Woher kommt der Strom? Woche 23 – Aus dem Ausland | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? | ET

Binnen der nächsten fünf Jahre rechnet Österreich mit einem Blackout. Die FPÖ Oberösterreich nimmt die Warnungen des Bundesheeres und der Gesellschaft für Krisenvorsorge ernst und fordert, vorzusorgen.

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Die Abschaffung der fossilen Brennstoffe wird die Menschheit ins Mittelalter zurückwerfen | EIKE

Nach Bidens Plan, den amerikanischen Lebensstil und die Wirtschaft von fossilen Brennstoffen zu befreien, würde ein solcher Plan das Militär, das Raumfahrtprogramm und die Air Force 1 am Boden halten. Es würde auch den riesigen Energiebedarf von Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffen und Handelsschiffen einmotten, sowie die medizinische Industrie, die Elektronikindustrie und die Kommunikationsindustrie eliminieren …

Die Abschaffung der fossilen Brennstoffe wird die Menschheit ins Mittelalter zurückwerfen

Alles lesen: Die Abschaffung der fossilen Brennstoffe wird die Menschheit ins Mittelalter zurückwerfen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Original in englischer Sprache

Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen | The Germanz

Von Dietrich Kantel

BERLIN – Bis 2022 wird der letzte deutsche Atommeiler abgeschaltet. Auch der Kohleausstieg ist beschlossen. Die Stromkosten steigen dramatisch seit 20 Jahren.

Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen

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Überwachung der Klimawende: Leitzentrale von Amprion einsatzbereit – WELT

(…) Energiewende-Politiker betonen stets, die Stromversorgung sei sicher. Doch die Mahnung des obersten Amprion-Ingenieurs weist darauf hin, dass um diese Sicherheit mit ständig wachsendem Aufwand gerungen werden muss: Das Abschalten der großen, steuerbaren Kohle- und Atomkraftwerke und die Einspeisung von immer mehr schwankendem Solar- und Windstrom machen es schwieriger, das Stromnetz stabil zu halten. (…)

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Rohstoffe: Wie die Börsenrallye die Energiewende durchkreuzt – manager magazin

Leider, leider müsse Vestas den Preis für seine Windkraftanlagen anheben, verkündete Konzernchef Henrik Andersen (53) zu den jüngsten (unerwartet roten) Geschäftszahlen des dänischen Industrieriesen. Warum? Stahl, wovon allein für eine Turbine (noch ohne Turm) bis zu 600 Tonnen gebraucht werden, ist mehr als doppelt so teuer wie vor einem Jahr.

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Woher kommt der Strom? 22. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.

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Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne | TE

Ohne Kohle und Kernkraftwerke wäre es im ersten Quartal dieses Jahres kaum etwas mit Industrieproduktion, fahrenden Zügen und Kochen geworden. Es gab viel zu wenig Strom. Der Wind wehte kaum, die Sonne lieferte nur wenig. Das Statistische Bundesamt meldete demzufolge eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 23 Prozent gesunkene Menge an sogenanntem »Ökostrom«.

Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne

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Offener Brief: Norbert Große Hündfeld, Institut für verfassungsgemäße Stromwirtschaft, an UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Messner!

In Reaktion auf den Inhalt Ihrer Ausführungen in dem anliegenden Video (https://youtu.be/tDgL_Vxh8qw) und in dem heutigen Interview mit dem Deutschlandfunk bitte ich Sie um Aufmerksamkeit für kritische Bemerkungen zur POLITIK der ENERGIEWENDE und zum Amtsverständnis des Leiters der dem Bundesumweltministerium unterstellten Behörde Umweltbundesamt. (…)

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Energiewende: Regierung will CO2-Exporte erlauben | Handelsblatt

Energieintensive Unternehmen aus Deutschland können auf eine Ratifizierung des internationalen Abkommens hoffen, das den Export von Kohlendioxid und dessen Speicherung im Meeresboden außerhalb Deutschlands erlaubt.

Es geht um den geänderten Artikel 6 des London-Protokolls, der den „grenzüberschreitenden CO2-Transport zwecks Speicherung im tiefen Untergrund unter dem Meeresboden ermöglicht“, wie das Bundesumweltministerium (BMU) auf Anfrage bestätigte.

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Umweltministerin Schulze (SPD) will zwei Prozent der Landesfläche für Windräder – The Germanz

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will mehr Flächen für den Ausbau von Windrädern in Deutschland schaffen und hat Bewegung vom Koalitionspartner Union gefordert.

Umweltministerin Schulze (SPD) will zwei Prozent der Landesfläche für Windräder

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Wie der Staat eine Zukunftstechnologie versemmelt – ACHGUT.COM

Von Roger Letsch

Schon Alexander Wendt stellte 2014 in seinem Buch „Der Grüne Blackout“ die Frage, wie es wohl wäre, wenn eines Tages eine echte Alternative zu fossilen Energieträgern gefunden würde und Deutschland dann einen Haufen nutzlosen Elektroschrott und Sondermüll in Form von Windanlagen und Photovoltaik auf Feldern und Dächern stehen hätte. Wie viele Milliarden Euro und Gigawattstunden Energie könnten am Ende verschwendet und für immer verloren sein, wenn die Politik einem technologischen Durchbruch in die Parade fährt? Im Moment scheint diese Frage rein rhetorisch zu sein.

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