„Erneuerbare“ versauen die Netzfrequenz und verursachen Kurzschlüsse | EIKE

Mit der Feststellung, die deutsche „Energiewende“ könne nicht funktionieren, rennt man inzwischen offene Türen ein. Denn solange keine großen Energiespeicher gleich welcher Art zu tragbaren Preisen verfügbar sind, kann der riesige und weiter wachsende Elektrizitätsbedarf eines Industrielandes nicht ausschließlich mithilfe der unsteten Energiequellen Wind und Sonne gedeckt werden. Eine aktuelle Übersicht über die durch das Fehlen von Stromspeichermöglichkeiten erzeugten Probleme vermittelt dieser auf dem Blog „Ruhrbarone“ erschienene Beitrag eines jungen Ingenieurs.

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Saporischschja und die Energiewende-Legenden – ACHGUT.COM

Von Manfred Haferburg

(…) Das Energiewendeschiff steuert seit 10 Jahren auf das Riff zu. Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel. Allen Warnungen von Fachleuten zum Trotz erhöhen die Energiewendeprotagonisten die Geschwindigkeit, mit der sie auf den Untergang zurasen. Die Ingenieure protestieren, weil das Netz immer instabiler wird. Die Ökonomen warnen seit Jahren vor einer Strompreisexplosion.

Die Strompreise steigen seit Mitte Juni 2021 mit dem gleichen Gradienten, also lange vor dem russischen Angriff auf die Ukraine, stetig an. Der Ukrainekrieg wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Wenn diese Preise bei den Verbrauchern ankommen, oder wenn die Netzinstabilität in einem verheerenden Blackout endet, dann wird das Scheitern der Energiewende zum unkalkulierbaren Risiko für die Demokratie.  (…)

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Video: Enthüllt! Habecks grüne Freunde scheffeln Milliarden mit unserem Strom-Leid

Von Julian Reichelt

In einer einer Bundesregierung, in der nach und nach die Lichter ausgehen, ist Robert Habeck der personifizierte Blackout. Den größten Skandal der Energie-Katastrophe, die derzeit in unserem Land wütet, musste unser Wirtschaftsminister Habeck in einem Interview mit dem ZDF eingestehen.

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Plädoyer für Kernenergie CO2-frei – bezahlbar – verfügbar – unabhängig | Wetzlar Kurier

Von Hans-Jürgen Irmer
Kreisvorsitzender der CDU Lahn-Dill
Herausgeber Wetzlar Kurier

Es war ein historischer Fehler, im Jahr 2011 aus emotionalen Gründen zu entscheiden, dass Deutschland aus der Kernenergie aussteigen soll. Anlass war der Tsunami in Japan, bei dem es fast in Fukushima zur Kernschmelze gekommen wäre, was allerdings vor Ort dank des Einsatzes der Experten verhindert werden konnte. Ca. 20.000 Menschen kamen durch die Flutwelle ums Leben, keiner verstarb allerdings an den Folgen des Reaktorunfalls.

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Wirtschaft fürchtet Wohlstandsverluste in “unvorstellbarem Ausmaß” | ET

Stimmung: bestens. Ergebnisse: kaum. Fragen: viele. So lässt sich die Bilanz der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg zusammenfassen. Die deutsche Wirtschaft reagiert alles andere als erfreut auf die Ergebnis-Flaute der Regierung in dieser krisengeprägten Zeit.

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Die Lunte am Strompreis | TE

Von Frank Hennig

Die Preisentwicklung an den Energiemärkten hat inzwischen beängstigende Formen angenommen. Wer bisher davor warnte, wurde beschuldigt, Dystopien (Endzeitstimmung) zu verbreiten. Der gegenwärtige Trend hingegen lässt befürchten, dass selbst große Pessimisten zu optimistisch waren.

Die Lunte am Strompreis

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Von der Gaskrise zur Stromkrise? Die Befürchtungen der Stadtwerke | ET

Der Stadtwerkeverband warnt vor den Risiken einer Stromkrise. „Wir müssen aufpassen, dass Probleme, die wir im Gasbereich haben, nicht auf den Strombereich übertragen werden“, sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU).

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Beeinträchtigung von Windparks untereinander größer als bisher angenommen | AGEU

Dass sich Windenergieanlagen (WEA) gegenseitig, um eine nautische Redensart zu verwenden, den „Wind aus den Segeln“ nehmen können, ist bekannt. WEA entziehen dem Wind Energie und sorgen für Verwirbelung. Beides reduziert die Leistung der nachfolgenden WEA.

Für die Entwickler von insbesondere Offshore-Windparks ist es daher wichtig zu wissen, in welchem Abstand die WEA optimal aufgestellt werden müssen. Untersuchungen darüber laufen.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5793

https://arcvera.com/wp-content/uploads/2022/08/ArcVera-White-Paper-Estimating-Long-Range-External-Wake-Losses-WRF-WFP-1.0.pdf

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Woher kommt der Strom? 33. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die aktuelle Analysewoche markiert einen Tiefpunkt der Energiewende. Nicht nur, dass netto in dieser Woche mehr Strom aus dem benachbarten Ausland importiert werden musste als dorthin exportiert wurde.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

CSU-Politiker Scheuer: Drei neue Atomkraftwerke bauen – The Germanz

Der frühere Verkehrsminister Andreas Scheuer hat inmitten der Energiekrise den Bau neuer Atomkraftwerke vorgeschlagen. «Meine Formel lautet drei plus drei plus drei: Drei Kernkraftwerke müssen länger laufen, drei müssen reaktiviert werden und drei müssen neu gebaut werden», sagte der CSU-Politiker der «Welt am Sonntag».

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Zur Erinnerung! Scheuer stimmte 2011 für den Atomausstieg!

117. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 30.Juni 2011
Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1

Bundesnetzagentur: Längere AKW-Laufzeiten womöglich wegen Strommangel in Europa … | Presseportal

Nach Angaben der Bundesnetzagentur könnten die deutschen Akw wegen eines drohenden Strommangels in Europa länger am Netz bleiben müssen. “In den laufenden Stresstests geht es um die Frage, ob unsere Atomkraftwerke länger am Netz bleiben müssen, um im Winter Strombedarfe bei uns und in Europa zu decken”, sagte Behördenpräsident Klaus Müller im Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ). “Das wird gerade von den Übertragungsnetzbetreibern sehr gründlich durchgerechnet.”

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Totalausstieg aus konventioneller Energie führt ins industrielle Abseits | TE

Ein paar entscheidende Fakten zur heutigen Lage der deutschen Energie-Wirtschaft offenbaren die Fahrlässigkeit der “Energiewende”-Politik der Bundesregierung.

Totalausstieg aus konventioneller Energie führt ins industrielle Abseits

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Gasumlage: Daniel Wetzel zu den Fehlern der Ampel und der drohenden Stromkrise – Video – WELT

„Die Bundesregierung hat Fehler gemacht“, sagt WELT-Energie-Experte Daniel Wetzel zur Kritik an der Gasumlage. Alles neu zu machen, hält er aber für wenig sinnvoll. Neben der Krise bei den Gaspreisen sieht er auch Probleme bei der Stromversorgung auf Deutschland zukommen.

Video hier abrufen: Gasumlage: Daniel Wetzel zu den Fehlern der Ampel und der drohenden Stromkrise – Video – WELT