Video: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt

Ein Heer von pseudo Stromerzeugern sorgt für die Rettung des Seelenheils in unserer Zeit Windkraft im ostwestfälischen Lichtenau. Wenige sahnen ab und können nicht zuverlässig Strom bereit stellen und alle müssen zahlen. Für nichts und wieder nichts.

Mit Dank an Hermann Dirr!

 

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Energiewende wird viele Zielmarken verfehlen

Der Primärenergieverbrauch ist in Deutschland 2017 um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das geht aus dem „Zweiten Fortschrittsbericht zur Energiewende 2019“ der Bundesregierung hervor.

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Die Bundesregierung wird bei der sogenannten Energiewende viele selbstgesteckte Ziele verfehlen. „Bislang ist die Energiewende in erster Linie eine Stromwende“, konstatiert resigniert der aktuelle Bericht. Kosten verursacht sie natürlich trotzdem: Allein in den vergangenen fünf Jahren gut 160 Milliarden Euro.
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Zielerreichung unsicher, Kosten garantiert: Merkels Klimaneutralität wird teurer

Berlin. Die Erhöhung der Klimaschutzziele, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hat, würde die deutsche Volkswirtschaft und jeden einzelnen Haushalt erheblich belasten. Wird das von Merkel formulierte Ziel wirklich umgesetzt, das CO2-Reduktionsziel von 90 auf 100 Prozent bis 2050 zu erhöhen, entstünden dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3.000 Milliarden Euro. Damit stiegen die Kosten für das Erreichen der „Klimaneutralität” bis zum Jahr 2050 von bislang geschätzten 4.600 Milliarden auf 7.600 Milliarden Euro. Das ist etwa doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt Deutschland im Jahr 2018. Das berichtet das Magazin Tichys Einblick in seiner neusten Ausgabe.

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Ein Kraftwerk-Insider berichtet: “Die Einschläge häufen sich”

Von Rüdiger Stobbe

Im Rahmen der jeden Dienstag auf Achgut.com erscheinenden Analyse „Woher kommt der Strom“ bekommt der Autor neben den Rückmeldungen per Leserpost auch Informationen zum Thema, die weit über das hinausgehen, was die Kolumne leisten kann. Die nachfolgend zusammengefassten E-Mails eines Kraftwerksmitarbeiters gehören dazu.

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Woher kommt der Strom? 26. Woche und ein Besuch bei Fridays-for-Future

Von Rüdiger Stobbe

Es war eine schöne Sommerwoche. Die Sonne schien kräftig. Der Wind frischte ab und zu auf, um dann alsbald wieder abzuflauen. Vor allem zum Wochenende. Ab Freitagmittag gab es nur noch eine recht schwache Windstromerzeugung, dafür Dienstag einen Workshop von Fridays for Future.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Rolf Schuster: „Die Physik des Stromnetzes lässt sich politisch nicht regulieren“

Ein Interview der Internet-Publikation „EifelOn“ mit Rolf Schuster, 1. Beisitzer im  Vorstand technisch / wissenschaftliche Kommunikation:

Auch wenn wir aus der Atomkraft aussteigen – die Welt wird sich die Nutzung von Atomstrom von uns besserwisserischen Deutschen nicht verbieten lassen“, sagt Rolf Schuster, der Datensammler.

Wie er damit klarkomme, täglich mit seinen Grafiken die nackten Fakten zur deutschen Stromversorgung zu sehen und mitzuerleben, welchen Irrweg die Politik immer weiter und immer stärker beschreitet, als gäbe es keinen Stopp, keinen Verstand und auch keine Verantwortung gegenüber den Menschen, die hier leben? Rolf Schuster antwortet:

Der Spruch, dass eine Generation ihren Kindern eine bessere Zukunft hinterlässt, trifft meines Erachtens nicht auf Deutschland zu.“


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Woher kommt der Strom? 25. Woche – Windstille und Selbstbetrug

Von Rüdiger Stobbe

Deutschland kann seinen Strombedarf mit Hilfe konventioneller Kraftwerke zu jeder Zeit selbst decken, darf oder will es aber nicht. Seit Mitte Mai wird – koste es was es wolle – Strom importiert. Dass lässt die deutsche CO2-Bilanz besser aussehen. Ein staatlich offenbar gewollter Selbstbetrug und eine Irreführung der Öffentlichkeit ohne Beispiel.

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Das EEG und die Klimarettung

Fazit: Durch erneuerbare Energien sparen wir 145 kg CO2 pro Jahr und Kopf, das sind 1.5% unserer CO2 – Emission pro Jahr und Kopf. Die Daten kann man beim BMWi hier runterladen und selbst nachrechnen.

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html


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Science Skeptical Blog.

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Studie: Übergang zu 100% erneuer­bare Energie in den USA ,würde zu einer Katastrophe führen‘

[Ob das Folgende wirklich nur für die USA gilt?]
Jedwede Bemühungen, 100% des Stromes in einem US-Bundesstaat oder in den gesamten USA mittels erneuerbarer Energiequellen zu erzeugen, würde zu extrem hohen Kosten und Stromausfällen führen.
Quelle und Download

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 87: CO2-Vermeidungskosten

Es gehört zu den eher leidvollen Erfahrungen der Menschen, dass alles seinen Preis hat, meist in Form von Geld. Es gehört zum unangenehmen, aber seriösen Handwerk von Finanzministern, auf die Beschränktheit von staatlichem Geld hinzuweisen. Nicht so, wenn es um die Klimarettung geht. Da spielt Geld keine Rolle.


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Woher kommt der Strom? 24. Woche. Ein Stromimport-Rekord

Von Rüdiger Stobbe

Deutschland importiert bereits seit Mitte Mai 2019 in erheblichem Umfang Strom, um den Bedarf sicherzustellen. Weil Deutschland im konventionellen Kraftwerksbereich genügend Leistung installiert hat, kann die nunmehr seit über einem Monat andauernde Stromerzeugungsunterdeckung nur politisch gewollt sein.

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Die Stromversorger – Ein Blick in die nahe Zukunft

Von Egon W. Kreutzer

Die jüngsten Wahlerfolge der Grünenlassen schon jetzt erkennen, dass sich die Verlierer in der GroKo davon beeindrucken lassen und statt dezidiert gegen die Folgen einer hektischen Energiepolitik zu argumentieren und den Gesetzen von Physik und Ökonomie gegenüber den lodernden Emotionen jugendlicher Heiß-sporne die erforderliche Priorität einzuräumen, lieber mit auf den fahrenden Zug aufspringen und dessen Tempo wider jede Vernunft fahrlässig noch steigern werden.

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Zu wenig Strom für die Aluminiumindustrie

Große Kohlekraftwerke wurden in der Nähe der Industriestandorte errichtet. So stand der Industrie eine preiswerte und sichere Energieversorgung zur Verfügung. Das zerstören die Energiewendler gerade gründlich.

Nun schlagen Aluminium-Beschäftigte Alarm!

Mehr erfahren in der Kolumne von Holger Douglas bei Tichys Einblick

und im Artikel auf RP online.

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Söder will Kohleausstieg schon 2030

Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, will Bayerns Ministerpräsident Söder am Kompromiss zum Kohleausstieg rütteln. Dieser solle schon 2030 kommen. Ähnliche Töne kommen auch von der schwarz-gelben NRW-Regierung.

Mehr erfahren bei Tagesschau.de

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