Buchtipp: Die große Energiekrise | Fritz Vahrenholt

… und wie wir sie bewältigen können

Noch nie in der Geschichte des Industriezeitalters war Energie in Europa so knapp und teuer wie heute. Dabei wirkt der russische Einmarsch in der Ukraine nur als Katalysator. Eine falsche Energiepolitik gefährdet die tägliche, sichere Versorgung mit Energie, führt zu Wohlstandseinbußen und vernichtet industrielle Arbeitsplätze, die im internationalen Wettbewerb stehen.

Der Energie- und Klimaexperte Prof. Fritz Vahrenholt analysiert ideologiefrei die aktuelle Energiepolitik, zeigt nicht nur die Ursachen auf, sondern er bietet auch Lösungen an – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser weltanschaulich geprägten Debatte.

Das Buch ist hier:
https://live.tichyseinblick.shop/produkt/vahrenholt-die-grosse-energiekrise/

oder im Buchhandel erhältlich.

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Video: Die große Energiekrise – Gespräch mit Otto Schily und Fritz Vahrenholt | Tichys Einblick Talk

Teurer Strom und eine rasende Deindustrialisierung: Die Krise ist in Deutschland hausgemacht. Roland Tichy bespricht das neue Buch „Die große Energiekrise“ mit dem Autor und Energieexperten Prof. Fritz Vahrenholt und dem ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily.

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AKW-Experte: Wie Robert Habeck Deutschland ein Abo auf Energiekrisen sichert | Berliner Zeitung

Die grüne Energiepolitik beruht vor allem auf Hoffnungen und Wünschen. Sie erinnert an eine Geisterfahrt, meint ein Ex-Mitglied der Reaktorsicherheitskommission.

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Video: „Der Atom-Ausstieg ist eine Fehlentscheidung“ | Dr. Björn Peters bei Viertel nach Acht

„Die Energie-Situation ist weiterhin dramatisch. In Baden-Württemberg mussten Menschen am Sonntag Strom sparen, damit es nicht zum Stromausfall kommt, wir baggern noch mehr Kohle ab, obwohl es die schmutzigste Art der Energieerzeugung ist und erleben die ersten Schritte der Deindustrialisierung, da große Industriefirmen Ihre Produktionen und Investitionen verlagern. Die beste und nachhaltigste Methode diese Probleme zu lösen, sind Atomkraftwerke. Die Politik hat jetzt die Pflicht eine Laufzeitverlängerung für mindestens fünf von sechs AKWs zu beschließen, neue Brennstäbe zu bestellen und den Bau von modernen AKWs zu fördern! Ansonsten besteht die Gefahr, dass Deutschland ganz Europa- mit seinem wirtschaftlichen Abstieg-in den Abgrund reißt.“

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Energiekrise führt zu mehr Verbraucherbeschwerden: Deutschland kauft teuren Strom, verkauft ihn jedoch günstig | ET

Es besteht ein Missverhältnis zwischen Export- und Importpreis von gut 7 Cent pro Kilowattstunde. Zudem bewirkte die Preisexplosion der Energiekrise eine enorme Steigerung der Anfragen bei Verbraucherzentralen.

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Markus Kerber – Der verdrängte Energienotstand. Regulierte Preisbildung, Preisdeckel, … | EIKE

Markus Kerber erklärt, wie Energiepreise heutzutage zustandekommen (z.B. Merit order) und stellt die Frage nach dem wirtschaftlichen Sinn.

Quelle: Markus Kerber – Der verdrängte Energienotstand. Regulierte Preisbildung, Preisdeckel, … | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Studie: Wieso Hessen die Energiekrise besonders hart treffen könnte | hessenschau.de | Wirtschaft

Die Energiekrise wirkt sich auf die Wirtschaft der Bundesländer unterschiedlich stark aus. Eine Rating-Agentur sieht Hessen besonders betroffen.

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Was die Herrschenden Energiekrise nennen, ist ihre Politikkrise | TE

Von Fritz Goergen

Die heute Herrschenden und ihre Vorgänger hätten rechtzeitig dafür sorgen können und müssen, Bürger und Wirtschaft in keine einseitigen Abhängigkeiten von Energiearten und Energielieferanten zu bringen – und alles an Energiequellen im eigenen Land weiter und neu zu nutzen. Die Energiekrise ist eine Politikkrise.

Was die Herrschenden Energiekrise nennen, ist ihre Politikkrise

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Kabinett: 200-Milliarden-Schirm zur Bekämpfung der Energiekrise | ET

Die Bundesregierung hat den geplanten 200-Milliarden-Euro-Schirm zur Bekämpfung der Energiekrise auf den Weg gebracht. Der nötige Kabinettsbeschluss wurde am Dienstag gefasst, wie das Bundesfinanzministerium mitteilte. Vorgesehen ist, den in der Corona-Zeit eingerichteten Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zu reaktivieren und über neue Schulden mit 200 Milliarden Euro auszustatten.

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EU einigt sich auf Notfallpaket: Energiekonzerne müssen Übergewinne abgeben | tagesschau.de

Die EU-Länder haben sich auf ein Notfallpaket gegen die Energiekrise geeinigt. Übergewinne der Stromkonzerne sollen abgeschöpft werden, um Entlastungen für die Bürger zu finanzieren. Strittig ist weiter ein möglicher Preisdeckel für Gasimporte.

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Energiekrise: Mehr Öl, Gas und Atomenergie – nicht weniger | TE

Statistiken zeigen, dass die Lücke zwischen Stromverbrauch und Stromerzeugung durch Wind und Sonne exorbitant klafft. Sie lässt erahnen, wie dramatisch der Energiemangel weiterhin werden wird, wenn weder Kohle- noch Kernkraftwerke übernehmen können.

Mehr Öl, Gas und Atomenergie – nicht weniger

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