Klimaschutz: Wir tun nicht zu wenig – sondern zu viel Falsches

Horst von Buttlar: Der Capitalist

Wir Deutsche agieren beim Klimaschutz übereifrig und oft etwas hysterisch. Deshalb fällen wir zu viele falsche Entscheidungen.

Weiterlesen: https://www.stern.de/wirtschaft/horst-von-buttlar/klimaschutz–wir-tun-nicht-zu-wenig–sondern-zu-viel-vom-falschen-8763624.html

 

Diesen Beitrag teilen

Umweltministerin Schulze legt Klimaplan für Energiesektor vor

Schnelles Abschalten alter Kohlekraftwerke im Westen, Wegfallen des Solardeckels, keine Abstandsvorgaben für Windenergie – diese Forderungen stammen aus einem Energiepapier des Bundesumweltministeriums (BMU).

Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) geht dabei über die Pläne des Wirtschafts-Ministeriums und auch über die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags hinaus.

Mehr erfahren in den Artikeln des Handelsblatts und Energate.

 

Diesen Beitrag teilen

Erste Demos gegen CO2-Steuern und CO2-Wahn!

Am Dienstag demonstrierten 1.500-2.000 Stahlwerker auf dem Bremer Marktplatz gegen CO2-Steuern!

Schwächelnde Konjunktur und Billigimporte aus China: Die europäische Stahlindustrie steckt in der Krise. Eine verschärfte CO2-Abgabe würde die noch verschärfen. In Bremen regen sich daher Proteste.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

Diesen Beitrag teilen

Woher kommt der Strom? 23. Woche. Ein teurer Rekord!

Von Rüdiger Stobbe

Die 23. Woche ist wieder ein Beispiel für die Schwankungsbreite der Windstromerzeugung. Wird nicht genügend Windstrom erzeugt, müssen die Nachbarn einspringen. Ist die Windstromerzeugung sehr stark, müssen die Nachbarn den Strom abnehmen – aber das tun sie nur gegen Bares. Aber retten wir nicht wenigstens das Klima? Das kommt ganz darauf an, was man darunter versteht.

Die aktuelle Kolumne bei achgut.com lesen

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Diesen Beitrag teilen

Grüne Energiewende führt zur massenhaften Energiearmut

Deutschland wurde bis vor kurzem noch von vielen Ländern wegen seiner Energiewende bewundert. Das hat sich mittlerweile geändert. Deutschland hat diesen Ländern nämlich vorgeführt, wie gut gemeinte aber schlecht gemachte Umweltpolitik zu einem unsicheren Netz und zur massenhaften Energiearmut führen kann.

Mehr von diesem Beitrag lesen bei UTR

Diesen Beitrag teilen

Arbeitskreis Energie der FDP-Fraktionsvorsitzenden – ROCK: Energiepolitik an ökologischer und physikalischer Grenze

  • René Rock, Vorsitzender der Fraktion der Freien Demokraten im Hessischen Landtag und deren energiepolitischer Sprecher, lud zum Arbeitskreis Energie der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz nach Wiesbaden ein
  • FDP will energiepolitische Arbeit in Bund und Land vernetzen
  • Neue Arbeitsstrukturen und innovativer Informationsfluss für eine neue, zukunftsorientierte Energiepolitik

Energiepolitik an ökologischer und physikalischer Grenze

Mit einem Klick auf das Bild weiterlesen.

Diesen Beitrag teilen

Grüne fordern rücksichtlos “ALLES”

Die Welt vom 14.06.2019

Grüne fordern „so viel, wie nur geht, ohne Rücksicht auf irgendjemanden“

Der Druck auf SPD und Union wächst, drastische Maßnahmen beim Klimaschutz zu ergreifen. In WELT AM SONNTAG warnen Politiker und führende Gewerkschafter nun aber vor zusätzlichen Belastungen für Bürger.

Hier den Artikel lesen

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: Deutschland allein im Wald

Von Michael Shellenberger

Dieser Artikel erschien im englischen Original am 6. Mai 2019 bei Forbes.

Ein ganzes Jahrzehnt lang wurde die deutsche Energiewende von Journalisten als umweltfreundliche Lösung mit Modellcharakter für die ganze Welt gepriesen. Nun sprechen sich Ineffizienz und umweltschädliche Auswirkungen herum. Im Ausland werden diese Tatsachen inzwischen viel deutlicher ausgesprochen als hierzulande. Übersetzung eines Forbes-Beitrages.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

Diesen Beitrag teilen

Wie sicher ist die Versorgungssicherheit?

(…) Nach Einschätzung der Übertragungsnetzbetreiber, der Deutschen Energie-Agentur sowie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW werden weitere ersatzlose Stilllegungen von grundlastfähigen Kraftwerken eine nicht zu rechtfertigende Gefährdung der Versorgungssicherheit in Deutschland darstellen und darüber hinaus zu einer erhöhten Abhängigkeit von Stromimporten führen.

Anmerkung zur Grafik: Bis 2018 war auch noch Österreich Teil einer gemeinsamen Netzzone mit Deutschland. Durch den vom europäischen Netzbetreiberverband verfügten Hinauswurf Österreichs aus dem gemeinsamen Marktgebiet sank der Reservebedarf in Deutschland seither.

Laut Bundesnetzagentur steigt der Bedarf an Reservekraftwerken bis zum Winter 2022/2023 auf den Rekordwert von 10.647 Megawatt. Damit muss eine Erzeugungskapazität, die umgerechnet der von zehn Atomkraftwerken entspricht, nur zum Zwecke der Stromnetzstabilisierung in Betrieb gehalten werden. (…)

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

EU-Rechnungshof empfiehlt zusätzliche Anstrengungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien

„Deutschland und Europäische Union drohen ihre Ausbauziele im Bereich der Erneuerbaren Energien bis 2020 zu verfehlen“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), den Prüfbericht des Europäischen Rechnungshofs.

Der Bericht zeigt auf, wie die EU und die Mitgliedsstaaten bei der Erreichung der für 2020 gesetzten Ausbauziele vorangekommen sind. Deutschland und sieben andere Staaten müssen aus Sicht der Rechnungsprüfer den Zubau deutlich erhöhen, um die verbindlichen Zusagen noch einhalten zu können.

Weiterlesen bei umweltruf.de

Diesen Beitrag teilen

Expertenkommission sieht erheblichen Handlungsbedarf bei der Energiewende

Stellungnahme der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ zum zweiten Fortschrittsbericht der Bundesregierung

Die Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ identifiziert in ihrer Stellungnahme zum Fortschrittsbericht der Bundesregierung erhebliche Defizite beim Klimaschutz, im Bereich der Energieeffizienz sowie bei erneuerbaren Energien im Verkehrs- und Wärmesektor.

Der Ausbau erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung ist dagegen bislang auf gutem Weg. Um der Energiewende neue Dynamik zu verleihen, schlägt die Expertenkommission vor, zeitnah die Umlagen auf Elektrizität durch einen CO2-bezogenen Zuschlag auf fossile Energieträger aufkommensneutral zu ersetzen. Diese Energiepreisreform schafft Anreize für klimafreundliche Innovationen.

Weiterlesen bei Umwelruf.de

Die Mitglieder der Expertenkommission sind:
Prof. Dr. Andreas Löschel (Vorsitzender), Universität Münster
Prof. Dr. Georg Erdmann, TU Berlin
Prof. Dr. Frithjof Staiß, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)

 

Diesen Beitrag teilen

Schleswig-Holstein fordert Reform der Energieumlagen: Benachteiligung der Erneuerbaren Energien beenden

Der Bundesrat debattierte am 7. Juni 2019 über einen Entschließungsantrag Schleswig-Holstein zum Klimaschutz in der Marktwirtschaft. Ministerpräsident Daniel Günther verwies in seiner Rede auf die im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Senkung des CO2-Ausstoßes. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse jeder seinen Beitrag leisten. Deutschland habe das Potential dazu. Dafür ist es nach Ansicht Schleswig-Holsteins jedoch zwingend erforderlich, vor allem im Verkehrs- und Wärmesektor klima- und innovationspolitische Fehlanreize bei der Bepreisung von Strom zu beenden. Im Vergleich zu fossilen Heiz- und Kraftstoffen sei regenerativ erzeugter Strom durch das bestehende System der staatlich induzierten Preisbestandteile benachteiligt, heißt es in dem Entschließungsantrag. Wettbewerbsverzerrungen müssten beendet und ein fairer Wettbewerb der Technologien auch über die Sektorgrenzen hinaus ermöglicht werden. Die Bepreisung von CO2 könne hier Abhilfe schaffen. Erforderlich seien einheitliche CO2-Preise in allen Sektoren, erklärt Schleswig-Holstein.

Weiterlesen bei umweltruf.de

 

Diesen Beitrag teilen

Woher kommt der Strom? Warum diese Kolumne? 22. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Diese Dokumentation ist lückenlos, nachvollziehbar und überprüfbar. Sie belegt Woche für Woche wie sich Deutschland in eine verhängnissvolle energiepolitische Sackgasse manövriert. Die Verantwortlichen sollen sich ni cht darauf hinausreden können, sie hätten das nicht ahnen können.

Die aktuelle Kolumne bei achgut.com lesen

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Diesen Beitrag teilen

CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer zur Energiewende

„Experiment kann funktionieren,
es kann aber auch scheitern“

Im Streit über weitere Schritte in der Energie- und Klimapolitik hat sich die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer besorgt geäußert: „Wir steigen parallel aus Atomkraft und Kohleverstromung aus – das ist ein großes Experiment, das kein anderes Land so macht“, sagte sie. Das Experiment könne funktionieren, es könne aber auch scheitern, fügte sie in ihrer Rede vor dem Ifo-Institut in München am Donnerstag zur Frage „70 Jahre Soziale Marktwirtschaft“ hinzu.

Weiterlesen in der FAZ

Diesen Beitrag teilen