Erstes Magma-Kraftwerk soll Strom nach Europa liefern

Island will seine Stromproduktion deutlich ausbauen – und greift dazu auf eine neuartige Form der Geothermie zurück: Energie soll künftig direkt aus Magma gewonnen werden.

Unter der Erde schlummern gigantische Energiereserven, die Island mit internationaler Hilfe heben will. Aus den Magma-Feldern ließe sich zehnmal mehr Energie gewinnen als aus einer konventionellen Geothermie-Bohrung, schätzen Experten. Dies könnte den Stromexport nach Europa ermöglichen – eine Leitung nach Großbritannien ist geplant: Energie für 1,6 Millionen Haushalte! (Foto: imago/Seeliger)

Mehr erfahren: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/island-erstes-magma-kraftwerk-soll-grossbritannien-versorgen-a-1142705.html

Diesen Beitrag teilen

DAV: Die Energiefrage #16 – Mythen in der Energiepolitik

Von Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Im Rahmen der Montagskolumne geht Björn Peters den vielen, selten hinterfragten, sogenannten Gewissheiten in Fragen der Energiepolitik nach.

Dass aber 85% des Feinstaubs, der im Straßenverkehr erzeugt wird, nicht aus dem Auspuff kommt, sondern vom Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb, den auch Elektrofahrzeuge erzeugen, ist mit unseren Sinnen nicht erkennbar. Zudem findet die Produktion der Metalle, die für Magneten und Batterien benötigt werden, dankenswerterweise in Ländern statt, die wir Normalbürger üblicherweise nicht bereisen. Ansonsten könnten unliebsame Nachrichten von gravierenden Natureingriffen unser gutes Gewissen trüben, und wer will das schon.

Besonders problematisch ist die Idee, dass wir die Energiewende retten könnten, indem wir künftigen Generationen vorschreiben, dass sie nur noch die Hälfte der Energie verbrauchen dürfen, die wir für uns in Anspruch nehmen. Dieses Konzept speist sich aus der zutreffenden Erkenntnis, dass die Energiewende mit Solar- und Windenergie nicht zu bewerkstelligen ist. Nun wird nach neuen Ideen gesucht. Doch erstens widerspricht ein Rückgang des Energieverbrauchs aller Erfahrung. Die Einsparziele der Bundesregierung wurden regelmäßig durch neue technische Anwendungen für Energie zunichtegemacht. 
 
Die Forderung nach einer drastischen Einschränkung des Energieverbrauchs würde also bedeuten, dass spätere Generationen von Chancen aus künftigen technologischen Entwicklungen abgeschnitten würden. Woher nehmen wir aber das Recht, unseren Enkeln solche Einschränkungen ihrer Art zu leben aufzubürden“.
Der komplette Beitrag KLICK HIER
Diesen Beitrag teilen

Energiewende gescheitert

Von Dr. Detlef Ahlborn
Die deutsche Energiewende steht im Widerspruch zu fundamentalen physikalischen Gesetzen wie etwa dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der Additionsregel für elektrische Ströme und zu grundsätzlichen Zusammenhängen der mathematischen Statistik. Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen diese Gesetzmäßigkeiten verstößt.

Download (PDF, 307KB)

Erschienen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/05/energiewende-gescheitert/

Diesen Beitrag teilen

Windkraft und die hässliche Fratze des Geldes

ODENWALD. – An der Förderung der Windkraft lasse sich perfekt beobachten, „wie Lobbyisten ihre eigenen Interessen zum Gemeinwohl erklären, um zu Lasten der Allgemeinheit ihre eigenen Ziele zu verfolgen“, sagt Peter Geisinger von Vernunftkraft Odenwald e.V..

Weiterlesen: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1527&cHash=a8a94dabd915e5b7e9e1efe004f1d13a

Diesen Beitrag teilen

FR: Windkraft-Konflikt in der CDU

Odenwälder unterstützen Resolution der osthessischen CDU-Basis. Möglicher Zündstoff für Parteitag.

Womöglich fliegt der Union in Rotenburg ein innerparteilicher Konflikt um die Ohren. An der Basis gibt es anhaltende Proteste gegen Windkraft-Projekte und gegen die Kriterien für ihre Genehmigung.

„Es gibt Rückläufe aus ganz Hessen“, sagt André Heil (Osthessen-CDU). Namentlich nennt er Walluf und Hohenstein im Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig), Merenberg (Limburg-Weilburg) und etliche Gemeinden im Odenwaldkreis und dem Kreis Fulda.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/landesparteitag-windkraft-konflikt-in-der-cdu-a-1256078GEPC=s2

 

Diesen Beitrag teilen

Die hässliche Fratze des Geldes

Pressemitteilung Vernunftkraft-Odenwald e.V.
An der Förderung der Windkraft lässt sich perfekt beobachten, wie Lobbyisten ihre eigenen Interessen zum Gemeinwohl erklären,
um zu Lasten der Allgemeinheit ihre eigenen
Diesen Beitrag teilen

Ende des Klimawahns?

Das Motto der 12. International Conference on Climate Change des Heartland Institute in Washington, D.C., am 23. und 24. März 2017 war anspruchsvoll: „Resetting US Climate Policy“ (Zurücksetzen der US-Klimapolitik). Doch darum ging es.

Über 300 Wissenschaftler sowie manche Politiker und viele Gäste aus dem Ausland verfolgten über gut anderthalb Tage, prall mit Vorträgen und anspruchsvollen Diskussionen gefüllt, die neuen Möglichkeiten und Notwendigkeiten.

Weiterlesen: http://ef-magazin.de/2017/03/30/10768-internationale-klimakonferenz-ist-das-der-anfang-vom-ende-des-klimairrsinns-und-der-energieverteufelung

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: Bundesregierung will Finanzierung neu planen

Die Bundesregierung will die Finanzierung von erneuerbaren Energien neu regeln. Sechs Institute sollen nun ermitteln, wie die Erzeugung von Wind- und Solarstrom günstiger werden kann.

Weiterlesen: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/energiewende-bundesregierung-will-finanzierung-neu-planen-/19591474.html?share=fb

Anmerkung: Es ist zu bezweifeln, dass die Politik endlich an die Ursachen herangeht und hinterfragt, sondern weiterhin nur an den Symptomen herumbastelt (finanziert durch unsere Steuergelder).

Diesen Beitrag teilen

Ausführliches Interview zur Windkraft im Emmertal

Sprecher der Bürgerinitiative “Keine Windkraft im Emmertal”, Stephan Stallmann, war zu Gast beim lokalen Radiosender “radio aktiv” und hat im Rahmen der Sendung “Nachgefragt” Moderator Joachim Stracke ein ausführliches Interview zur Windkraft im Emmertal gegeben. Der Mitschnitt zur Sendung:

Diesen Beitrag teilen

Vogelsbergkreis: Eine “weitere Art” eines “Schutzschirmes” ist nötig

Lauterbacher Anzeiger 21.03.2017 – Vogelsberger Verwaltungschefs sehen die Pläne des Landes kritisch / Zusätzliche Summen sind in den kommunalen Haushalten nicht vorhanden

Zu den “Spitzenreitern” mit den höchsten aufgelaufenen Fehlbeträgen zählt im Vogelsbergkreis nach Alsfeld die Stadt Ulrichstein mit rund 3,3 Millionen Euro. Warum das so ist, erläutert Bürgermeister Edwin Schneider auf Anfrage unserer Zeitung. Bei der Errichtung von Windkraftanlagen seien insbesondere durch die nicht zu realisierenden Pacht- und Gestattungsentgelte aus bestehenden städtebaulichen Verträgen sehr hohe Ertragsausfälle entstanden, so Schneider.

In keinem Vogelsberger Städtchen ist der Tourismus so eingebrochen, wie in der windkraftwahnsinnigen Stadt Ulrichstein. Quelle: http://www.ww-vb.de/pages/topics/die-windkraftgeldschwemme-fuehrt-zu-schulden.php

“Wir haben zudem in den vergangenen Jahren erforderliche Instandhaltungsaufwendungen und notwendige Investitionen zur Erhaltung der Infrastruktur getätigt”, sagt er und benennt als Beispiele die Bereiche Kindergärten und Feuerwehr, die Erhaltung und den Betrieb der Dorfgemeinschaftshäuser, Investitionen im Zuge von Dorferneuerungsmaßnahmen, Straßenunterhaltung und Investitionen in den Straßenbau und auch für das Badebiotop und Tourismusförderung. Ulrichstein ist umzingelt von 54 Windkraftanlagen, demnächst 57,  die die Landschaft um Ulrichstein verschandeln. Hat man damit die Touristen vertrieben?

Weiterlesen: http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/eine-weitere-art-eines-schutzschirmes-ist-noetig_17763082.htm

 

Diesen Beitrag teilen

Deutschland blamiert sich auf eigenem Klimagipfel

Am Montag versammelten sich im Auswärtigen Amt in Berlin mehr als 1200 Experten und Gesandte aus 93 Nationen, um zu lernen, wie Energiewende geht.

Doch die deutschen Gastgeber warteten gleich zu Beginn der Konferenz mit einer peinlichen Botschaft auf. Denn das Umweltbundesamt veröffentlichte am selben Morgen die Daten zum deutschen CO2-Ausstoß im Jahre 2016. Und der ist weiter gestiegen.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article162986265/Deutschland-blamiert-sich-auf-eigenem-Klimagipfel.html?wtrid=newsletter.wirtschaft..wirtschaft..&r=766615332470751&lid=653241&pm_ln=1956199

Diesen Beitrag teilen

Die Boomjahre der deutschen Windkraft sind vorbei

In der vergangenen Woche kündigte Senvion an, 660 seiner international 4760 Stellen zu streichen, die meisten davon in Deutschland. Drei Fertigungsstätten in Bremerhaven, in Husum und im brandenburgischen Trampe schließt Senvion komplett. Bei dem ebenfalls in Hamburg ansässigen Unternehmen Nordex trat vergangene Woche der Vorstandsvorsitzende Lars Bondo Krogsgaard zurück. Seit Februar war der Aktienkurs des Unternehmens nach einer Gewinnwarnung stark gefallen, die Perspektiven von Nordex für 2017 und 2018 sind durchwachsen.

Weiterlesen: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article163049730/Die-Boomjahre-der-deutschen-Windkraft-sind-vorbei.html

Diesen Beitrag teilen