Buchtipp: DER GRÜNE BLACKOUT

Der grüne Blackout
Warum die Energiewende nicht funktionieren kann
Von Alexander Wendt

Die Energiewende steckt in einer tiefen Krise: Regierungspolitiker räumen mittlerweile ein, dass kaum etwas in dem deutschen Musterschülerprojekt nach Plan läuft. Millionen Stromkunden bringen mehr als 20 Milliarden Euro an jährlichen Subventionen auf, während nur wenige profitieren. Das grüne Jobwunder fand nur in Prognosen statt. Und zur Kohlendioxid-Reduzierung trägt die Ökoenergie nichts bei.

„Der Grüne Blackout“ von Alexander Wendt zeigt: Die Energiewende scheitert nicht an ihren vermeintlichen Feinden – sondern an ihrer falschen Konstruktion.

Nun die 3. erweiterte Auflage: 20.03.2017

Mehr erfahren: http://alexander-wendt.com/der-gruene-blackout/

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24. Januar 2017 – Der Tag, an dem Merkels Energiewende auf der Kippe stand

Im Januar 2017 befand sich das deutsche Stromnetz am Rande des Zusammenbruchs. Der Grund dafür war die klägliche Leistung von Windkraftanlagen und Solarstromerzeugern.

Download (PDF, 294KB)

Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2352

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Deutsche Energiepolitik: Wie weit trägt der Glaube?

Von Jörg Deutschmann.

Generationen von Politikern und Parteien haben sich mit der Energiewende und den Folgen beschäftigt, sollte man glauben. Das Ergebnis: Die Versorgungswirtschaft speist derzeit Elektroenergie in unsere Netze ein, die sie gezwungenermaßen für rund 3 Cent verkauft. Bitte noch einmal lesen: drei Cent. Der Rest des Rechnungsbetrages besteht aus Abgaben, Umlagen, Steuern und Steuern auf die Steuern. Privathaushalte im Osten zahlen etwa 26 Cent je kWh durchschnittlich, im Westen etwa 24 Cent, also fast das Zehnfache.

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/deutsche_energiepolitik_wie_weit_traegt_der_glaube

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Vom Winde verweht – die Pellworm-Pleite, lebendige Eindrücke aus einer „Smart region“

von Peter Würdig, Dipl.-Ing. (Physik) erschienen bei EIKE

Bekannt ist, dass bei den sog. „Erneuerbaren“ bisher die Speicher fehlen, ohne die man das, was man den Menschen verspricht, nämlich „Klimaschutz“, nicht verwirklichen kann. Nun gibt es aber ein bundesweit bisher einmaliges Projekt auf der Insel Pellworm, mit dem man aus den bisher mit vielen Milliarden subventionierten „Erneuerbaren Energien“ noch irgendetwas Sinnvolles machen könnte.

MIT EINEM KLICK AUF DAS BILD DEN VOLLSTÄNDIGEN BEITRAG LESEN!
Pellworm Vorzeigeprojekt “Erneuerbare”. Bild. P. Würdig

MIT EINEM KLICK AUF DAS BILD DEN BEITRAG LESEN!

Fazit: Die erheblichen Kosten dieses Experiments haben sich wenigstens insofern gelohnt, als man jetzt klar sehen kann, in welche Kostenregionen man hineinläuft, wenn man die notwendigen Speichereinheiten aufbaut, um auch nur den ersten Schritt zur Energiewende, die Stromwende, zu schaffen. Wenn das schon in einem kleinen, bevorzugten Bereich nicht gelingt, wie soll das dann im übrigen Land noch gehen ? Eine Antwort darauf ist, ehrlich gesagt, nicht zu erkennen.   Die einzig logische Schlussfolgerung ist nun, dass man nicht nur das Experiment „Smart region“ beenden sollte sondern besser gleich auch das ganze Experiment mit der gesamten Energiewende überhaupt.

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DAV: Die Parteien und ihre energiepolitischen Ziele – eine Momentaufnahme

Auszug:Jürgen Trittin hat sich im Januar während einer Podiumsdiskussion für ein rasches Ende des EEG ausgesprochen.  Es sei ja nur zur Anschubfinanzierung von Solar- und Windenergie geschaffen worden, ein großer Erfolg und habe sich nun überlebt.”

https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_03_06_dav_aktuelles_energiefrage.html

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Energiewende gescheitert

Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt. Das sagt Detlef Ahlborn, der die Diskussion auf MAKROSKOP zur Energiewende fortsetzt.

„Ohne Speicher ist die Energiewende technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie wirtschaftlich nicht möglich.“

“Der Wind weht NICHT immer irgendwo”.
D.h. eine Glättung des “erneuerbaren” Stromes ist weder in Deutschland noch in ganz Europa möglich.

Das Fazit ist bitter: Diese Energiewende ist eines Landes mit der naturwissenschaftlich-technischen Tradition Deutschlands geradezu unwürdig. Wir hätten es wissen können, wenn wir ein bisschen nachgedacht hätten. Aber wer wollte es wissen? Wir werden es erfahren, spätestens dann, wenn wir die Schuldigen für dieses Debakel suchen und die Politik versuchen wird, sich der Verantwortung für dieses Desaster zu entziehen. Unser Wirtschaftsminister ist den ersten Schritt gerade gegangen.

https://makroskop.eu/2017/03/energiewende-gescheitert/
http://www.vernunftkraft.de/energiewende-gescheitert/

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DAV: Energiepolitik nach der Bundestagswahl – eine Momentaufnahme

Von Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Nach fast zwanzig grünen Jahren in der Energiepolitik wurden zwar viele Wind- und Solarkraftwerke gebaut, Wirtschaft und Verbraucher ächzen aber unter hohen Energiekosten, und die Kohlendioxid-Emissionen gingen um kein Gramm zurück, weil der Gesamtausstoß an sogenannten “Treibhausgasen” in der EU abschließend durch die Verträge zum Emissionshandel geregelt ist.

In welchen politischen Konstellationen lassen sich neue Wege in der Energiepolitik beschreiten? 

Mehr erfahren: https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_03_06_dav_aktuelles_energiefrage.html

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Die grüne Jobmaschine stottert

Während die Kosten für die Energiewende weiter steigen, sinkt laut einer McKinsey-Langzeit-Studie die Zahl der Ökostrom-Jobs. Und auch das wichtigste Ziel der Umstellung, die CO2-Reduzierung, verfehlt die Politik.

In der aktuellen Fortschreibung ihres „Energiewende-Index“ zeichnet die Beratungsgesellschaft McKinsey ein düsteres Bild auf. Das Expertenteam um Senior Partner Thomas Vahlenkamp überprüft alle sechs Monate anhand von 15 quantitativ messbaren Kriterien, ob die von der Politik aufgestellten Energiewende-Ziele noch erreichbar sind. Der Titel dieses Papiers: „Die Kosten steigen weiter.“ In McKinseys Bewertung haben sich elf der insgesamt 15 Kennzahlen gegenüber der letzten Erhebung im Herbst 2016 verändert – zum Schlechten.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/wirtschaft/article162600538/Die-Energiewende-droht-zum-oekonomischen-Desaster-zu-werden.html

 

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