Die CDU wird am Montag den lange erwarteten Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms vorstellen. Darin heißt es zum Thema Atomkraft: „Deutschland kann derzeit nicht auf die Option Kernkraft verzichten.“
Vorab liefert der einflussreiche CDU-Wirtschaftsflügel (MIT) in einem Vorstandsbeschluss (liegt BILD vor) nun eine Blaupause, was das bei einer Regierungs-Übernahme konkret bedeuten könnte. Und zwar: Deutschland soll zu einem der weltweit führenden Kernkraftländer werden!
Schlagwort: Energiepolitik
Windindustriekreis Main-Kinzig | Mein Blättche
Pressemitteilung des 1. Vorsitzenden von Gegenwind Bad Orb e.V.:
Photovoltaik gehört auf‘s Dach, nicht auf‘s Land! Freiflächenphotovoltaik frisst Natur und Landschaft! | NI e.V.
Pressemitteilung:
Freiflächenphotovoltaik entwickelt sich in Deutschland zum Natur- und Landschaftsfresser Nr. 1, warnt die Naturschutzinitiative e.V. (NI). Ein ausufernder Ausbau stehe nach Überzeugung der NI dem Erhalt der Biodiversität entgegen. Die immer mehr zu findenden Beiträge, die eine Vereinbarkeit von Biodiversität und Freiflächenphotovoltaik sehen, seien überwiegend interessensgesteuert oder schlecht recherchiert, so der Naturschutzverband.
Selbst beim Klima kommt die grüne Arroganz an ihr Ende | Focus.de
Die Ankündigung von 22 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai, die Atomkraft in ihren Ländern verdreifachen zu wollen, dementiert eine grüne Erzählung: die von der Endgültigkeit des Ausstiegs aus der Kernkraft.
Woher kommt der Strom? 47. Analysewoche 2023 | achgut.com
Obwohl die Residuallast teilweise sehr hoch ist, wird kaum Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Deutschland wird im Herbst/Winter wieder zum Stromexporteur.
Nicht, weil regenerativ erzeugter Strom im Überfluss vorhanden wäre. Sondern weil unsere Nachbarn ihre Stromerzeugungskapazitäten in der kalten, dunklen Jahreszeit selbst benötigen. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen das. Es wurde im Sommer, als von den Freunden der Energiewende dummdreist behauptet wurde, es werde Strom importiert, weil dieser so günstig sei, bereits prognostiziert.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.
Eine Mega-Stromtrasse läuft von Nord nach Süd durch ganz Hessen | FR
Es ist eines der größten Projekte der Energiewende. Ein Mega-Kabelstrang soll den Windstrom von der Nordsee dorthin bringen, wo er gebraucht wird. Die Trasse zieht sich von Nord nach Süd durch ganz Hessen, von Kassel an Frankfurt vorbei bis in Hessische Ried. 2033 soll sie fertig sein.
Windflauten und die Folgen November 2023 und EE-Ausbauplan 2030
Mit Dank an Bodo Zierenberg:
Vorweggenommene Weihnachtsbescherung: Stromrationierung ab 2024 möglich.
Vor diesem Hintergrund will der besserwissende deutsche Klimakanzler klimaneutrale Industrien mit Brasilien zusammen aufbauen. Am 4. Dezember hörte man ihn so zum klimabewegten Volk hinausrufen beim Empfang des Präsidenten Lula. Demnächst also deutsche Wackelstromtecnik in Brasilien? Aufpassen, Herr Präsident, das funktioniert nicht, wie hier deutlich zu sehen:
Jahreszahlen 2023: Wind- und Solarenergie, Redispatchkosten und die Anzahl der Netzeingriffe
Von Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Jahrezahlen für Wind- und Solarenergie Januar bis November 2023:
Redispatchkosten und die Anzahl der Netzeingriffe:
Kernenergie-Initiative auf der COP 28 | catf.us
22 Nationen schließen sich auf der COP28 der Net-Zero Nuclear Initiative an und verpflichten sich, die Kernenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen!
Zu den unterstützenden Ländern gehören die USA, Bulgarien, Kanada, die Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Ghana, Ungarn, Japan, die Republik Korea, Moldawien, die Mongolei, Marokko, die Niederlande, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien, Schweden, die Ukraine, die Vereinigten Arabischen Emirate und das Vereinigte Königreich.
Zitat: "Liebe "Ampel" verlassen Sie Ihren Irrweg. Europa steigt in die Kernenergie ein oder plant diese weiter auszubauen. Sie sind anscheinend die Geisterfahrer."
Woher kommt der Strom? 46. Analysewoche 2023 | achgut.com
Die PV-Stromerzeugung liegt in der 46. Analysewoche mit 3,2 Prozent tief im Keller. Schlecht für alle, die der Werbung geglaubt haben, dass im Herbst/Winter die Wärmepumpe mit Solarstrom vom Dach betrieben werden kann.
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Woher kommt der Strom? 45. Analysewoche 2023 | achgut.com
Bis zum Wochenende ist die Windstromerzeugung herbstlich stark. Die PV-Stromerzeugung gibt nicht mehr viel her. Am Wochenende bricht der Windstrom ein. PV-Strom bleibt schwach. Der Stromimport steigt sofort an.
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Deutschland muss immer häufiger Strom verschenken – und ihn anschliessend teuer zurückkaufen | NZZ
Deutschland überschwemmt seine Nachbarn oft mit Ökostrom, den niemand braucht. In den Monaten nach dem Atomausstieg hat sich das Problem verschärft.
Eine Analyse mit vielen interessanten Grafiken:
GIGAWATT – DIE MASSEINHEIT FÜR GRÖSSENWAHN | Think again
Der geplante Ausbau von Photovoltaik um den Faktor drei wird keine Probleme lösen, aber gigantische Kosten und Einbußen an Lebensqualität mit sich bringen. Hindernisse auf dem Weg in das organisierte Desaster werden systematisch aus dem Weg geräumt.
Energiewende auf Tschechisch: Mehr AKWs wagen! | achgut.com
Unser Nachbar – mit gemeinsamer Grenze zu Bayern und Sachsen – scheint nicht dem deutschen Sonnenkult und dem Charme der Windräder zu erliegen. Nein, dort hat die Realität gesiegt. Die „Energiewende“ nach tschechischer Art scheint in Richtung Kernenergie zu gehen. Man will nicht nur elektrische Energie herstellen, sondern auch den Wärmemarkt versorgen. Ein weiterer und bedeutender Unterschied zu Deutschland, wo man die vollständige Elektrifizierung (Verkehr und Wärmepumpen) durch wetterabhängige Energieträger zum Ideal erhoben hat.
Video: „Wir stehen jetzt vor dem Nichts. Die Energiewende scheitert in diesen Tagen“ | Welt.de
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ampel keine Corona-Hilfen für Klimaziele umwidmen darf. Dr. Kai H. Warnecke, Hauptgeschäftsführer Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland, sagt bei WELT: „Da darf das Heizungsgesetz nach unserer Auffassung eigentlich nicht mehr kommen.“