Buchtipp: Klimadämmerung – Vom Ausstieg zum Abstieg – ein Plädoyer für mehr Vernunft in der Energiepolitik

Autor:  Frank Hennig
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Inhalt

Vom Ausstieg zum Abstieg – ein Plädoyer für mehr Vernunft in der Energiepolitik

Das deutsche Projekt der Energiewende wird nach wie vor mit viel Eifer, aber ohne wissenschaftlich fundierte und verständliche Erklärungen betrieben. Risiken werden ausgeblendet. Zugunsten des Klimaschutzes bleibt der Umweltschutz auf der Strecke. Sachliche und offene Diskussionen finden kaum statt.
Frank Hennig verschafft interessierten Lesern einen Überblick über die technischen Voraussetzungen der Energiewende: Wie funktioniert ein Stromnetz? Wie ist es entstanden und welche globalen Entwicklungen gibt es? Lässt sich Energie speichern? Und er hinterfragt, inwiefern diese technischen Fakten im politischen Diskurs berücksichtigt werden.

Hennig – Klimadämmerung

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RWE-Chef: „Wir können ja nicht anfangen, Strom zu rationieren“ – WELT

Noch arbeitet RWE am Atom- und Kohleausstieg, doch der neue Vorstandschef Markus Krebber sieht den Energiekonzern auf dem richtigen Weg, um 2040 klimaneutral zu werden. Dazu will er die Windkraft massiv ausbauen – auch in Deutschland.

Lesen Sie hier das Interview: RWE-Chef: „Wir können ja nicht anfangen, Strom zu rationieren“ – WELT

Vortrag von Prof. Georg Brasseur (TU Graz) zur Unbezahlbarkeit der „Energiewende“:

Vortrag von Professor Georg Brasseur (Technische Universität Graz), in dem er die Unmöglichkeit der Energiewende mit den derzeitigen Mitteln beschreibt. Ebenso beschreibt er die astronomischen Kosten einer Energiewende mit tauglichen Mitteln:

Quelle

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Woher kommt der Strom? 17. Woche | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Teaser: Am 6.5.2021 erklärt Missis Energiewende Claudia Kemfert in der Talk-Runde bei Markus Lanz den Zuschauern, dass die komplette Stromversorgung Deutschlands mit Wind- und PV-Strom weder heute noch in Zukunft ein Problem sei. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen, dass dies kompletter Unfug ist.

(…) Durch die insgesamt gute PV-Stromerzeugung wird ein Überangebot erzeugt. Bis zum Sonntag, dem letzten Tag der Analyse-Woche, ist das nicht weiter tragisch, weil das Preisniveau aufgrund reger Nachfrage insgesamt hoch ist. In dem Moment, wo die Nachfrage – wie am Samstag und am Sonntag – nachlässt, sinkt der Strompreis über die Mittagsspitze. Kommt – wie am Sonntag – starke Windstromerzeugung hinzu, fällt der Strompreis, muss Strom verschenkt werden. (…)

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne

(…) Von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr hatte Deutschland am 09.05.2021 einen negativen Strompreis. Es war das Resultat von dem gleichzeitigen Sonnenschein und Wind bzw. überschüssigem Strom. Vor allem unsere Nachbarn in Österreich durften sich über einen Geldsegen freuen. Aber auch Dänemark hat gut verdient an diesem Tag. Bezahlt wird es durch die deutschen Strombezieher. (…)

(Abbildung: Screenshot Agora Energiewende)

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Wetterabhängige „erneuerbare“ Energie: wie machte sie sich 2020 in DE, UK und FR? – EIKE

(…) Ein hervorragender Weg, die westlichen Volkswirtschaften zu untergraben, ist es, ihre Energieerzeugung unzuverlässig und teuer zu machen. Dieses Ziel des grünen Denkens wird nach und nach durch die Regierungspolitik in der gesamten westlichen Welt erreicht, allerdings ohne Auftrag der Bevölkerung. (…)

Alles lesen: Wetterabhängige „erneuerbare“ Energie: wie machte sie sich 2020 in DE, UK und FR? – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE

(…) „Der Bau von Windturbinen und Sonnenkollektoren zur Stromerzeugung sowie von Batterien für Elektrofahrzeuge erfordert im Durchschnitt mehr als die zehnfache Menge an Materialien im Vergleich zum Bau von Maschinen, die Kohlenwasserstoffe [fossile Brennstoffe] verwenden, um die gleiche Energiemenge an die Gesellschaft zu liefern. … eine einzige Elektroauto-Batterie mit einem Gewicht von 1.000 Pfund erfordert die Gewinnung und Verarbeitung von etwa 500.000 Pfund an Materialien.“ (…)

Hier den Beitrag lesen: Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Deutschland: Die Kosten der Energiewende verstecken – EIKE

von Alex Reichmuth

Die Subventionen für die Förderung erneuerbarer Energie laufen in Deutschland aus dem Ruder. Jetzt greift die Koalitionsregierung zu einem Trick: Sie bedient sich beim Bundeshaushalt, um die horrenden Kosten zu begleichen. Die finanziellen Auswirkungen der Energiewende sind so weniger sichtbar.

Weiterlesen: Deutschland: Die Kosten der Energiewende verstecken – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Wer die Physik nicht kennt: Wie Windmühlen zur politischen Falle wurden – EIKE

von Andrea Andromida

Deutschland war ein Musterland industrieller Entwicklung. Deutschland war auch ein Beispiel dafür, dass der über Generationen erkämpfte Wohlstand in keinem Widerspruch zum Umweltschutz stand. Dies hat sich inzwischen umgekehrt, es gilt nun „Grüne Politik = Naturzerstörung“.

Weiterlesen: Wer die Physik nicht kennt: Wie Windmühlen zur politischen Falle wurden – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Benötigt bis 2050: 3 Mrd. Tonnen Metalle und Mineralien zur Erzeugung “Erneuerbarer Energie”

Weltbank schätzt, dass für Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 bis zu 3 Milliarden Tonnen zusätzlich an Mineralien und Metallen benötigt werden, die wahrscheinlich so gar nicht bereitstehen und/oder deren Förderung gewaltige neue Umweltprobleme schafft.

Beitrag in englischer Fassung bei Small Caps lesen: https://bit.ly/33pHtUP

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Woher kommt der Strom? 16. Woche | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) war diese Woche frühlingshaft stark. Sogar als ab Mittwoch Wind aufkam und die Windstromerzeugung aus dem “Strom-Keller” hievte, ließ sie kaum nach. Womit ein Problem eines immer stärkeren Ausbaus der Photovoltaik sichtbar wurde. Allerdings auf hohem Niveau. Außerdem: die PKW-Neuzulassungen März 2021.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 16. Woche – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Nach Karlsruher Klima-Urteil: Fünf bittere Klimawahrheiten – Bild.de

Deutschlands Anteil am CO2-Ausstoß im weltweiten Ländervergleich liegt bei 2%!

Tatsächlich verpuffen viele deutsche Umwelt-Maßnahmen. BILD nennt fünf bittere Öko-Wahrheiten.
(…) “Deutschland steigt zwar bis spätestens 2038 aus der Kohle-Verstromung aus, aber in Afrika etwa sind aktuell 450 Kohlekraftwerke in Planung und im Bau.” (…)

Alles lesen: Nach Karlsruher Klima-Urteil: Fünf bittere Klimawahrheiten – Politik Inland – Bild.de

Emissionshandel und teurer Strom: Widersprüche der Energiewende | FAZ

Der Strompreis für Haushalte hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. Deutschland braucht nicht mehr Klimaschutz – sondern besseren.

Noch sind es knapp fünf Monate hin bis zur Wahl, doch der Überbietungswettbewerb in Berlin hat längst begonnen. Seit dem Rüffel aus Karlsruhe regiert der klimapolitische Aktionismus. Es müsse „jetzt mal endlich Drive rein“, forderte Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) zum Wochenstart voller Elan. Es brauche „mehr Planungssicherheit und natürlich mehr Klimaschutz“.

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