Energiewende: Warum sich Deutschland verrechnet | Merkur

Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel und Prof. Dr. Ulrich Uwer vom physikalischen Institut der Universität Heidelberg

Deutschland muss seinen CO2-Ausstoß bis 2030 um 40 Prozent verringern – und setzt dabei auf die Energiewende. Doch drei Physiker der Universität Heidelberg warnen: Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat die Emissionen in den vergangenen zehn Jahren kaum reduziert.

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Woher kommt der Strom? 40. Woche – Retten Großspeicher die Energiewende?

Von Rüdiger Stobbe

Die Achillesferse von Wind- und Sonnenenergie ist ihre stets wechselnde und damit unsichere Verfügbarkeit, das zeigt auch die 40. Woche. Es ist aber eine Illusion, laufende Stromerzeugung über einen Tag oder länger durch Speicher auch nur annähernd ersetzen zu wollen. Dennoch werden solche Hoffnungen immer wieder geweckt – es sind aber nur Frohmutsphrasen.

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Energiewende: Milliardenverlust für Stromkunden im September – EIFELON

Auch in seiner aktuellen Septemberauswertung macht Rolf Schuster den nackten Flop der Energiewende für jedermann sichtbar, der es sehen will. Dabei sind noch nicht die Kosten für den Geisterstrom enthalten. Der hat nichts mit Halloween zu tun, sondern ist von Windrädern produzierter Strom, der nicht ins Netz eingespeist wurde, aber trotzdem von den Stromkunden an die Betreiber bezahlt werden muss. 364 Millionen Euro waren es im ersten Jahresviertel. 228 Millionen Euro in 2018.

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Studie: Strompreise könnten durch Kohleausstieg deutlich steigen – SPIEGEL ONLINE

Die Preise für Strom im Großhandel könnten in den kommenden drei Jahren drastisch steigen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie zum Kohleausstieg der Unternehmensberatung Oliver Wyman.
(Quelle: achgut.com)

Der Kohleausstieg droht die Verbraucher zu belasten. Laut einer neuen Analyse könnten die Preise für Strom im Großhandel in den kommenden drei Jahren drastisch anziehen. Die Politik müsse rasch gegensteuern.

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Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 1 bis 6

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 1

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 2 – Horrende Kosten

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 3 – klägliche Solar-Ergebnisse

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 4 – Der „himmlische“ Wind

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 5 – Fossil­freier Strom 2038?

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 6 – beim Schummeln erwischt

Erschienen bei:
EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

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Woher kommt der Strom? 39. Woche – Der Energiewende-Betrug

Von Rüdiger Stobbe

In dieser Woche begann der Herbst tatsächlich. Am 23.9.2019 waren der Tag und die Nacht gleich lang. Nun werden für das nächste halbe Jahr – bis zum Frühlingsanfang – die Tage kürzer als die Nächte sein. Die dunkle Zeit beginnt. Auch für die Solarkraftwerksbetreiber. Im übrigen hat das, was dieser Woche in Sachen Strom abging, mit seriöser Versorgung des Industriestandorts Deutschland nicht mehr viel zu tun.

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Geisterstrom: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun | WEB.DE

Schleppender Ausbau, überlastete Netze: Im ersten Quartal 2019 zahlte die Bundesnetzagentur rund 364 Millionen Euro an Betreiber von Windkraftanlagen – für Strom, der nie produziert wurde. Das Phänomen “Geisterstrom” belegt die Probleme der deutschen Energiewende.

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Marbach: Grünes Licht für (Gas)-Kraftwerk, betrieben mit leichtem Heizöl

Marbach wird Standort für eine sogenannte Netzstabilitätsanlage des Energieversorgers EnBW. Er hat den Zuschlag von Transnet BW erhalten. Die Anlage soll schon im Oktober 2022 in Betrieb gehen.

Am westlichen Ende des Energie- und Technologieparks am Neckar soll die Netzstabilitätsanlage (rot umrandet) entstehen. Der Kamin des Gasturbinenkraftwerks soll nach jüngsten Angaben der Bauherrin EnBW 80 Meter hoch werden. Oben in der Visualisierung sind die Öltanks zu sehen, in denen der Jahresbedarf der Anlage gelagert werden kann. Foto: Wolschendorf, Visualisierung: EnBW

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel der Ludwigsburger Kreiszeitung

ABSURD! Als Brennstoff wird leichtes Heizöl verwendet werden.

Horst Hermannsen zur Windenergie: Zerstörerisch und wirkungslos | agrarzeitung

Mit ihrem fadenscheinigen Mäntelchen der Klimaneutralität gewinnen sie die Zustimmung überwiegend einer urbanen Gesellschaft. Ungezählte geschredderte Greifvögel, Störche, Kraniche, Fledermäuse sind der Preis für Zufallsstrom, der keine Versorgungssicherheit bietet. Dafür werden Naturräume in oder am Rande von Schutzgebieten mit einer Geschwindigkeit industrialisiert und zerstört, die keine historischen Vorbilder hat

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Woher kommt der Strom? 38. Woche – PKW versus ÖPNV

Von Rüdiger Stobbe

Es lässt sich sagen, dass die Aussage: “Seit Anfang 2018 reisen unsere Kunden im Fernverkehr noch umweltfreundlicher in den ICE-, IC- und EC-Zügen innerhalb Deutschlands mit 100 Prozent Ökostrom” irreführend und nicht haltbar ist. Die Bahn nutzt wie jeder andere Stromnutzer in Deutschland unter dem Strich einen Strommix, der sich gleichwohl von dem des öffentlichen Stromnetzes unterscheidet.

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Ignoranz der Politik im Umgang mit Artikel 20a des Grundgesetzes

Die Energiegesetzgebung verstößt in weiten Teilen gegen Artikel 20a des Grundgesetzes und ist damit verfassungswidrig ist.

Prof. Wolfgang Mathys und der Verwaltungsrechtler Norbert Große Hündfeld bringen die Argumente in diesem Doppel-Interview auf den Punkt.

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Windkraft an Land ein zusätzlicher Zubau von 1.000 Megawatt jährlich zugestanden

Der neue Entwurf des Klimaschutzprogramms birgt einige Überraschungen. So rudert die Regierung bei den Ausbaubeschränkungen für Windkraft an Land zurück.

In einem vom 24. September datierenden neuen Entwurf des Klimaprogramms soll der Windkraft an Land ein zusätzlicher Zubau von 1.000 Megawatt jährlich zugestanden werden – mit dem Ziel bis 2030 eine installierte Leistung von etwa 80.000 Megawatt zu erreichen.

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Wirtschafts-Experte im Interview: „Es gibt kein Konzept für die Energiewende“ | Wirtschaft

Die bayerische Wirtschaft ist alarmiert: nicht nur wegen Handelskrieg und Brexit, sondern auch wegen hausgemachter Probleme in Deutschland. Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), wirft der Bundesregierung vor, sie habe keine Strategie zur praktischen Umsetzung der Energiewende. Wenn Ende 2022 mit Isar II das letzte bayerische Atomkraftwerk schließt, fehlen laut Wirtschaftsministerium 30 Milliarden Kilowattstunden Strom. Wie soll die Lücke geschlossen werden?

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