Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 64: Szenariorahmen

Von Frank Hennig – S wie Szenariorahmen

Die Bundesnetzagentur (BNA) als obere Bundesbehörde veröffentlichte im Januar den Entwurf der vier großen Übertragungsnetzbetreiber für einen Szenariorahmen. Er behandelt den Netzentwicklungsplan Strom, der die wahrscheinliche Entwicklung der Stromerzeugungskapazitäten und des Stromverbrauchs für die Jahre 2025, 2030 und 2035 darstellt.
Er enthält, wie ein Vorgängerdokument auch, ein konservatives Szenario, ein Transformationsszenario und ein Innovationsszenario. Grundlage des Dokuments sind die mittel- und langfristigen energiepolitischen Ziele der Bundesregierung, definiert durch das inzwischen veraltete Energiekonzept der Bundesregierung vom September 2010, ergänzt durch das so genannte Energiepaket der Bundesregierung vom Juni 2011.

Offenbar ohne Diskussion blieb eine am Ende des Szenario-Dokuments zu findende Passage zur Versorgungssicherheit: „Bereits ohne vertiefende Analyse ist feststellbar, dass der konventionelle Kraftwerkspark in Deutschland allein die residuale Jahreshöchstlast in keinem Szenario decken kann.“ Im Klartext ist dies die Ankündigung von Mangel, dem man mit Importen, wenn erhältlich, oder mit einer Verbrauchersteuerung entgegenwirken kann, die dann im Grunde eine Rationierung wäre.

„Die Größenordnung der fehlenden gesicherten Leistung kann unter der Annahme schwieriger Bedingungen mit 14,5 GW bis 25,8 GW als kritisch angesehen werden. Inwiefern ausländische Erzeugungskapazitäten über die angenommenen deutschen Importkapazitäten in Höhe von in Summe 42,0 GW in 2030 und 45,0 GW in 2035 diese Unterdeckung beheben können, wäre Gegenstand vertiefender Analysen.“

Alles lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-64-szenariorahmen/

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Fokus auf Energieeffizienz: Wirtschaftsministerium kündigt Kurswechsel in der Energiepolitik an

Weil die Stromnetze überlastet sind, will sich der Bund nicht mehr nur auf Wind- und Sonnenstrom konzentrieren – sondern stärker auf Energieeffizienz.

Weiterlesen: http://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/fokus-auf-energieeffizienz-wirtschaftsministerium-kuendigt-kurswechsel-in-der-energiepolitik-an/21171762.html

 

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Umweltkatastrophe droht: Gülle spritzt fontänenartig aus Leck in der Biogasanlage Hayn

Hayn –Dem Landkreis droht eine Umweltkatastrophe. Nachdem ab  Freitagmittag womöglich ein paar Tausend Kubikmeter Gärreste durch ein Leck in einem Behälter einer Biogasanlage erst auf die Wiese und über einen Graben in die Wolfsberger Wipper gelangten, droht ein Fischsterben in der Wipper.

Weiterlesen: https://www.mz-web.de/29977410 ©2018

 

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Und plötzlich geht das Licht nicht mehr an: Stromausfall in der Nacht zu Mittwoch

Kreis Fulda – Viele Orte betroffen

Das Licht geht nicht mehr an, das Smartphone lädt plötzlich nicht mehr auf, die Heizung funktioniert nicht mehr und draußen auf den Straßen ist auch alles dunkel, weil die Straßenbeleuchtungen auf einmal nicht mehr angehen. In der Nacht zu Mittwoch gingen in vielen Ortschaften und Gemeinden im Landkreis Fulda alle Lichter und technischen Geräte aus: Die wachen Bürgerinnen und Bürger wurden von einem plötzlichen Stromausfall überrascht.

Weiterlesen: https://osthessen-news.de/n11585827/und-ploetzlich-geht-das-licht-nicht-mehr-an-stromausfall-in-der-nacht-zu-mittwoch.html

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Sonnenschein sorgt für Stromausfall

Fotovoltaik-Überschuss legt Netz der Stadtwerke Dorfen lahm

Am Karfreitag und am Ostermontag ist zweimal am frühen Nachmittag der Strom im gesamten Netzgebiet der Stadtwerke Dorfen ausgefallen. Dass das an zwei Feiertagen passierte, war kein kurioser Zufall. Kurz gesagt lag es daran, dass die vielen Dorfener Fotovoltaikanlagen viel mehr Strom erzeugten, als benötigt wurde – an Feiertagen wird tagsüber erfahrungsgemäß nur wenig Strom gebraucht. Das Ableiten des überschüssigen Fotovoltaikstroms überlastete dann das Netz. Schlechtes Wetter mache dem Dorfener Stromnetz hingegen wenig aus, heißt es wie zum Trost in einer Presseerklärung.

Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/karfreitag-und-ostermontag-sonnenschein-sorgt-fuer-stromausfall-1.3929738

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Können Anwohner von Windindustrie-Anlagen Minderheitenrechte beanspruchen?

Dieser Aufsatz des Allgemeinmediziners und Vernunftkraft-Mitglied Stephan Kaula beleuchtet die vielleicht überraschende Frage, ob durch die politische Umsetzung der “Energiewende” in Deutschland Windindustrieanlagen-Anwohner zu einer gesellschaftlich diskriminierten Minderheit geworden sind.

Beitrag erschien zuerst bei Vernunftkraft Bundesinitiative und EIKE.

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Die Energiewende wirkt!?

Neuste Zahlen vom Umweltbundesamt zu den deutschen Treibhausgasemissionen und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zur installierten Leistung bei den Erneuerbaren Energien (Wasser, Biomasse, Wind, Sonne)/ Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Grafik spricht für sich.

weiterlesen: http://www.science-skeptical.de/blog/die-energiewende-wirkt/0016486/

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SolarWorld ist wieder pleite

Beim Bonner Amtsgericht wurde ein Insolvenzantrag gestellt.  Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde Christoph Niering bestellt.  Nur acht Monate nach seinem Neustart aus der Insolvenz ist der letzte große Deutsche Solarzellen-Hersteller SolarWorld erneut pleite.

Das einstige deutsche Vorzeigeprojekt für erneuerbare Energien unter dem als „Sonnenkönig“ gefeierten Asbeck  hatte 2017 mit eigenem Geld und finanzieller Unterstützung aus Katar wenigstens die deutschen Werke aus der Insolvenz übernehmen und so vorläufig retten können. Nun sieht es auch für den letzten Rest von SolarWorld schlecht aus.

Der Wahnsinn lohnt nur, wenn fette Subventionen locken. Nur so konnte auch ein Typ wie Asbeck immense Beträge einstreichen.

Den kompletten sehr empfehlenswerten Beitrag hier lesen: https://dokudrom.wordpress.com/2018/03/28/solarworld-ist-wieder-pleite/#more-909

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150.000.000.000 Euro für nichts

Von Manfred Haferburg
Kraftwerke ruiniert, 150 Milliarden weg, Wahnsinns-Weltmeister!

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie schrieb 2016: „Wir haben etwas an der Energiewende gestrichen: Nachteile“. In seinem „Faktenblatt“ schrieb es:

Deutschland ist Vorreiter bei der Energiewende – weltweit. Auf dem Weg in eine saubere und sichere Zukunft ohne Atomenergie soll unsere Energieversorgung immer umweltfreundlicher werden. Zugleich muss sie aber bezahlbar und verlässlich bleiben. Auch die Wirtschaft profitiert von dem enormen Modernisierungsschub, den die Entwicklung innovativer Technologien im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz auslösen“.

Das große Vorreiten darf dann schon mal eben gerne 25 Milliarden Euro an Steuergeld kosten – pro Jahr. Die Stromkunden und die Steuerzahler zahlen es ja fröhlich für die gute Sache, gern auch mal die höchsten Strompreise der Welt, zusammen mit Dänemark. Das Vorreiten hat sich bisher auf mindestens 150 Milliarden Euro aufsummiert. Und wenn es so weitergeht, kostet es bis 2050 eine Billion Euro. Das sagt kein geringerer, als der neue Superwirtschaftsminister Altmaier. Der kennt sich nämlich mit der Wirtschaft gut aus – er wurde schon des öfteren in einer Wirtschaft gesehen. Und was ist bei der deutschen Energiewende rumgekommen? Ich meine, so fürs Klima, für die Wirtschaft, für die Stromkunden?

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/kraftwerke_ruiniert_150_milliarden_weg_wahnsinns_weltmeister

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Video: Grundsatzdebatte im Deutschen Bundestag zur Regierungserklärung der Umweltministerin Svenja Schulze (SPD)

Zur Grundsatzdebatte im Deutschen Bundestag am 23.03.2018 hier die Rede-Beiträge der FDP und der AfD: „Video: Grundsatzdebatte im Deutschen Bundestag zur Regierungserklärung der Umweltministerin Svenja Schulze (SPD)“ weiterlesen

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Klimaschutz-Studie: Das peinliche Zeugnis für die deutsche Energiewende

Deutschland, ökologischer Vorreiter und Musterschüler im Klimaschutz? Das stimmte wahrscheinlich nie. Im ersten globalen Energiewende-Ranking kommt die Bundesrepublik aber noch nicht einmal in Europa unter die Top Ten.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article174721327/Energiewende-Index-Im-weltweiten-Vergleich-schneidet-Deutschland-schlecht-ab.html#Comments

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 63: Reststrommengen

Von Frank Hennig – R wie Reststrommengen

Dieser Begriff bezeichnet die Menge an elektrischer Arbeit (in diesem Fall gemessen in Gigawattstunden), die den deutschen Kernkraftbetreibern bis zur erzwungenen Abschaltung ihrer Anlagen vom Gesetzgeber zugestanden wird. Die Idee aus der Ausstiegsnovelle im Atomgesetz (AtG) 2002, die auch Atomkonsens genannt wird, schien eindeutig und problemlos handhabbar.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-63-reststrommenge/

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