von Dr. K.P. Krause
Der Begriff „Erneuerbare Energien“ ist physikalisch falsch
Die Energiewende-Politik ist ein verantwortungsloses, geradezu kriminelles Abenteuer, das von der einst verlässlichen und preiswerten Stromerzeugung zu einer zunehmend instabilen, überregulierten, unwirtschaftlichen und für die Stromverbraucher viel zu teuren Stromerzeugung schon jetzt geführt hat.
Schlagwort: Energiepolitik
Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP): Ziele der hessischen Energiepolitik – Energiegipfel 2011
Kleine Anfrage 19/6366 des Abg. Rock (FDP) vom 04.05.2018 betreffend
Ziele der hessischen Energiepolitik-Energiegipfel 2011 und
Antwort des Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und
Landesentwicklung:
- In Hessen werden 5 MW Anlagen mit bis zu 3.000 Vollaststunden geplant. Später sollen es 7 MW-Anlagen sein.
- Bis 2035 wird mit Stromimport in Hessen von 21,5 TWh gerechnet, dass entspricht in etwa 50 Prozent des Verbrauchs.
Badische Kommunen fürchten, von hessischen WKA umzingelt zu werden
Neckarsteinach. “Wir sind stolz darauf, dass wir im Dreiländereck leben”, sagte Claudia Felden: “Aber von einer Gemeinsamkeit in Sachen Windenergie kann keine Rede sein”, so die Bürgermeisterin von Leimen. Sprich: Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz machen jeweils ihr eigenes Ding.
Schneller Kohleausstieg könnte fatale Folgen haben
Ein Gastbeitrag von Wolfgang Clement im Handelsblatt vom 03.07.2018
Ein vorzeitiger Braunkohleverzicht ist klimapolitisch sinnlos. Ein Blick auf das Ruhrgebiet zeigt, was er zudem auf dem Arbeitsmarkt anrichten könnte.
Stellt sich die hessische Energiepolitik selbst in Frage?
Quelle: Fakt.de
Ländervergleich – Deutschland völlig abgehoben
Unterrichtung durch die Bundesregierung: Erfahrungsbericht zum EEG
Die Bundesregierung hat am Freitag dem Deutschen Bundestag ihren Erfahrungsbericht zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgelegt.
Die Vorlage dieses „EEG-Erfahrungsberichts“ ist laut Gesetz zum 30. Juni 2018 und danach alle vier Jahre vorgeschrieben.
IW-Analyse: Energiewende verfehlt bisher Ziele
Welt – von Daniel Wetzel
Die Energiewende in Deutschland verfehlte bisher fast alle Ziele. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Eine Ausnahme macht jedoch der Ausbau erneuerbarer Energien.
Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article178584840/Zwischenbilanz-Energiewende-verfehlt-bisher-fast-alle-Ziele.html
Tarek Al-Wazir will mehr und größere Windturbinen
Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) teilte jetzt in einer Antwort auf Fragen der FDP mit, bis zum Jahr 2050 seien voraussichtlich zwischen 2000 und 2600 Windkraftanlagen erforderlich. Heute gibt es rund 1000 Anlagen in Hessen. Heute sind teilweise Windräder von 50 Metern Höhe und weniger in Betrieb. Für die Zukunft spreche man von Anlagen mit 250 Meter Höhe und mehr.
Alles lesen in der Frankfurter Rundschau
Armut und Energie
Armut und Zugang zu Energie hängen eng zusammen. Obwohl es vielleicht nicht möglich ist nachzuweisen, dass der Zugang zu Energie der entscheidende Grund dafür ist, dass so viele Menschen während der letzten Jahrzehnte aus der Armut gekommen sind, deuten doch Daten und Logik darauf hin, dass genau dies der Fall ist.
Der EIA zufolge verbraucht eine normale Person in den USA etwa 300 Millionen BTUs* Energie pro Jahr. Dies ist äquivalent zu der Arbeit von 69 gesunden Menschen, die 6 Stunden pro Tag hart arbeiten. Weltweit liegt der mittlere Verbrauch bei 73 Millionen BTUs, also dem Äquivalent von 16 hart arbeitenden Menschen.
Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/07/02/armut-und-energie/
Mitgliedstaaten billigen Kompromiss mit EU-Parlament zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Fortschrittskontrolle
Die EU-Mitgliedstaaten haben einen Kompromiss mit dem EU-Parlament zur künftigen Klima- und Energiepolitik gebilligt. Der Ausschuss der Ständigen Vertreter stimmte heute für eine neue Verordnung zur Fortschrittskontrolle in der Klima- und Energiepolitik und eine Neufassung der Energieeffizienz-Richtlinie.
…Die Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie legt fest, dass in der EU bis 2030 mindestens 32 Prozent des Energieverbrauchs (Strom, Wärme und Verkehr) aus erneuerbaren Energien kommen sollen. Beim bislang geltenden Ziel von 20 Prozent bis 2020 liegt die EU gut auf Kurs. Das neue 32-Prozent-Ziel fällt deutlich ambitionierter aus als die ursprünglich von der Kommission vorgeschlagenen 27 Prozent…
Alles lesen: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=4223
Grüne scheitern mit Gesetzentwurf zu höheren Ausschreibungsmengen
Nach einer öffentlichen Anhörung zu Beginn der Woche hat der Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages am Mittwoch den Gesetzentwurf von Bündnis 90/Die Grünen zur Änderung des EEG abgelehnt.
Mehr erfahren: https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Erst-einmal-keine-Sonderausschreibungen-fuer-Windenergie-9305819.html
EU erklärt Netzgebühr-Befreiung stromintensiver Unternehmen für illegal
Die EU-Kommission hat die in den Jahren 2012 und 2013 geltende Netzgebühr-Befreiung für große Stromabnehmer für illegal erklärt. Die Befreiung stelle eine unerlaubte Staatsbeihilfe dar. Deutschland muss die nicht gezahlten Netzgebühren jetzt einfordern.
Weiterlesen: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2018/06/93927/
Bericht zur Energiewende: Nicht genug Platz für alle Windkraftanlagen
Von Andreas Mihm – Der Ausbau der Erneuerbaren Energien soll vorankommen. Nur: Dafür braucht es ausreichende Netze – und ausreichend Platz. Die Monitoring-Kommission der Energiewende hält der Bundesregierung den Spiegel vor.
Akzeptanz in der Bevölkerung sinkt: Potenziale und Grenzen der Windenergie
Wortprotokoll der 13. Sitzung im Ausschuss Wirtschaft und Energie