“Offener Brief” der Volksinitiative “Rettet Brandburg”

Motiviert durch die Kritik des Bundesrechungshofes an der undurchsichtigen Energiewende und den unterschiedlichen Strompreisen für Verbraucher, wendet sich die Volksinitiative “Rettet Brandburg” in einem “Offenen Brief” an den brandenburgischen Ministerpräsidenten.

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Bundesrechnungshof kritisiert undurchsichtige Energiewende

Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesregierung eine mangelhafte Steuerung und schwerwiegende Mängel bei der Kontrolle der Energiewende vor. Im Zentrum der Kritik steht das von Sigmar Gabriel (SPD) geleitete Wirtschaftsministerium. „Das BMWI hat keinen Überblick über die finanziellen Auswirkungen der Energiewende“, heißt es im noch unveröffentlichten Prüfbericht des Rechnungshofes an den Haushaltsausschuss des Bundestages, der dieser Zeitung schon vorliegt.

Mehr erfahren:
http://www.vernunftkraft.de/rechnungshof-ruegt-dilettanten/

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/ruege-fuer-sigmar-gabriel-14621838.html

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Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo:
Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

Von Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.: EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig.

Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt. Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht.

Weiterlesen: http://www.eike-klima-energie.eu/2017/01/11/der-wind-weht-ueberhaupt-nicht-immer-irgendwo-ein-nachtrag-zum-maerchen-von-der-wind-grundlastfaehigkeit/

 

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FOCUS: Intelligente Stromzähler = sanktionierter Strom

Zum Jahresanfang 2017 soll ein neues Gesetz die Stromkunden zum Einbau intelligenter Zähler verpflichten. FOCUS Online erklärt, wer betroffen ist, was das bringen soll, wer dafür zahlt und warum auch Mieter sich für das Thema interessieren sollten.

Zum Jahresanfang 2017 soll ein neues Gesetz die Stromkunden zum Einbau intelligenter Zähler verpflichten. Zu erwarten ist auch, dass die Versorger ihre Tarife mit der Einführung der intelligenten Stromzähler umstellen werden. Künftig könnten die Strompreise über den Tag hinweg schwanken: Steht gerade viel Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung, sinkt der Strompreis. Solche Preissysteme sind mit den alten analogen Stromzählern nicht umsetzbar..

Anmerkung: Lastabwurf, (Zwangsweise Geräte- und Netzabschaltung) und Sanktionierung des Strombedarfs in Unternehmen und Haushalt wird damit ermöglicht. Alles für eine Technologie die

  • durch die schwankende Einspeisung nicht in der Lage ist zur sicheren Stromversorgung beizutragen.
  • durch die an windigen Tagen viel zu hohen Einspeisungen zu Destabilisierung unseres Stromnetzen führt.
  • Strom unsinnig verteuert und bereits in vielen Haushalten unbezahlbar macht.
  • stromintensive Handwerksbetriebe und Mittelstand unnötig belasten und zu Preiserhöhungen zwingen.
  • der Bürger über die Preise für Waren und Dienstleistungen auch die EEG Kosten der Unternehmen mitbezahlen muss.
  • zu einer gigantischen Wertvernichtung und Kaufkraftverlust von über 20 Milliarden EURO führt.
  • durch den Lärm tausende Anwohner belästigt.
  • durch die noch unerforschten Wirkungen des Infraschall unkalkulierbare Risiken birgt
  • unser Landschaftsbild so zum Nachteil verändert.
  • der wichtigsten CO2 Speicher vernichtet und zur Erhöhung der Feinstabbelastung führt.
  • Tiere unnötig tötet
    warum?
  • http://www.focus.de/immobilien/smarthome/intelligente-stromzaehler-fuer-die-energiewende-bald-sind-sie-pflicht-was-sie-jetzt-ueber-intelligente-stromzaehler-wissen-muessen_id_5349403.html
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Erschreckende Geister­fahrt der „Deutschen Energie­wende“

Eine höchst brisante Gesetzesnovelle zum Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) die ohne großes Aufsehen auf den Weg gebracht wird. Zentrale Belange des Naturschutzes sollen im Rahmen dieser Gesetzes-Novellierung bei der Errichtung von Windkraftanlagen außer Acht bleiben.
Anmerkung: Wir zerstören unsere Lebensgrundlagen! Die Diskussion und Maßnahmen um die Energiewende und Klimawandel gleichen inzwischen einem Selbstmord aus Angst vor dem Tod!

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Schoene-Bescherung-Aenderungen-in-aller-Stille-zum-Nachteil-der-Wildtiere-Die-Deutsche-Wildtier-Stiftung-kritisiert-die-geplante-Novelle-des-Bundesnaturschutzgesetzes-5233902

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CESifo: Erkenntnisse von Dr. Ahlborn und Rolf Schuster in wissenschaftlichem Umfeld anerkannt

Dr. Ing. Detlef Ahlborn und Rolf Schuster in den „Adelsstand“ erhoben.

Das Centre for Economic Studies CESifo, ein wissenschaftlicher Ableger des ifo-Institutes, über welches mehr als 1000 Wirtschaftswissenschaftler weltweit ihre wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlichen die von über 100.000 Wissenschaftlern, Wirtschaftslenkern, Managern und Politikern regelmäßig gelesen werden, hat kürzlich unter dem Titel: Speicherung von volatiler, elektrischer Energie – ein vielbeachtetes Arbeitspapier veröffentlicht. Autor: Prof. Dr. Werner Sinn.

Seine wesentliche Basis bezieht dieses „Working Paper“ aus den Ausarbeitungen von Detlef Ahlborn und Rolf Schuster – beide natürlich Vorstandsmitglieder bei Vernunftkraft Hessen – die so ziemlich als erste mit dem Thema Volatilität bei der Gewinnung von Strom aus Windenergie und den hieraus erwachsenden Versorgungsproblemen aufmerksam gemacht haben und die mit der Veröffentlichung ihrer Arbeiten höchste wissenschaftliche Weihen erfahren.

Beide werden dafür an exponierter Stelle im „Paper“ aufgeführt (leider mit falschen Vornamen).

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 26: Energiewende 6

Von Frank Hennig –E wie Energiewende (Teil 6)

Leseprobe:
In den bisherigen Folgen kamen schon zwei Grundirrtümer des deutschen Sonderwegs „Energiewende“ zur Sprache. Zunächst die irrige Vorstellung, man könne kontinuierliche und regelbare Einspeisung und damit verbundene Netzdienstleistungen durch wetter- und tageszeitabhängige und im Grunde nicht planbare Einspeisung ersetzen. Obwohl die dahinter stehenden Fakten keineswegs so hochkarätig sind, dass sie der Durchschnittsbürger nicht verstehen könnte, blenden Politiker die Tatsachen aus. Oft beginnen sie, leider auch viele Wissenschaftler, ihre Statements mit „Ich glaube, dass …“. Wissen wäre besser.

Drei Irrtümer – drei Fehler
Die Vermutung ist eine finstere und dahingehend, dass sie sehr wohl um die Zusammenhänge wissen, aber in ihren Handlungen abhängig sind. Und noch dunkler die Erkenntnis, dass dies wohl in allen etablierten Parteien der Fall ist, wie aus deren Programmen hervorgeht.

Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-26-energiewende-6/

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 25: Energiewende 5

Von Frank Hennig –E wie Energiewende (Teil 5)
Strom besser verteilen, ihn speichern und den Verbrauch senken – das geht alles. Ist es auch immer sinnvoll, machbar und stimmen die Bedingungen?

Die Antworten gibt Frank Hennig in folgendem Beitrag:
http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-25-energiewende-5/

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 24: Energiewende 4

Von Frank Hennig –E wie Energiewende (Teil 4)

Leseprobe:
Verschiedene Wege sind möglich, „Erneuerbare“ zu integrieren und CO2 zu sparen. Aber beim bisher eingeschlagene Weg handelt es sich um den Holzweg.

Da es sehr schwer fallen dürfte, die regenerativen Erzeuger in absehbarer Zeit marktfähig zu machen, gleichzeitig sich aber der Zwang verschärft, konventionelle Anlagen für den Erhalt der Systemsicherheit zu bezahlen, dürfte der Kostentrend in etwa die Form aufweisen, die Stefan Fassbinder im folgenden Bild darstellt.

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Die Wende hilft nicht dem Klima, erst recht nicht den Verbrauchern, dem Mittelstand oder der Industrie, sondern Lobbyisten und Ökokapitalisten, auch wenn es inzwischen viele sind. Über 70 Millionen Bürger im Land müssen direkt und indirekt immer mehr zahlen – damit eine etablierte                                                                 Schicht sich bereichern kann.

Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-24-energiewende-4/

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Die dunkle Seite der Energiewende

In Deutschland wird die Steinkohleproduktion bald eingestellt, der Strom soll ja sauber werden. Doch die Kraftwerke sollen weiterlaufen – mit Importkohle. Länder wie Kolumbien baden die Energiewende aus.

Kolumbianische Kohle hilft, die Energiewende zu sichern. Damit das so bleiben kann, verlieren die Wayuu und andere ethnische Gruppen mehr und mehr ihres Landes und werden zwangsumgesiedelt.

In Deutschland wird die Steinkohleproduktion bis 2018 eingestellt. Die Kohlekraftwerke sollen jedoch weiter befeuert werden, weil die erneuerbaren Energien noch nicht genug Strom liefern. Die Kohle muss also importiert werden – unter anderem aus Kolumbien. Die sozialen und ökologischen Kosten der Energiewende werden ins Ausland verlagert: Minenarbeiter werden ausgebeutet, Anwohner werden krank oder zwangsumgesiedelt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-und-die-energiewende-wie-laender-wie-kolumbien-dafuer-zahlen-a-1127332.html

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Vage Pläne für neuen “Windpark” in Bad Nauheim

In Bad Nauheim sind zur Zeit Investoren unterwegs, sich Grundstücke für ein Industriegebiet mit bis zu 6 WKA zu sichern. Die BI “Gegenwind Wetterau” wurde von betroffenen Bürgern um Mithilfe gebeten und hat Flugblätter erstellt. Nachdem viele betroffene Bürger in den angrenzenden Ortsteilen die Flugblätter verteilt hatten, wurde die Wetterauer Zeitung aufmerksam und hat nachfolgenden Artikel veröffentlicht.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.gegenwind-wetterau.de/gww983/index.php/2016/11/05/windpark-bad-nauheim/

http://www.gegenwind-wetterau.de/gww983/index.php/vorhaben/windpark-bad-nauheim/

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Buchtipp: Geopferte Landschaften und Pressegespräch

Wie die Energiewende unsere Umwelt zerstört

Die Energiewende soll unser Klima retten − doch sie zerstört die Natur und die letzten halbwegs unberührten Landschaften. Flächendeckend wird das Land mit Windrädern vollgestellt, Vögel und Fledermäuse verenden elendiglich in den Rotoren der riesigen Windkraftwerke. Mais und Raps, großflächig als Energiepflanzen angebaut, laugen die Böden aus und zerstören die Brutstätten ohnehin gefährdeter Vogelarten.

Und der Ertrag all dieser Verwüstungen? Es bräuchte die gesamte Fläche des Saarlandes, um gerade einmal 20 % unseres Stroms durch Windkraft zu erzeugen. Dabei gäbe es einfachere Mittel, eine Energiewende zu verwirklichen: Allein die Reduktion des Kraftstoffverbrauchs im Verkehr um 8 % könnte alle derzeit aktiven Windräder überflüssig machen. Ein überfälliges Debattenbuch!

Weitere Informationen >>>>>

jetzt im Heyne Verlag erschienen und bestellbar!
https://www.randomhouse.de/ebook/Geopferte-Landschaften/Georg-Etscheit/Heyne/e510153.rhd#info

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Hier der Link zum Pressegespräch, das anlässlich der Erscheinung dieses Buches geführt wurde:
http://www.vernunftkraft.de/gesichter-der-grossstadt/

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SH: Volksinitiativen zur Windenergie sammeln Unterschriften

In Schleswig-Holstein sollen noch mehr Windräder gebaut werden. Doch gegen die neuen Pläne formiert sich Widerstand.

Beide Initiativen basieren auf Gesetzesentwürfen. Die erste verlangt die zehnfache Anlagenhöhe als Mindestabstand zwischen Windrädern und Häusern, mindestens aber 1000 Meter sollen es sein. Nach den Plänen der Staatskanzlei sind für neue Anlagen im Land lediglich 400 Meter zu Einzelhäusern und 800 Meter zu Siedlungen, mindestens aber die dreifache Anlagenhöhe vorgesehen.

Die zweite Initiative fordert, die Einbeziehung des Bürgerwillens bei der Flächenauswahl rechtssicher zu verankern. Sie wird von den Piraten unterstützt. „Wir wollen Schleswig-Holstein zur direktdemokratischen Schweiz des Nordens umbauen“, sagte Piraten-Fraktionschef Patrick Breyer. „Nirgendwo ist das dringender als beim Windkraftausbau, bei dem die Politik den Bürgerwillen mit Füßen tritt.“

http://www.vernunftkraft.de/initiative-aus-respekt/

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Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren

Zentrale Aussage:
“Die Resultate sind so erhellend wie erschreckend: Die zufallsgesteuerte Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen erzwingt, dass ein Drittel dieses Stroms im Ausland entsorgt werden muss. Die ebenso kühne These, die sogenannten erneuerbaren Energien wären mit 30% am Stromverbrauch beteiligt, erweist sich als Makulatur.”
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