspiel, nichts weiter.

EEG-Umlage: Der Stromkunde wird künftig als Steuerbürger den Strom bezahlen

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Lesen Sie auch: Altmaier kündigt deutliche Senkung der EEG-Umlage an
| FAZ

 

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Windenergie nachhaltig? Pusteblume – ACHGUT.COM

Die kurze Lebensdauer einer Windanlage bringt es mit sich, dass pro erzeugter Kilowattstunde Ressourcen in solchen Mengen vernichtet werden, dass sie mit dem Verbrauch von Rohstoffen wie Kohle und Öl in konventionellen Kraftwerken vergleichbar sind.

Weiterlesen: Windenergie nachhaltig? Pusteblume – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

In Baerbocks Wahlheimat werden 429 Windkraftanlagen stillgelegt – wohin mit dem Schrott? | EIKE

Ungelöste Fragen: Windräder werden 20 Jahre vom Steuerzahler gefördert; danach müssen sie sich wirtschaftlich selber tragen. Da das noch nie geschehen ist, werden in Brandenburg nun 429 Anlagen stillgelegt. Wohin mit den gewaltigen Schrottmengen?

Weiterlesen: In Baerbocks Wahlheimat werden 429 Windkraftanlagen stillgelegt – wohin mit dem Schrott? | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

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Mehr als 400 Windkraftanlagen in Brandenburg werden stillgelegt | ET

Wegen auslaufender Förderung werden in nächster Zeit viele ältere Windräder vom Netz genommen. Was wurde vom Gesetzgeber für den Rückbau der gigantischen Räder vorgesehen?

Weiterlesen: Mehr als 400 Windkraftanlagen in Brandenburg werden stillgelegt

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Grafiken Juli 2021 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juli 2021 EEX Saldo: – 1,27 Milliarden €

Der im Vergleich zum Vormonat geringere volkswirtschaftliche Schaden
(– 1,27 Mrd. €) ist auf die wesentlich schlechtere Windausbeute zurückzuführen.

„Grafiken Juli 2021 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

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Milliardenfrage EEG-Umlage: Die Kosten des Klimaschutzes | ET

Preisstabilisierung mit milliardenschweren Steuergeldern

Das bedeutet für den steuerzahlenden Bürger “Linke Tasche….Rechte Tasche”

Die Energiepreise sind gestiegen, zugleich sollen die Anstrengungen für den Klimaschutz erhöht werden. Was wollen die wahlkämpfenden Parteien? Und was bedeutet das für die Bürger?

Weiterlesen: Milliardenfrage EEG-Umlage: Die Kosten des Klimaschutzes | ET

Klimaschau #44: EU verbietet Windkraft-Dauersubventionen

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 44. Ausgabe vom 18. Juni 2021:

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:21 Frostiger Frühling 2021
  • 3:41 CO2-hungriges Südpolarmeer
  • 6:42 EU stoppt Windkraft-Dauersubventionen

Thematisches Inhaltverzeichnis der Klimaschau

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Gebotstermin 01. Mai 2021: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gab die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. Mai 2021 bekannt.

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,68 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,00 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,91 ct/kWh.

Für Hessen wurden vier Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20210614_WindOnshore.html?nn=265778

und: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_05_2021/Gebotstermin_01_05_21.html

und: https://www.iwr.de/windenergie/wind-news.php?id=37460

 

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Woher kommt der Strom? 22. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Strompreis: Billigstrom ist reiner Populismus | ZEIT ONLINE

(…) Statt aber diese Begünstigungen ernsthaft abzubauen, senkt die Bundesregierung seit Anfang des Jahres den Strompreis, indem sie mit Steuermitteln die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes – die EEG-Umlage – senkt. Zwar nimmt der Staat Teile der dafür notwendigen Mittel durch den neuen CO2-Preis für Heiz- und Treibstoffe ein. Es bleiben aber Steuergelder in zweistelliger Milliardenhöhe, die deutlich sinnvoller genutzt werden könnten. (…)

Weiterlesen: Strompreis: Billigstrom ist reiner Populismus | ZEIT ONLINE