Schlagwort: Energiegenossenschaften
Wie es mit dem kommunalen Windrad im Odenwald weitergeht | Echo
Seit zehn Jahren betreiben Gemeinde Lützelbach, Oreg und Energiegenossenschaft das Windrad am Hainhaus: Trotz aller Probleme hoffen sie auf ein „schadloses“ Ende – oder den Verkauf.
Quelle: Wie es mit dem kommunalen Windrad im Odenwald weitergeht
Energie-Stammtisch befürwortet geplante Windräder im Freigericht – eine Gegendarstellung
Worms: Statt Gewinn gab’s lange Gesichter bei Energiegenossen
Wegen anhaltender Verluste bei der Windkraft wird Energiegenossenschaft Worms-Wonnegau 2019 aufgelöst!
Es wehte lange nicht so wie vorausberechnet!!!
Mehr erfahren in der Lampertheimer Zeitung.
Michelstadt: Haupt- und Finanzausschuss rät von Pachtvertrag ab
MICHELSTADT – An der geplanten Windkraft-Fläche in der Mies bei Würzberg mit fünf Einzelanlagen wird sich die Stadt wohl nicht beteiligen. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt mehrheitlich der Stadtverordnetenversammlung, einem Gestattungsvertrag mit der Energiegenossenschaft Odenwald nicht zuzustimmen.
Steinau-Bellings: Eindeutiges Votum gegen Windkraftanlagen auf dem Tonkautenkopf
Rund 200 Bürgerinnen und Bürger verfolgten die Bürgerinformations-veranstaltung zu Plänen, am Tonkautenkopf bei Bellings vier Windkraftanlagen zu bauen. Ihre jeweilige Auffassungen zu diesem Projekt stellte die Firma Prokon, als potentieller Investor und der Verein Gegenwind Bad Orb im Clubhaus des FC Germania in Bellings vor. Der Ortsvorsteher des Steinauer Ortsteiles Bellings, Herr Jürgen Schmidthatte beide Gruppen zuerst zu einem Informationsmarkt und anschließend zur Bürgerinformationsveranstaltung eingeladen.
Mehr erfahren im ausführlichen Bericht von Gegenwind Bad Orb e.V..
Kirberger Wald: Weg frei für die Windkraft
Das Langwierigste war die Auseinandersetzung mit der Deutschen Flugsicherung. Diese dauerte so lange, dass die bereits vorliegenden Gutachten zum Tier- und Pflanzenschutz erneuert werden mussten. Die Haselmaus galt es zu berücksichtigen und die Fledermäuse – unter anderem. Jetzt ist die Genehmigung erteilt: Drei Windkraftanlagen dürfen sich künftig im Kirberger Wald drehen.
…Die drei genehmigten Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von jeweils 4,5 Megawatt gehören zu den modernsten am Markt verfügbaren Anlagen und sind höher als ursprünglich einmal angedacht: 238,5 statt rund 200 Meter.
…Nächster Schritt ist die Ausschreibung, an der sich die Bürger-Energiegesellschaft zum 2. Mai beteiligen wird.
Alles lesen: http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Weg-frei-fuer-die-Windkraft;art680,2973119
Anmerkung: Der Windwahn hat neue Opfer gefordert. Ein weiterer Natur- und Kulturfrevel! Die verantwortlichen Täter und die unterstützenden Parteien sind im Artikel benannt.
Naturpark Reinhardswald oder Windpark Reinhardswald….?
Offener Brief der Gemeinde Reinhardshagen an die EU-Abgeordnete Martina Werner (SPD)!
Die Gemeinde Reinhardshagen übt heftige Kritik an der SPD-Europaabgeordneten Martina Werner, die, wie die HNA berichtete, zur Aufsichtsratsvorsitzenden der Energiegenossenschaft Reinhardswald (EGR) gewählt wurde.
Sie stelle sich damit an die Spitze derer, die den einmaligen Naturraum in Nordhessen „nur um des schnöden Mammons wegen“ zerstören wollen, schreibt Bürgermeister Fred Dettmar in einem offenen Brief an die Abgeordnete.
Weiterlesen: https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/offener-brief-gemeinde-reinhardshagen-werner-an-spitze-zerstoerer-9714468.html
Zeit Online: Energiewende ohne Bürger
Von Marlies Uken
Der Umbau auf Ökostrom gelingt nur mit Bürgern vor Ort, hat die Regierung lange beteuert. Doch im Koalitionsvertrag lassen Union und SPD den Bürgerwindparks keine Chance.
Kompletten Artikel hier lesen: http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-02/windenergie-energiewende-union-spd-buergerprojekte/komplettansicht
WDR – Westpol: Anlagefalle Windkraft
In Windkraft investieren und eine gute Rendite kassieren. Damit wirbt eine Energiegenossenschaft in Münster. 530 Anleger vertrauten darauf und investierten 1,5 Millionen Euro. Doch wie sicher ist das Geschäft? Und wurden die Anleger auf Risiken ausreichend hingewiesen? Dass womöglich ein Totalverlust droht, wird im Kleingedruckten versteckt. Intransparent nennen das Verbraucherschützer. Dabei hatte der Gesetzgeber für Windanlagenbetreiber klare Regeln aufgestellt, nach denen sämtliche Fakten veröffentlicht und das Risiko für Kleinanleger deutlich kenntlich gemacht werden muss. Doch Genossenschaften hat der Gesetzgeber ausdrücklich ausgenommen. Eine Lücke, die den Anleger teuer zu stehen kommen kann.
Video abrufbar unter: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westpol/video-anlagefalle-windkraft-100.html
Leserbrief: Wie lange sollen wir diese Farce noch mitspielen?
FDP: Windkraft – Ausschreibungsverfahren reine Farce
Hier einige Presse-Artikel zu UKA
So titelt das Energiewende freundliche klimaretter.info:
Zweifelhafte “Bürgerenergie” http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/23527-windparkfirma-raeumt-bei-ausschreibung-ab
Beitrag auf heise.de: https://www.heise.de/tp/features/Quo-vadis-Windenergie-3804237.html
Badische Zeitung: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/zweifel-an-den-regionalen-wurzeln–140703712.html
Prokon macht erneut riesigen Verlust
Vor drei Jahren sorgte Prokon mit einer spektakulären Pleite für Aufsehen. Nun macht der Windkraftbetreiber erneut hohe Verluste. Für 2016 sei mit einem Konzernverlust von 75 bis 80 Millionen Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen mit.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/prokon-windkraftbetreiber-macht-2016-riesigen-verlust-a-1145193.html