Woher kommt der Strom? 4. Analysewoche 2023 – 5 Tage Dunkelflaute – ACHGUT.COM

Erst zum Ende der Woche frischt der Wind auf. Bis zum Wochenende gibt es wie in der Vorwoche Dunkelflautentage. Diesmal sind es insgesamt fünf. Es muss praktisch durchgehend Strom von den europäischen Nachbarn importiert werden, damit der Strombedarf Deutschlands gedeckt werden kann.

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Die Bundesnetzagentur im Fantasieland – ACHGUT.COM

Der in der letzten Woche verabschiedete Bericht der Bundesnetzagentur zur „Versorgungssicherheit Strom“ zeigt, wie überholungsbedürftig die Reden des Kanzlers in Sachen Verringerung der Importabhängigkeit von Erdgas bei stärkerem Windkraftausbau sind.

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Das absurde Geschäft mit dem „Geisterstrom“ – Millionen in den Wind – FOCUS online

Die Bundesregierung will, dass in Deutschland vier bis fünf neue Windräder gebaut werden – am Tag. Das Problem: Wenn der Wind bläst, produzieren sie zu viel Strom und müssen mangels Speichern und Transportmöglichkeiten abgeschaltet werden. Dafür erhalten die Betreiber eine Entschädigung. Ein absurdes System.

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Olaf Scholz und sein windiger Plan zum Ausbau der Windkraft | TE

Der Bundeskanzler spricht von durchschnittlich vier bis fünf Windrädern pro Tag, die bis 2030 gebaut werden sollen. Um Versorgungssicherheit zu gewährleisten, gleichzeitig Gaskraftwerke. Die Fragen lauten: Woher kommt das Gas? Zu welchen Preisen wird es geliefert? Wie werden die Gaskraftwerke die Strompreise beeinflussen?

Olaf Scholz und sein windiger Plan zum Ausbau der Windkraft

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Versorgungssicherheit beim Strom? – Robert Habeck hat seinen eigenen Bericht offenbar nicht gelesen | TE

Der Wirtschaftsminister gab sich optimistisch, die Stromversorgung zwischen 2025 und 2031 sei sicher. Sein Bericht zur Versorgungssicherheit ist Dokument des Scheiterns und Roadmap ins Energie-Desaster. Statt sicherer Energieversorgung wird die Abhängigkeit von Importen steigen und Stromverbraucher sollen jederzeit gekappt werden.

Die Stromversorgung ist sicher, wenn der Strom jederzeit abgeschaltet werden kann

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Adieu Artenschutz: Habeck beschleunigt in der Sackgasse | Vernunftkraft Bundesinitiative

In den letzten Januartagen des noch jungen Jahres 2023 überraschte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mit einem “Beschleuniger” für den Ausbau von Windkraftanlagen. Noch im Vorjahr hatten sich seine Staatssekretäre auf europäischer Ebene erfolgreich für eine Notverordnung eingesetzt, welche die gesetzliche Grundlage für die nun vom Bundeskabinett gebilligten Maßnahmen schaffen sollte.

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Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Hessen steigt – der Sonne sei Dank | hessenschau.de | Wirtschaft

Hessen hat 2022 wohl ein Rekordjahr bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien verzeichnet. Doch Experten warnen vor verfrühter Freude. Die Zahlen des Energieberichts seien vor allem auf gute Wetterbedingungen zurückzuführen.

Es gehe in Hessen vorwärts mit der Energiewende, das ist die Botschaft, die Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) betonte, als er im Dezember 2022 den neuen Monitoringbericht Energiewende vorstellte. “Seit zehn Jahren hat sich der Anteil der in Hessen erzeugten erneuerbaren Energie verdoppelt”, sagte er. Der Bericht zeigt aber auch, dass in Hessen 2021 wieder mehr Strom aus fossilen Energieträgern erzeugt wurde und sich die Stromerzeugung aus Kohle in der ersten Hälfte von 2022 fast verdoppelte.

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Woher kommt der Strom? 3. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Die Windstromerzeugung der dritten Analysewoche 2023 schwankte stark. Der Wind- und PV-Stromanteil lag unter 30 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Es gab sogar praktisch zwei Dunkelflautentage.

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Woher kommt der Strom? 2. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Am Wochenende gelang es, dass regenerativ erzeugter Strom für ein paar Stunden gereicht hat, um den Strombedarf Deutschlands komplett zu decken. Wäre da nicht die Notwendigkeit, die Netzstabilität mit großen, konventionell angetriebenen Stromgeneratoren sicherzustellen.

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Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung: 71 Prozent der Deutschen für Kernkraftwerke | Politik | BILD.de

Die Deutschen wollen das Kernkraft-Aus nicht! Das ist das klare Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Nur 29 Prozent der Deutschen wollen demnach, dass Atomkraft „gar nicht mehr“ genutzt wird.

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Energiewende: Dunkelflaute in ganz Europa – maximaler Ausstoß an CO2 in Deutschland – Relevante Ökonomik

Es lohnt in diesen Tagen, mal wieder auf das Agorameter von Agora Energiewende zu schauen. Seit 21. Januar hat Deutschland mit einer kleinen Unterbrechung der Wind verlassen, nachdem sich vorher schon die Sonne verabschiedet hat.

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Dem Wald geht’s schlecht – nur anders | AGEU

[…Und zwar eindeutig vom Menschen verursacht. Leider ging der oben genannte Artikel nicht auf die reale, schwerwiegende und zunehmende Schädigung und Bedrohung sowohl des Waldes als auch seiner Tiere ein.

Es handelt sich um die immer brutaler werdende Errichtung riesiger Windkraftanlagen (WKA) in Wäldern. Die Regierung braucht dafür mehr Flächen, was z.B. von dem sonst geschätzten Politiker Boris Palmer mit seiner Befürchtung „Wollte man alle Landschafts- und Naturschutzgebiete, die Mittelgebirgszüge…..von Windrädern freihalten, dann wäre der Ausbau der Windkraft beendet“, verdeutlicht wurde. …]

Alles lesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/6161

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