Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2023 | achgut.com

Sonnenenergie ist ganz schwach bis nicht existent, Windstrom geht so. Mittwoch Dunkelflaute – es muss wieder importiert werden, wenn der Strom gebraucht wird. Und dann wird es teuer: bis zu 150 €/MWh.

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Gebotstermin 01. November 2023: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gibt die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. November 2023 bekannt.

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,88 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 7,35 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 7,31 ct/kWh.

Es wurden 165 Gebote mit einem Gebotsvolumen von 1.967.215 kW bezuschlagt.

Für Hessen wurden folgende Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Zum Vergrößern Bild anklicken!

Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin1112023/artikel.html

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Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die konventionelle Strom-Eigenproduktion in Deutschland reichte trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht aus, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das wurde richtig teuer. 

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Video: RTL WEST Klartext: Professor Fritz Vahrenholt zur Energie- und Klimapolitik

Prof. Fritz Vahrenholt spricht sich in diesem Interview für einen sinnvollen Energiemix aus erneuerbaren Energien, modernen Kernkraftwerken, Gaskraftwerken mit Gas auch aus Niedersachsen und sogar Kohlekraftwerken mit CO² Abscheidung aus!

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Selbst beim Klima kommt die grüne Arroganz an ihr Ende | Focus.de

Kommentar von Ulrich Reitz
Die Ankündigung von 22 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai, die Atomkraft in ihren Ländern verdreifachen zu wollen, dementiert eine grüne Erzählung: die von der Endgültigkeit des Ausstiegs aus der Kernkraft. 
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Woher kommt der Strom? 47. Analysewoche 2023 | achgut.com

Obwohl die Residuallast teilweise sehr hoch ist, wird kaum Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Deutschland wird im Herbst/Winter wieder zum Stromexporteur.

Nicht, weil regenerativ erzeugter Strom im Überfluss vorhanden wäre. Sondern weil unsere Nachbarn ihre Stromerzeugungskapazitäten in der kalten, dunklen Jahreszeit selbst benötigen. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen das. Es wurde im Sommer, als von den Freunden der Energiewende dummdreist behauptet wurde, es werde Strom importiert, weil dieser so günstig sei, bereits prognostiziert.

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Eine Mega-Stromtrasse läuft von Nord nach Süd durch ganz Hessen | FR

Es ist eines der größten Projekte der Energiewende. Ein Mega-Kabelstrang soll den Windstrom von der Nordsee dorthin bringen, wo er gebraucht wird. Die Trasse zieht sich von Nord nach Süd durch ganz Hessen, von Kassel an Frankfurt vorbei bis in Hessische Ried. 2033 soll sie fertig sein.

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Windflauten und die Folgen November 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Vorweggenommene Weihnachtsbescherung: Stromrationierung ab 2024 möglich.

Vor diesem Hintergrund will der besserwissende deutsche Klimakanzler klimaneutrale Industrien mit Brasilien zusammen aufbauen. Am 4. Dezember hörte man ihn so zum klimabewegten Volk hinausrufen beim Empfang des Präsidenten Lula. Demnächst also deutsche Wackelstromtecnik in Brasilien? Aufpassen, Herr Präsident, das funktioniert nicht, wie hier deutlich zu sehen:

Download (PDF, 1.65MB)

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Jahreszahlen 2023: Wind- und Solarenergie, Redispatchkosten und die Anzahl der Netzeingriffe

Von Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Jahrezahlen für Wind- und Solarenergie Januar  bis November 2023:

Download (PDF, 331KB)

Redispatchkosten und die Anzahl der Netzeingriffe:

Download (PDF, 304KB)

 

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Woher kommt der Strom? 46. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die PV-Stromerzeugung liegt in der 46. Analysewoche mit 3,2 Prozent tief im Keller. Schlecht für alle, die der Werbung geglaubt haben, dass im Herbst/Winter die Wärmepumpe mit Solarstrom vom Dach betrieben werden kann.

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Woher kommt der Strom? 45. Analysewoche 2023 | achgut.com

Bis zum Wochenende ist die Windstromerzeugung herbstlich stark. Die PV-Stromerzeugung gibt nicht mehr viel her. Am Wochenende bricht der Windstrom ein. PV-Strom bleibt schwach. Der Stromimport steigt sofort an.

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Deutschland muss immer häufiger Strom verschenken – und ihn anschliessend teuer zurückkaufen | NZZ

Deutschland überschwemmt seine Nachbarn oft mit Ökostrom, den niemand braucht. In den Monaten nach dem Atomausstieg hat sich das Problem verschärft.

Eine Analyse mit vielen interessanten Grafiken:

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GIGAWATT – DIE MASSEINHEIT FÜR GRÖSSENWAHN | Think again

Der geplante Ausbau von Photovoltaik um den Faktor drei wird keine Probleme lösen, aber gigantische Kosten und Einbußen an Lebensqualität mit sich bringen. Hindernisse auf dem Weg in das organisierte Desaster werden systematisch aus dem Weg geräumt.

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Energiewende auf Tschechisch: Mehr AKWs wagen! | achgut.com

Unser Nachbar – mit gemeinsamer Grenze zu Bayern und Sachsen – scheint nicht dem deutschen Sonnenkult und dem Charme der Windräder zu erliegen. Nein, dort hat die Realität gesiegt. Die „Energiewende“ nach tschechischer Art scheint in Richtung Kernenergie zu gehen. Man will nicht nur elektrische Energie herstellen, sondern auch den Wärmemarkt versorgen. Ein weiterer und bedeutender Unterschied zu Deutschland, wo man die vollständige Elektrifizierung (Verkehr und Wärmepumpen) durch wetterabhängige Energieträger zum Ideal erhoben hat.

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