Fritz Vahrenholt: „Wir leisten uns seit zehn Jahren eine angstgetriebene Energiepolitik und haben mit Worst-Case-Szenarien die Politik fast in eine Angstpsychose getrieben“ – Kalte Sonne

Der ehemalige SPD-Umweltsenator kritisiert Robert Habeck und erklärt, weshalb Hamburg von der Energiekrise besonders betroffen ist.

Fritz Vahrenholt: „Wir leisten uns seit zehn Jahren eine angstgetriebene Energiepolitik und haben mit Worst-Case-Szenarien die Politik fast in eine Angstpsychose getrieben“

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Energiewende : „Ein ungelöster Sachverhalt“ | EIKE

Auszug:

(…) In der Tat lassen etwa die Gutachten des Umweltbundesamtes zu den internen und den absichtlich nicht erforschten externen Kosten durch Windkraft und Photovoltaik auf eine bewusste Verschleierung unvorstellbar großer Umweltschäden schließen – hierzulande und weltweit überall dort, wo rücksichtslose Politik und rücksichtslose Bergbaukonzerne zusammenwirken, um Menschen aus ihrer Heimat zu vertreiben, damit die von den Dienstleistern des fernen Strippenziehers erzeugte Gier nach Seltenen Erden, Kupfer und Lithium befriedigt werden kann, auch mit Hilfe von Kinderarbeit. Unterdessen propagieren Norddeutscher Rundfunk (NDR), Bayerischer Rundfunk (BR) und andere Medien weiterhin diese „saubere Energie“. (…)

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 104 – Wärmepumpengipfel | TE

Von Frank Hennig

In Deutschland wird besonders gern gegipfelt und gewendet. Jetzt soll auch die Wärmewende kommen – also eine Abkehr von Wärme zu Kälte? Man gipfelt zur Wärmepumpe, es soll wieder einen Königsweg mit nur einer Technologie als Erlösung geben. Die Lernfähigkeit unseres führenden Personals ist überschaubar.

Im Zuge der Sektorenkopplung soll künftig auch der Wärmemarkt zunehmend auf Elektrizität basieren. Das hilft als Begründung für immer weiteren, ambitionierten, ehrgeizigen und ähnlich propagandistisch bezeichneten extremen Ausbau von Wind und Fotovoltaik.

Das ABC von Energiewende und Grünsprech 104 – Wärmepumpengipfel

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Niedriger Gasdruck würde Sicherung in Hunderttausenden Thermen auslösen | ET

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat vor dramatischen Folgen einer ungleichmäßigen Gasversorgung in Deutschland gewarnt. „In dem Moment, in dem der Druck im Gasnetz in einer Region unter ein gewisses Mindestmaß fallen würde, würde auf einen Schlag in Hunderttausenden Gasthermen die Sicherung einspringen“.
„Die müsste händisch von geschulten Fachkräften wieder freigeschaltet werden, wenn wieder Gas in der Region verfügbar wäre.“

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Gaskosten belasten Land: Büro-Temperatur von 18 Grad denkbar – dpa – FAZ

Gaskosten könnten vier bis fünf Mal so hoch sein.

Das Land Baden-Württemberg rechnet wegen der Drosselung russischer Gaslieferungen mit explodierenden Heizkosten für eigene Gebäude und will mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen gegensteuern.

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Weg von Russlands Öl und Gas: Was bisher aus Habecks großer Ankündigung wurde | ET

Noch im April feierte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine Reduktion des aus Russland importierten Öls auf zwölf Prozent. Die tatsächliche Quote war aber mehr als doppelt so hoch, wie das Wirtschaftsministerium nun bekannt gab. Derweil fürchtet die Bundesnetzagentur einen „Totalausfall“ russischer Gaslieferungen mit dramatischen Folgen für die Verbraucher.

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NI e.V. | Bundesumweltministerium opfert Artenschutz dem Ausbau der Windkraft

Von Dr. Matthias Schreiber

„Zentrales Ziel der vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes (Bundestagsdrucksache 20/2354) ist ein beschleunigter Ausbau der Windkraftnutzung. Auch wenn einleitend hervorgehoben wird: „Wichtig ist dafür insbesondere auch, den beschleunigten Ausbau der Windenergie mit dem Artenschutz in Einklang zu bringen. Neben der Klimakrise ist die Biodiversitätskrise die zweite globale ökologische Krise, die die natürlichen Lebensgrundlagen bedroht. Nach dem Koalitionsvertrag sollen die Klimaschutzziele erreicht werden, ohne das ökologische Schutzniveau abzusenken.

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Grauzone – 50 Shades of German Angst – Kalte Sonne

Gemessen an dem, was sonst im öffentlich-rechtlichen TV in Sachen Kernenergie gezeigt wird, war der aktuelle Versuch des ZDF am 29.06.2022 sogar noch relativ erträglich. Man wolle beim Format Grauzone die verschiedenen Bereiche zwischen Schwarz und Weiß zeigen, so lautet das ZDF in der Eigenbeschreibung:
“Die Welt ist komplex und einfaches Schwarz-Weiß-Denken kann die Gesellschaft spalten. „ZDFzoom: Grauzone“ behandelt kontroverse Themen und beleuchtet alle Schattierungen zwischen schwarz und weiß.”

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Grauzone – 50 Shades of German Angst

Eine sehr gute Übersicht über die Chronologie in Sachen Gas/Kernenergie liefert die Seite Tech-For-Future. Sie listet auch auf, wo es erhebliche Ungereimtheiten gab und gibt.

Energieminister eingemauert im Denk-Iglu – ACHGUT.COM

Von Roger Letsch

Ein gerade erschienenes Interview mit dem niedersächsischen Energieminister Olaf Lies zeigt, dass wir nicht auf die Kompetenz der Politiker bei der Lösung der aktuellen Energie-Probleme hoffen sollten.

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Landtag – Dresden – Atomkraft: Experten bewerten Nutzung unterschiedlich – SZ.de

Dresden – Experten bewerten die künftige Rolle der Atomkraft in der Energiekrise höchst unterschiedlich. Das ist das Fazit einer Anhörung von Sachverständigen am Donnerstag im Ausschuss für Energie, Klima, Umwelt und Landwirtschaft im Sächsischen Landtag.

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 103 – Ersatzkraftwerkebereitstellungsgesetz | TE

Von Frank Hennig

E wie Ersatzkraftwerkebereitstellungsgesetz (EKWG), das

Im liberalisierten Strommarkt reihen sich Kraftwerke nach ihren Grenzkosten ein. Je nach Bedarf und Preis kommen sie zum Einsatz oder auch nicht. Das regelte früher der Markt und eines wie oben angeführten Gesetzes bedurfte es nicht. Nun wird seit vielen Jahren in den Markt hineingegrätscht, es wird gefördert und verboten, was das Zeug hält. EEG-begünstigte Anlagen werden per Einspeisevorrang zwangsweise in den Markt gedrückt, konventionelle Kraftwerke werden durch Sonderlasten wie den CO2-Zertifikatehandel belastet oder gleich ganz verboten.

Das ABC von Energiewende und Grünsprech 103 – Ersatzkraftwerkebereitstellungsgesetz

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Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes hilft weder Artenschutz noch Windkraft! – Umweltforum Osnabrücker Land e.V.

Dr. Matthias Schreiber

Zentrales Ziel der vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes (Bundestagsdrucksache 20/2354) ist ein beschleunigter Ausbau der Windkraftnutzung. Auch wenn einleitend hervorgehoben wird: „Wichtig ist dafür insbesondere auch, den beschleunigten Ausbau der Windenergie mit dem Artenschutz in Einklang zu bringen.

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Mehr Tempo bei der Energiewende darf nicht auch das Artensterben beschleunigen | Presseportal

Deutsche Wildtier Stiftung

Mehr Tempo bei der Energiewende darf nicht auch das Artensterben beschleunigen / Analyse im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung offenbart fachliche und rechtliche Mängel der geplanten Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes.

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Die Analyse des Büro Schreiber Umweltplanung finden Sie hier: https://bit.ly/3u5DN8H