Kernkraft-Gipfel in Brüssel: Die deutschen Hochstapler sind aufgeflogen | Ruhrbarone

In Brüssel trafen sich gestern (21.03.2024)  Staat-, Regierungschefs und Minister aus 37 Nationen, um über die Zukunft der Kernenergie zu beraten. Mit dabei war auch die Hälfte der 27 EU-Mitgliedsländer. Am Ende der multilateralen Gespräche zwischen Regierungen, der EU Kommission sowie Vertretern der Industrie stand ein Bekenntnis: Bis 2050 wollen die beteiligten Nationen die installierte Leistung an Kernkraftwerken wenigstens verdreifachen. Einer der erklärten Hauptbeweggründe ist dabei der Klimaschutz.

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Statt Windrad: Unternehmen erzeugt Windenergie mit Fallschirm | NDR

Windräder, die umweltfreundlich Strom erzeugen, gehören im Norden inzwischen schon zur Landschaft. Das Hamburger Unternehmen SkySails will nun aber mit einem neuen System den Wind auch in größeren Höhen ernten – und hat jetzt zum ersten mal den Nachweis erbracht, das das funktioniert.

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Frontal 21 vom 05.03.2024 – NI reicht Programmbeschwerde ein

„Bürokratie-Irrsinn um Windräder“
ZDF missachtet erneut journalistische Sorgfaltspflicht!
NI reicht Programmbeschwerde ein!

Aus den von Dr. Epple, Wissenschaftlicher Beirat der NI, dargestellten Defiziten in der objektiven und unparteiischen Berichterstattung wird die Naturschutzinitiative (NI) eine Programmbeschwerde beim ZDF Fernsehrat einreichen.

Hier ZDF frontal-Film ansehen >>>

Hier den vollständigen Kommentar von Dr. W. Epple lesen >>>

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Erhebliche Defizite des europäischen Stromversorgungssystems | AGEU

Das Analyseergebnis der vier Übertragungsnetzbetreiber über die Stabilität des Stromversorgungssystems wie auch die Kritik des Bundesrechnungshofes an der Energiewende geben Anlass, einen vor drei Jahren erschienenen Bericht des Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg, in Erinnerung zu rufen. Der Bericht trägt den Titel „Europa auf dem Weg in die Katastrophe“, von dem zwei Abschnitte original zitiert werden:

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Fritz Vahrenholt: Wie CO2-Zertifikate die Deindustrialisierung befördern

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt:

Im Februar 2024 ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) gegenüber dem Januar wieder leicht angestiegen. Der Wert beträgt 0,93 Grad Celsius. Der El Nino, der diesen Erwärmungsausschlag verursacht hat, ist im Monat März bereits auf dem Rückzug. Mit einer Zeitverzögerung von 1-2 Monaten wird sich das auch in den globalen Temperaturen niederschlagen. Der Temperaturanstieg beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 nunmehr 0,15 Grad Celsius.

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Bundesrechnungshof: 58 Seiten Abrechnung mit der Energiewende | WiWo

Der Bundesrechnungshof hat seinen neuesten Bericht zum Stand der Energiewende vorgelegt. Kurz gesagt: Es steht alles andere als rosig um Robert Habecks wirtschaftspolitisches Kernprojekt.

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 Dr. Christoph Canne (Vernunftkraft):

Sehr guter Bericht in RTL WEST heute über den vernichtenden Bericht des Bundesrechnungshofs über die Energiepolitik der Ampelregierung. 
Ich habe darlegt, warum die hohen Systemkosten von Wind- und Solarstrom uns unüberwindbare Probleme bescheren. 
Es wird nun für alle deutlich, dass diese grüne Energiepolitik uns die Zukunft kostet.
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Programmbeschwerde zur Sendung “Frontal 21” vom 05.03.2024

Am 5.3.2024  hat das ZDF in der Sendung “Frontal 21” erneut in unsäglicher Weise den Rotmilan und nun auch das Auerhuhn zum Sündenbock des stockenden Windradausbaues gemacht.
Bereits im Februar 2022 wurde diese These von Frontal schon einmal publik gemacht.
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Paris kritisiert EU-Ziele für erneuerbare Energien als „nicht mehr gewollt“ | Euractiv

Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire kritisierte am Montag (4. März) die EU-Vorgaben zum Ausbau erneuerbarer Energien vom letzten März als zu strikt und für den Klimaschutz ineffektiv.

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Der einsame Ausstieg – Ein Rückblick | AGEU

Obwohl seit erstem Abdruck des folgenden Artikels 17 Jahre vergangen sind, würde eine Analyse aus heutiger Sicht zu einer qualitativ gleichen Bewertung führen. Bereits infolge der Regierungswende 1998 wurde die Befristung der Kernkraftnutzung, mithin der Ausstieg, von der rot-grünen Koalition beschlossen. Jedem Kernkraftwerk wurde eine begrenzte Stromerzeugung zugewiesen. War diese Grenze erreicht, sollte die Anlage endgültig abgeschaltet werden.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/7098

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Solarwahn: „Auf freiem Feld frei von Kompensation“ | wattenrat.de

Auszüge:

[…]Zusätzlich zum Windwahn folgt nun der Solarwahn, alles „ökö“, oder was? Solar“parks“ werden von der Branche als „Biodiversitätsparks“ oder „Hotspots der Artenvielfalt“ umdeklariert, „Hot“ ja, wenn die Sonne scheint, aber „Artenvielfalt“?  […]

[…]So hat der Bundesrat sich am 02.02.2024 parteiübergreifend dafür ausgesprochen, „Freiflächen-Photovoltaikanlagen, die per se einen ökologischen und nachhaltigen Mehrwert mit sich bringen, von dem naturschutzrechtlichen Kompensationserfordernis freizustellen.“

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Physik-Nobelpreisträger kritisiert Grüne – „Viele Falschinformationen“ | Welt

Steven Chu, Physik-Nobelpreisträger und von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama, wirft Deutschland eine falsche Energiepolitik vor. Insbesondere die Grünen kritisiert er hart: Von ihnen kämen „viele Falschinformationen“. Die Haltung der Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“.

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