Stellungnahme des Landtagsabgeordneten Michael Reul zum
“Offenen Brief” der Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart – im Einklang mit Mensch und Natur“:
Landesverband Hessen e.V.
Stellungnahme des Landtagsabgeordneten Michael Reul zum
“Offenen Brief” der Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart – im Einklang mit Mensch und Natur“:
Ein Kommentar von Manfred Haberburg
Welt Online schreibt: „Schon im November sollte die Kohlekommission Antworten liefern: Wann steigt Deutschland aus der Kohle aus? Und was passiert mit den Betroffenen? Statt weiter zu warten, übernimmt die Bundeskanzlerin nun offenbar die Regie“.
Man kann echt Angst bekommen, wenn Angela Merkel irgendetwas zur Chefsache macht, siehe Eurorettung, Energiewende und Integration.
Link zum Fundstück
Von Manfred Haberburg
Das Handelsblatt war eine seriöse Zeitung, als das Klima noch nicht von Deutschland gerettet werden musste. Auf der nach oben offenen Skala des Energiewende-Blödsinns spielt das Handelsblatt nun ganz vorne mit. „Virtuelle Kraftwerke – Was die Energieerzeuger der Zukunft leisten“ betitelt das Handelsblatt einen der unzähligen Energiewende-Rettungsartikel aus deutschen Redaktionsstuben. Schon die Überschrift hätte zum Rauswurf aus jeder Hauptschul-Physikstunde wegen exemplarischer Unbedarftheit gereicht. Da fragt sich der Leser: Wer darf eigentlich beim Handelsblatt über Energiefragen schreiben?
Alle Windparks, die heute in Polen in Betrieb sind, werden bis 2035 außer Betrieb gesetzt, ohne dass neue Turbinen gebaut werden. Dies legt den Entwurf “Energiepolitik Polens bis 2040” fest, der am Freitag vom Energieministerium vorgelegt wird. Dies ist eine politische Entscheidung, erklärte der Minister.
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Die deutsche Übersetzung von Eike-Klima-Energie können Sie hier nachlesen.
Die BI “Windkraft im Spessart – im Einklang mit Mensch und Natur” werfen der CDU Hessen Wortbruch vor. Keine 10h-Abstandsregelung im Koalitionsvertrag.
Weil erneuerbare Energien mehr Strom produzieren als benötigt, verschenkt Deutschland immer wieder Energie ans Ausland. Abnehmer werden mit Geld belohnt, so auch am Neujahrstag. Die Kosten zahlt der Verbraucher.
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Mehr erfahren: Handelsblatt.com
Der Energieminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, wirbt dafür, dass Solarpaneele auch auf denkmalgeschützte Gebäude installiert werden dürfen.
Den nachfolgenden Text (leicht gekürzt) schrieb Klara Beseler in der Zeitschrift „der FREITAG“ vom 28.12.2018, einem “linken” Meinungsmagazin.
Sie ist mit ihrer Meinung nicht allein: In deutschen Medien mehren sich Beiträge, die in Sachen „Klimaschutz“ neu auf Kernkraftwerke setzen bzw. sich gegen deren Abschaltung wehren. Insbesondere haben sich in Anbetracht der CO2-Reduzierung die Europäische Kommission und der Weltklimarat IPCC für die friedliche Kernenergienutzung ausgesprochen. In Großbritannien wurde kürzlich mit dem Bau des Hinkley Point C Kernkraftwerkes begonnen.
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3109
Die Energiewende läuft immer langsamer, trotz massiven Ausbaus der Erneuerbaren Energien!!!
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Das Diskussionspapier des RWI “Leibniz-Institut für Wirtschafts-forschung” belegt, dass die durch die Energiewende gestiegenen Strompreise vor allem wirtschaftlich Schwache belasten.
Quelle: http://www.rwi-essen.de/media/content/pages/publikationen/rwi-materialien/rwi-materialien_128.pdf
Klare Aussage von der Stadt: Dresden wird nicht in die Wiederbelebung des Pumpspeicherwerks Niederwartha investieren. Die Absage an die Ökostromanlage hat einen besonderen Grund:
“Das Pumpspeicherwerk ist unrentabel, aber im Falle eines Blackouts systemrelevant”!
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Von Frank Hennig – Ö wie Ölkraftwerk
Wie baut man ein Stromsystem unter Maximierung der Kosten und Beibehaltung der Emissionen um? Die Bundesregierung zeigt es uns.
„Die Zeit drängt“, vermeldete die Marbacher Zeitung und meinte damit den Bau eines Kraftwerkes auf Basis von leichtem Heizöl, welches 2022 in Betrieb gehen soll.
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Von Holger Douglas
Was kommt 2019? Deutlich höhere Strompreise. Ein Drei-Personen-Haushalt mit 4.000 kWh Verbrauch zahlt rund 55 Euro mehr im Jahr. Bei geringerem Verbrauch steigen die Preise nochmals drastisch an. Die sogenannte EEG-Umlage für das Jahr 2019 liegt nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber bei 6,405 Cent pro Kilowattstunde. (6,79 ct/kWh für 2018).
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Lesen Sie auch den Beitrag "Stromversorgung ist ein soziales Recht, aber immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen" von Holger Douglas bei UTR.
Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen:
Hier die kompletten Auswertungen:
Mit Dank an Rolf Schuster!
Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.