Netzagentur warnt: “Viele Haushalte werden Gasnachzahlungen nicht stemmen können” | ET

In Deutschland bahnt sich eine Gaskrise an, deren volles Ausmaß für Verbraucher aktuell noch nicht zu erahnen ist. Experten sehen das böse Erwachen erst im kommenden Jahr kommen.

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Strompreise: Vom Himmel fallende Milliardengewinne | Telepolis

Es ist erstaunlich, dass angesichts der Rekordpreise für Strom und Sprit an den Tankstellen in der deutschen Öffentlichkeit so wenig über enorme Spekulationsgewinne gesprochen wird, wie auch der Ökonom Heiner Flassbeck kürzlich im Telepolis-Interview richtig festgestellt hatte: Steigende Energiepreise: “Über Spekulation wird bisher ja überhaupt nicht gesprochen“.

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Energiepreis: „Wir müssen aufpassen, dass uns die Kontrolle nicht entgleitet“ | WiWo

Das Unternehmen Vetter Pharma aus Ravensburg nutzt stromintensive Reinräume für die aseptische Abfüllung von Medikamenten. Firmenchef Thomas Otto über riskanten Zitterstrom, hohe Preise und konservative Energiebeschaffung.

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Diese Krise begann vor dem Krieg – ACHGUT.COM

„Steigender Gaspreis: Düngerhersteller drosseln die Produktion“ titelte etwa handelsblatt.com Anfang Oktober des letzten Jahres.

Und was die Kollegen damals schrieben, klang auch ohne Krieg hinreichend dramatisch. „Der massiv gestiegene Preis für Erdgas setzt den Herstellern von Düngemitteln schwer zu. Jetzt drosseln auch die SKW Stickstoffwerke Piesteritz die Produktion. Die Chemiefirma aus Sachsen-Anhalt ist der größte deutschen Hersteller von Ammoniak, dem Grundprodukt von Düngern. Weitere große Anbieter aus ganz Europa haben bereits ihre Anlagen wegen des teuren Erdgases heruntergefahren.Die Dynamik des Gaspreisanstiegs sei besorgniserregend, sagte Petr Cingr, Vorsitzender der SKW-Geschäftsführung, am Dienstagabend und ergänzte: „Das mittlerweile erreichte Niveau ermöglicht keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr.“ Unter diesen Bedingungen sehe man sich gezwungen, die Produktion um ein Fünftel herunterzufahren.

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Gewächshäuser bleiben wegen hoher Energiepreise leer | ET

Der Deutsche Bauernverband warnt angesichts der Auswirkungen des Ukraine-Krieges vor rückläufigem Gemüseanbau in Deutschland. „Es sieht schlecht aus. Viele Gewächshäuser bleiben derzeit einfach leer“, sagte Verbandsexpertin Lilian Heim.

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IfW: Energiepreisanstieg kostet Privathaushalte 30 Milliarden Euro | ET

Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) geht davon aus, dass der kriegsbedingte Energiepreisanstieg in diesem und dem kommenden Jahr zu einem Kaufkraftverlust für private Haushalte von insgesamt rund 30 Milliarden Euro führen wird.

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Ein erstes Opfer der Energiepreisentwicklung: Die deutsche Glasindustrie – Kalte Sonne

Ein Youtube-Video beschreibt die Situation für die Hersteller von Glas. Der Bedarf an Glas wird nicht sinken, wenn in Deutschland Hersteller die Segel streichen, dann bedeutet es, dass an anderer Stelle unter weitaus schlechteren Bedingungen Glas produziert wird. Bedenken sollte man dabei, dass die Entwicklung teilweise politisch gewollt ist.

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Industrie schlägt Alarm – CO2-Bepreisung wird zu existenzieller Bedrohung | ET

Protest gegen hohe Energiepreise: Italienische Städte schalten Lichter aus

Dutzende italienische Städte tauchen am Donnerstagabend aus Protest gegen steigende Energiepreise ihre berühmten Bauten in Dunkelheit. Die steigenden Energiekosten seien „eine Belastung und bringen Familien und Institutionen in ernsthafte Schwierigkeiten“, erklärte Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri.

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Wirtschaftsprognose: “Energiepreise dürften nun länger hoch bleiben” | ET

Verbraucher müssen sich, laut Wirtschaftsprognosen der Brüsseler Behörde, länger auf höhere Preise einstellen als erwartet. Deutliche Entlastung sieht die EU-Kommission für den Euroraum frühestens zum Jahresende.

Quelle: Wirtschaftsprognose: “Energiepreise dürften nun länger hoch bleiben”

“Preisschock am Energiemarkt”: Mehrheit der Deutschen fürchtet finanzielle Belastung | ET

Die große Mehrheit der Bundesbürger fürchten nach einer neuen Umfrage finanzielle Belastungen durch hohe Energiepreise. Neben Sofortmaßnahmen zur Entlastung der Verbraucher fordert die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) eine nachhaltige Energiepolitik.

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Strom und Gas: Immergrün darf hohe Beschaffungspreise nicht auf Kunden abwälzen | ET

„Das Risiko steigender Beschaffungspreise darf nicht durch einseitige Erhöhung der Abschläge auf Haushaltskunden abgewälzt werden“, erklärte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann.

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