Pressemitteilung Vernunftkraft: Weg mit §31k BImschG

Die Bundesregierung hat erneut für den Winter zum Leidwesen der Anwohner die Vorgaben zu Geräuschwerten von Windkraftanlagen herabgesetzt.

Dies begründet eine Regierung, die die Kernkraftwerke abgeschaltet hat, mit der Verhinderung einer Mangelsituation im Winter. Aber was nutzen in einer Dunkelflaute mehr Windkraftanlagen, die Strom liefern könnten, wenn der Wind wehen würde? Geht es am Ende nur um Zusatzerträge für Windkraftbetreiber zu Lasten von lärmsensiblen Anwohnern?

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Isar 2 sollte auf eigene Kosten weiterlaufen – doch das Habeckministerium war dagegen | TE

Offenbar weiß man bei PreussenElektra, wie dramatisch die Energieversorungslage ist. Doch das Angebot, das AKW Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben, verhinderte das von Grünen gekaperte Wirtschaftsministerium. Und Söder, der eingreifen wollte, schweigt laut.

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DIE WELT SETZT AUF KOHLE UND WIR FRIEREN | Think-Again

In China sind derzeit Kohlekraftwerke mit über 100 Gigawatt Gesamtleistung in Konstruktion oder geplant. Auch in den übrigen BRICS-Staaten wird nationalen Interessen Vorrang vor Klima-Vereinbarungen mit der UNO eingeräumt. Deutschland aber ruiniert seine Energieversorgung, obwohl der CO2 Beitrag vernachlässigbar ist. Die Bevölkerung macht mit, weil sie nicht in der Lage ist, die einfachsten Rechnungen anzustellen.

DIE WELT SETZT AUF KOHLE UND WIR FRIEREN

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Ampel beschließt noch mehr Milliarden für die Energiewende | TE

Die Ampel-Koalition will jetzt mit weiteren Milliarden an Steuergeldern versuchen, die rasante Steigerung der Strompreise zu dämpfen und zu verhindern, dass die Stromrechnung noch höher ausfällt. Bis zu 5,5 Milliarden Euro sollen jetzt aus dem sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds den Netzentgelten zugeschustert werden. Dies hat zumindest die Koalition gestern beschlossen.

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Christian Lindner hinterfragt Kohleausstieg 2030 | TE

Spätestens bis 2038 soll Deutschland per Gesetz aus der Merkel-Ära auf Kohlestrom verzichten, doch die Ampel setzt alles daran, dieses Ziel bereits 2030 erreicht zu haben. Davon rückt nun erstmals Christian Lindner ab, der den Ausstieg 2030 für unrealistisch hält.

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Woher kommt der Strom? 42. Analysewoche 2023 | achgut.com

Viel Wind, Flaute, dann wieder Wind: Die regenerative Stromerzeugung gestaltete sich in der 42. Analysewoche wieder höchst volatil.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

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Auf 60 Seiten zerlegen Habecks Spitzenbeamte seine Politik | Focus.de

Von Gabor Steingart
Die Spitzenbeamten des Wirtschaftsministers haben eine Industriestrategie vorgelegt, die in Wahrheit eine Schadensbilanz ist. Sie rechnen darin mit dem Regierungshandeln und auch Robert Habeck ab.

Die Strategie finden Sie hier (PDF, 6 MB).

Eine Kurzzusammenfassung finden Sie hier (PDF, 427 KB).

Pressemitteilung des BMWK

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„Existenzbedrohende Energiepreise“: Habeck gesteht Wohlstands-Kollaps | Bild.de

Wie groß ist der wirtschaftliche Schaden, den das von der Ampel beschlossene AKW-Aus angerichtet hat, wirklich?

„Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands“, gab Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) persönlich bei der Vorstellung seiner großen sogenannten „Industriestrategie“ zu. Mehr noch: In dem offiziellen Regierungspapier ist sogar von „existenzbedrohenden Energiepreisen“ die Rede!

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Unsere AKW sind abgeschaltet, aber: Kernkraft ist Import-Strom Nr. 1 | NIUS

  • Die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland führte nicht dazu, dass kein Atomstrom mehr ins deutsche Stromnetz fließt, da Atomstrom weiterhin importiert wird.
  • Deutschland, das einst mehr Strom exportierte als importierte, hat sich seit der Abschaltung der Kernkraftwerke zu einem Stromimporteur gewandelt.
  • Atomkraftwerke sind für den deutschen Stromimport die Energiequelle Nummer 1

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Habecks Wundergaskraftwerke: Endlich gibt es Zahlen | achgut.com

Kraftwerke, die mit Wasserstoff-Gasturbinen betrieben werden, werden als Game-Changer hochgejazzt. Doch wenn man es sich genau anschaut, kommt man zu dem Ergebnis: Das Ganze ist auf Sand gebaut, so wie die gesamte Energiewende.

Bundeswirtschaftsminister Habeck plant, bis 2030 „wasserstofffähige“ Gaskraftwerke mit einer installierten Leistung von 21 Gigawatt neu bauen zu lassen. Das entspricht ungefähr der Leistung aller Kernkraftwerke, die seit 2011 in Deutschland stillgelegt wurden, also rund einem Viertel der damaligen Stromerzeugungskapazität. Soweit der offizielle Plan der Ampel-Regierung.

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Das erneuerbare Energiesystem – Ausblick auf die Kraftwerksstrategie | Klimanachrichten

Eine wissenschaftliche Analyse, ob die Backup-Kapazitäten für die Stromerzeugung in Deutschland reichen liefert das Science Media Center. Dabei ragen zwei Punkte heraus: 

Mit Flexibilitäten sind in der Analyse nicht zuschaltbare Kraftwerke gemeint, sondern Verbraucher. 

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RWE Windparks teurer als vorgegeben | AGEU

Die Windindustrie hat faktisch zugegeben, dass sie die britische Öffentlichkeit über die Kosten der Energiewende getäuscht hat. Dies geht aus einer Pressemitteilung von Net Zero Watch vom 26.10.2023 hervor, die sich auf Telegaph  bezieht. RWE Renewables habe der Regierung gerade mitgeteilt, dass sie ihren Strompreis um 70 Prozent erhöhen muss, wenn weitere Windparks gebaut werden sollen.

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