Europas Grün­energie-Politik stützt sich ernsthaft auf Russland und andere Autokratien – EIKE

Es ist schwierig, gleichzeitig der weltgrößte Importeur von Öl und Gas einerseits sowie der lauteste Kritiker fossiler Treibstoffe andererseits zu sein, aber Europa hat genau das fertiggebracht. Trotz seiner Grün-Parteien sowie ambitionierter Wind- und Solar-Agenden ist Europa nach wie vor der größte Importeur der Welt von Öl und Erdgas.

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Energie-Ökonom Prof. Joachim Weimann eröffnet YouTube-Kanal

Unter dem Motto “Nur mal kurz” hat der bekannte Energie-Ökonom Prof. Joachim Weimann (Uni Magdeburg) einen Youtube-Kanal eröffnet.

Klimapolitik ist in aller Munde. Aber ist es eine gute Politik? Woher kommen die aktuellen Missverständnisse? Welche Modelle & Methoden gibt es und wie kann man Sie umsetzen? Auf diese Fragen möchte er in seinen Videos eingehen.

Hier können Sie die Videos abrufen.

Besuchen Sie auch die Seite https://nurmalkurz.org/

Pressemitteilung vom 31.01.2020 hier lesen:
Klimapolitik-Experte Prof. Dr. Joachim Weimann gewinnt den Ordnungspolitischen Preis der Familienunternehmer

 

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Bundeskompensationsverordnung: CDU und SPD werfen Natur und Landschaft in die Ramschkiste | Dr. René Sternke

Mittels einer Verordnung über die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft im Zuständigkeitsbereich der Bundesverwaltung (Bundeskompensationsverordnung) will die Große Koalition Natur und Landschaft in die Ramschkiste werfen.
Link zum Referentenentwurf

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Deutsche Energiewende: Planwirtschaft ohne Plan | Eike-Klima-Energie

von Edgar Gärtner
Bei der deutschen Energiewende scheint alles nach Plan zu laufen. Jährlich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgelegte Monitoring-Berichte informieren auf der Basis des im Jahre 2017 novellierten Energiestatistikgesetzes über die Umsetzung der Zielarchitektur der Bundesregierung (hier).

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Energiekonzept 2050 der Bundesregierung – Mit Grundrechenarten ad absurdum geführt – ScienceFiles

Vollkommen unrealistische Ziele!

Ein Leser von ScienceFiles hat berechnet, wie viele Photovoltaik-Anlagen, Off- oder On-Shore Windräder notwendig sind, um auf Grundlage der Ziele der Bundesregierung (aus dem Energiekonzept 2050), 50% weniger Stromverbrauch in 2050, 80% aus Erneuerbaren Energien, notwendig wären, um die Stromversorgung der deutschen Bevölkerung sicherzustellen.

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Union macht neuen Vorschlag im Streit um Windkraft-Ausbau | FAZ

1000 Meter Abstand zu Siedlungen ab fünf Häusern für jedes neue Windrad? Dieser Plan von Wirtschaftsminister Altmaier sorgte für viel Kritik. Nun gibt es aus der Union eine neue Idee.

Im Streit über den Ausbau der Windkraft und Abständen zu Wohnhäusern hat die Union einen neuen Vorschlag gemacht. Danach soll sich der geplante 1000-Meter-Abstand der Windräder nun an Bebauungsplänen mit ausgewiesenen Siedlungsgebieten orientieren, wie es in einem Konzeptpapier der Union heißt, das der Nachrichtenagentur Reuters am Montag vorlag.
Einem früheren Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums zufolge sollten neue Windräder zu einer Siedlung ab fünf Häusern einen Mindestabstand von 1000 Metern haben.

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Woher kommt der Strom? 3. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Kaum Wind, keine Sonne, kein Strom. In der nächsten Woche werden ähnliche Wetterszenarien wie im Januar 2019 analysiert werden. Es handelt sich also durchaus nicht um Einzelfälle.

Die 3. Woche unserer Analyse wartet mit Sprunghaftigkeit in Sachen Windstromerzeugung auf. Während sich die Stromerzeugung auf See verhältnismäßig gleichmäßig entwickelt, legt die Windstromerzeugung an Land enorme Erzeugungssprünge hin. Die Stromerzeugung 31,912 GW am 15.1.2019 um 19:00 Uhr fällt auf 4,318 GW am 16.1.2020 um 13:00 Uhr, um dann bis 21.00 Uhr wieder auf 24,358 anzuziehen.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Der Bürger wird solange besteuert, bis er bricht: Deutscher Wahnsinn im internationalen Vergleich

Wenigstens beim Strompreis ist Deutschland Spitze.
Quelle: Frondel et al. 2019

“Der Strompreis ist von 2009 bis 2019 um 35 Prozent teurer geworden. Das bedeutet für einen typischen Haushalt mit 4.000 kWh pro Jahr 320 Euro an Mehrkosten für Strom.”
Das schreibt Holger Douglas bei Tichys Einblick. Und er fährt fort: “Damit ist der Strompreis nirgendwo mehr so hoch wie in Deutschland. Eine Kilowattstunde Strom kostet jetzt durchschnittlich 30,03 Cent”.

ScienceFiles will den Beitrag von Douglas ein wenig anfüttern und seine Zahlen rahmen, zum Beispiel damit, dass die Belastung mit Steuern und Abgaben für deutsche Steuerzahler so hoch wie sonst nirgends in Europa ist.

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Anne Will: Schaumschlagen mit Anton Hofreiter | TE

Die Energiewende sei eine „naturwissenschaftliche Notwendigkeit“, der menschengemachte und steuerbare Klimawandel ein „Konsens der Naturwissenschaft“, man dürfe „keine Naturgesetze anzweifeln“, predigte er wie ein feister Mönch im Mittelalter bettelarmen Bauern.



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Bundesregierung weiß schon seit langem um das anstehende Scheitern ihrer Energiewende

Vielen Menschen in Deutschland ist der Energie-Monitoring-Bericht der Bundesregierung kaum oder gar nicht bekannt. Dabei behandelt er die angesichts der schweren Veränderungen im Energiesektor – wichtige Frage nach der Versorgungssicherheit, d.h. der angemessene Deckung des Strombedarfs in Deutschland. PP dokumentiert hier einen offenen Brief von Prof. Dr. Gilbert Brands an alle Fraktionen des Deutschen Bundestags.

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Chef von Fischer Dübel kritisiert Atomausstieg – FOCUS Online

Der Unternehmer Klaus Fischer wirft der Bundesregierung schwere Versäumnisse in der Energiepolitik vor. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin FOCUS sagte Fischer, der Inhaber der Unternehmensgruppe Fischer ist: „Der Ausstieg aus der Kernenergie war der größte Fehler von Frau Merkel. Die Kernenergie ist die sauberste Energie der Welt und die deutschen Kernkraftwerke waren und sind die sichersten der Welt.

Weiterlesen: FOCUS: Chef von Fischer Dübel kritisiert Atomausstieg – FOCUS Online

Panik mit Merkel oder Hoffnung mit Trump? Die Davos-Botschaft | TE

Auszug:
Merkels Bankrotterklärung ihrer Energiewende
(…)„Wahrscheinlich wird man es auch gar nicht schaffen, bei der Stromerzeugung auf einen Anteil von 100 Prozent erneuerbarer Energien zu kommen – wir liegen jetzt bei 42 Prozent durch Ressourcen im eigenen Land –, weil bei uns die Energiekapazität, also die Effizienz, mit der man Strom aus Wind und Sonne erzeugen kann, nicht sehr hoch ist. Es gibt Regionen in der Welt, in denen das viel besser geht.“
Pufff! Der Ballon ist geplatzt – nichts ist los mit 100-prozentig CO2-freier Stromerzeugung. (…)

Alles lesen: Tichys Einblick |
Panik mit Merkel oder Hoffnung mit Trump? Die Davos-Botschaft

Stellungnahme zum Kohleausstiegsgesetz der Bundesinitiative Vernunftkraft

Am 22. Januar 2020 erhielt Vernunftkraft einen 195-seitigen Referentenentwurf für ein Kohleausstiegsgesetz.
Das Referat IIIB6 des Bundeswirtschaftsministeriums lud mit um 19:15 Uhr versandter Mail ein, bis 18 Uhr des Folgetages dazu Stellung zu nehmen. Vernunftkraft hat die spontane Einladung angenommen.

Quelle und Download

Stromkunden zahlen für Kohle-Aus | FAZ

Weil der Bund für den Kohleausstieg mehr Geld als geplant an die Revierländer und an die Kraftwerksbetreiber zahlt, fehlen offenbar die Mittel für die versprochenen Strompreissenkungen. Darauf deuten Änderungen im jüngsten Referentenentwurf zum Kohleausstiegsgesetz hin.

Alles lesen: Stromkunden zahlen für Kohle-Aus | FAZ

Claudia Kemfert, Chefideologin der Energiewende | TE

Von Frank Hennig

Immer wenn unsere Tendenzmedien ein seriös erscheinendes Statement zur unaufhaltsam voranschreitenden erfolgreichen Energiewende brauchen, findet der Mikrofon haltende investigative Journalist Frau Professor Kemfert vom DIW. Hier kann er sicher sein vor Überraschungen, denn sie erzählt mediengerecht zuverlässig stets dasselbe mit der Claudia Kemfert, Chefideologin der Energiewende: Wir müssen aus der Kohle raus. Mit der Zuverlässigkeit der immer gleichen eingelegten CD und fast unabhängig davon, wie die Frage lautete. Variiert wird das Ganze dann bezüglich des aktuellen Themas, etwa Atomausstieg oder Nordstream 2.

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