Schlagwort: Energiepolitik
Habeck: Vorbereitung für möglichen Ausfall von Russland-Gas | ET
Drei europäischen Ländern hat Russland bereits den Gashahn zugedreht. Dieses Szenario ist auch für Deutschland nicht unwahrscheinlich. Ein plötzlicher Lieferstopp hätte dramatische Konsequenzen in vielen Bereichen. Daher will das Bundeswirtschaftsministerium nun Vorsorge treffen.
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Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot” | Mittelhessen.de
Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot” Im Parlament scheitert ein Vorstoß der Grünen, die Gespräche mit Merenberg und Löhnberg wieder aufzunehmen. Für die meisten Parlamentarier ist das Projekt kein Thema mehr.
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Woher kommt der Strom? 19. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM
Viel Windstrom, noch mehr Solarstrom: Der regenerative Schub hatte zur Folge, dass der Preis regelrecht einbrach. Was die Betreiber der Regenerativen wenig tangiert, denn sie bekommen ihr Geld in jedem Fall – bis Juni noch aus der EEG-Umlage, danach aus Steuermitteln.
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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Gas ade und Röhren auf den Schrott – Staatssekretär Graichen fordert Rückbau der Gasnetze | TE
Von Frank Hennig
Das Gasnetz, kürzlich noch Hoffnungsträger auf dem Weg in eine neue Energiewelt, soll nicht mehr ausgebaut, sondern stillgelegt werden. Auch das reicht nicht, es sollte bald abgerissen werden. Meint einer der führenden Energiewender des Landes.
Gas ade und Röhren auf den Schrott – Staatssekretär Graichen fordert Rückbau der Gasnetze
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Demontage des Gasnetzes: Wie ein Denkfabrik-Projekt zum Regierungsprogramm wurde | TE
Ausbau der Offshore Windenergieanlagen macht weiterhin Reservekraftwerke erforderlich | AGEU
Die EU plant, ihre Offshore Kapazitäten bis 2050 auf 300 Gigawatt zu verzwanzigfachen. Deutschland wolle seine Kapazitäten bis 2030 auf 35 Gigawatt erhöhen, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck [1]. Im Jahr 2021 betrug die deutsche Kapazität etwa 7,7 GW. 2045 sollen nach den Plänen der Bundesregierung dann mindestens 70 Gigawatt zur Verfügung stehen.
Doch es bedarf keines technischen Sachverstandes für die Einsicht, dass auch durch Zubau von Windenergieanlagen keine sichere Stromversorgung erreicht werden kann, denn Null mal unendlich viele Anlagen, die alle auf Wind warten, bleibt im Ergebnis gleich Null.
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Arbeitszeit nach Stromangebot – ACHGUT.COM
Noch kommt der Strom zu jeder Zeit aus der Steckdose. Doch es stehen weitere Kraftwerksabschaltungen bevor. Die Vertreter der Energiewende empfehlen, dass die Menschen ihr Leben nach dem Energieangebot ausrichten sollen. Manche beginnen schon damit.
(…) Doch auch ohne Krieg hatten sich deutsche Politiker längst darauf vorbereitet, beispielsweise den durch die Energiewende zwangsläufig eintretenden Strom-Mangel zu verwalten. Wenn alle Energieträger, die derzeit zur Stromerzeugung in grundlastfähigen Kraftwerken genutzt werden können, möglichst nicht mehr genutzt werden sollen, dann bleibt nur der Strom, zu dessen Erzeugung der Wind wehen und die Sonne scheinen muss. (…)
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das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-102-synthetische-woche
Von Frank Hennig
s wie synthetische Woche,
Dieser Begriff bezeichnet ein Arbeitsmittel der Bundesnetzagentur (BNA). Die künstliche Woche hilft, Systemanalysen durchzuführen, nach denen wiederum Netzausbaumaßnahmen und der Umfang der benötigten Reservekraftwerke für den Winter festgelegt werden. Sie wird aus den Daten zum Kraftwerkspark, den Lasten (Verbrauch) und der Netzsituation gebildet. Danach erfolgen komplizierte Netzberechnungen, auf deren Grundlage der Netzreservebedarf festgestellt wird.
Das ABC von Energiewende und Grünsprech 102 – Synthetische Woche
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Windenergie-Ausbau nur langsam – Video: | hessenschau.de
Spätestens im Jahr 2045 soll Hessen klimaneutral sein, um die Folgen des Klimawandels noch zu begrenzen. Ein zentraler Baustein dabei ist die Windenergie. Doch der Ausbau kommt nur schleppend voran.
Hier das Video anschauen: Windenergie-Ausbau nur langsam – Video: | hessenschau.de | TV-Sendung
Der große grüne Selbstbetrug mit 100 % Wind- und Sonnenenergie | EIKE
Der Wind- und Solar-Akolyth [hier ~ geistlicher Laienprediger] verkündet in seinen eher wahnhaften Momenten bereitwillig, dass uns eine all-wind- und sonnenbetriebene Zukunft bevorsteht. Vergiss den Sonnenuntergang; geschweige denn totenstilles Wetter; und ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Idee – dass riesige Lithium-Ionen-Batterien Wind- und Sonnenenergie im Netzmaßstab wirtschaftlich speichern, reines Geschwätz ist – für den grünen Träumer ist das einzige, was uns im Weg steht, ein Haufen von fossilen Brennstoffen liebenden „Dinosauriern“.
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Leserbrief: In der Sackgasse
Leserbrief von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt zu FAZ vom 16.05.2022 zu Christian Geinitz: „Kalter Herbst“, erschienen am 19.05.2022.
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Australien: Wahlsieger Albanese will Klimapolitik überdenken | ET
Australiens Ziel: „Supermacht der erneuerbaren Energien“ Labor-Spitzenkandidat Albanese hatte im Wahlkampf versprochen, den CO2-Ausstoß Australiens bis 2030 um 43 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 zu senken. Zudem warb seine Partei für einen massiven Ausbau der erneuerbarer Energien, Kaufprämien auf Elektroautos und deutlich schärfere Emissionsgesetze.
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Der Sonntagsfahrer: Nach den AKWs jetzt das Auto – ACHGUT.COM
Über den vorzeitigen Ausstieg aus der Kernenergie herrscht allmählich Heulen und Zähneklappern. Gelernt wurde nichts, denn unverdrossen wird die nächste Großpleite programmiert. Bis 2035 wird der Verbrennungsmotor verboten. Heulen und Zähneklappern dann wieder in zehn Jahren.
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Bayerisches Kabinett befürwortet Weiterbetrieb der Kernkraftwerke
Im Bericht aus der Bayerischen Kabinettssitzung vom 17. Mai 2022 die Kernenergie im Abschnitt „Versorgungssicherheit“ aufgeführt. „Eine befristete Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke (sei) sinnvoll. Es macht derzeit keinen Sinn, das abzuschalten, was noch läuft.“
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Klima-Krise: Wie sich die EU den »Turbo« für die Energiewende vorstellt – DER SPIEGEL
Die EU will weniger und bald gar keine fossilen Rohstoffe mehr aus Russland importieren, gleichzeitig soll die Energiewende in Schwung kommen – um fast jeden Preis.
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