Die Geopolitik der Energie (1) – Multipolar

Der weltweite Verbrauch von Öl, Gas und Kohle wird trotz des Ausbaus der Erneuerbaren weiter ansteigen, wenn der Energiebedarf in Asien, Afrika sowie in Zentral- und Südamerika weiterhin so wächst wie in den letzten Jahren. Hohe Preise ermöglichen die Ausbeutung bisher nicht rentabler Vorkommen. Fracking hat zu neuen Lieferbeziehungen geführt. In zwei Beitragsteilen werden die weltweite Produktion und der Verbrauch von Energie, der Zusammenhang zwischen Ölpreis und Fracking, die Veränderungen der Lieferbeziehungen in den letzten 20 Jahren sowie die nachgewiesenen Reserven an Öl und Gas erläutert.

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Setzt die Kaufprämien für E-Autos aus und lasst die AKWs länger laufen! | TE

Von Dr. Helmut Becker

Robert Habeck ruft zwar die „Alarmstufe“ für die Gasversorgung aus, verweigert aber rationale Akut-Antworten: Die Förderung von E-Autos muss ausgesetzt werden – und Atomkraftwerke müssen länger laufen. Sonst droht die Energiepolitik völlig außer Kontrolle zu geraten.

Setzt die Kaufprämien für E-Autos aus und lasst die AKWs länger laufen!

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Top-Ökonom Sinn hält bisherige Umweltpolitik für gescheitert | ET

Der langjährige Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, warnt vor unrealistischen Erwartungen an Energiewende und erneuerbare Energien und hält die bisherige Umweltpolitik für gescheitert.

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»Ich habe es satt« – Meinungsfreiheit 2.0

Prof. Dr. Knut Löschke, Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG, ist nur einer von vielen, die das vollständig aus den Fugen geratene Irrenanstaltwesen der »Bunten« Republik satt haben.

»Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen

 

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Notfallplan Gas: Habeck ruft Alarmstufe aus | tagesschau.de

Wegen der angespannten Lage auf den Gasmärkten hat die Bundesregierung die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Wirtschaftsminister Habeck nannte den Schritt aufgrund der gefährdeten Versorgungslage “erforderlich”.

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Die dümmste Energiepolitik der Welt – ACHGUT.COM

In Berlin herrscht Panik ob der fulminant scheiternden Energiewende. Der Ukraine-Krieg ist lediglich Katalysator einer selbstverschuldeten Energieknappheit mit Ansage. Dennoch werden weiter Phrasen gedroschen. Der Autor fasst den Stand der Dinge in einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammen. Achgut.com publiziert ihn in zwei Folgen.

Teil 1 : Die dümmste Energiepolitik der Welt (1)

Teil 2: Die dümmste Energiepolitik der Welt (2)

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Die Energiewende bewirkt eine revolutionäre Situation – reitschuster.de

Von Gunter Weißgerber

Ganz im Sinne Lenins

Deutschland steuert auf gefährliche Zeiten zu. Nahezu komplett selbstgemacht. Drei strategisch angelegte Fehlentscheidungen des letzten Jahrzehnts könnten zu einer Situation führen, die Lenin in seiner Revolutionstheorie für das zaristische Russland herbeisehnte und -schrieb. Die im Entstehen begriffene grüne RAF wird das alles verinnerlicht haben.

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„Alarmstufe“ für Notfallplan Gas und ein Finanzminister, der nach Atomkraft ruft | TE

Robert Habeck kündigt die Gas-Mangel-Planwirtschaft an, während Finanzminister Christian Lindner von einer „Wirtschaftskrise“ spricht und nach Atomkraft ruft. Die Aufrechterhaltung von Energie-Tabus dürfte den Grünen immer schwerer fallen.

„Alarmstufe“ für Notfallplan Gas und ein Finanzminister, der nach Atomkraft ruft

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Wie realistisch wären längere AKW-Laufzeiten? | ET

Gedrosselte Gaslieferungen und Sorge um Energie-Engpässe: Die Folgen des Ukraine-Kriegs heizen die Debatte über mögliche Laufzeitverlängerungen der deutschen Atommeiler immer wieder an. Die Bundesregierung hält weiter eisern an ihrem Kurs fest.

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Atomdebatte: Energiekonzerne fordern Fokus auf Gas – Kubicki setzt auf Atom | ET

Bei der Frage nach der Sicherstellung der Energieversorgung Deutschlands halten die Energiekonzerne derzeitige Überlegungen zur Verlängerung der Atomkraft für einen Rückschritt und fordern stattdessen den Gasverbrauch zu reduzieren. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki spricht sich hingegen für einen mehrjährigen Weiterbetrieb der AKWs aus.

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ENERGIE für Deutschland: FRACKING und KERNKRAFT als Alternative zu Erdgas?

Zuletzt ist die Belieferung mit russischem Erdgas erneut gedrosselt worden. Für den Winter könnte das bedeuten, dass die Lager in Deutschland nicht ausreichend gefüllt sind. Um die Energieversorgung zu sichern, wird nun auch über die Nutzung von Fracking und Kernkraft nachgedacht.

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Kernkraft-Kommmentar: “Einigen treuen ARD-Zuschauern wird vor Schreck das abendliche Dinkelbrötchen in den Hafermilchkakao gefallen sein” | Ruhrbarone

Es war schon ein fast historische Moment: Thomas Berbner, der Leiter der aktuellen Fernsehredaktion des NDR, sprach sich gestern in einem Tagesthemen-Kommentar für die weitere Nutzung der Kernenergie aus. Berbner bezeichnete den Atomausstieg als nationalen Irrweg, der international keine Nachahmer gefunden hätte und in dessen Folge Deutschlands CO2-Ausstoss immer weiter angestiegen sei.

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Europa kann den Winter nicht überleben – ACHGUT.COM

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90 / Die Grünen) hat am Wochenende die lange erwartete Energiewende verkündet: Deutschlands Kohlekraftwerke werden wieder Strom produzieren. In den letzten Tagen habe sich die Lage am Gasmarkt verschärft, erklärte der Minister:

„Noch können die ausfallenden Mengen ersetzt werden, noch läuft die Befüllung der Gasspeicher, wenn auch zu hohen Preisen. Die Versorgungssicherheit ist aktuell gewährleistet. Aber die Situation ist ernst. Wir stärken daher weiter die Vorsorge und ergreifen zusätzliche Maßnahmen für weniger Gasverbrauch. Das heißt: Der Gasverbrauch muss weiter sinken, dafür muss mehr Gas in die Speicher, sonst wird es im Winter wirklich eng.“

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Woher kommt der Strom? 23. Analysewoche –  Hase und Igel – ACHGUT.COM

Aus Regierungskreisen heißt es, das Ziel sei, bis zu einem bestimmen Datum soundsoviel Prozent Strom regenerativ zu erzeugen. In aller Regel steigt der Prozentsatz, sodass der Bürger die Energiewende auf einem guten Weg wähnt.

Faktisch ist diese Darstellung irreführend. Die 23. Analysewoche beginnt mit recht starker regenerativer Stromerzeugung. Wobei vor allem die Stromerzeugung mittels Windkraft der entscheidende Faktor ist. Im Sommer liegt die PV-Stromerzeugung oft über 30 GW in der Spitze. Allerdings nur über Tag. Das Zuviel an PV-Strom kann nicht gespeichert werden. Es wird zu niedrigen oder sogar negativen Preisen an Deutschlands Nachbarn verkauft.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Windenergie: Ablasshandel zum Artenschutz? – WILD UND HUND

Klimaschutz dürfe nicht gegen den Artenschutz ausgespielt werden. In Zukunft werden aber die Gründe, die bislang Windräder an bestimmten Standorten verhindern konnten, um gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu schützen, deutlich verringert.

Der DJV kritisiert außerdem, dass die Verbände des ländlichen Raums gar nicht gehört werden, während die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes im Eiltempo vorangetrieben wird.

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