Woher kommt der Strom? 10. Woche – Sturmtief Klaus rüttelt Deutschland durch | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Für den Stromkunden wird der Strom richtig teuer. Zum einen müssen die hohen Windstrompreise, die das EEG vorsieht, müssen die Subventionen für den Windstrom gezahlt werden. Zum anderen wird überschüssiger Strom an unsere europäischen Nachbarn nicht nur verschenkt. Zum Teil muss sogar Geld mitgegeben werden. Geld, das auch der Stromkunde zahlt.

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Der Ökologismus ist längst nicht mehr auf die grüne Klientel beschränkt | The European

Atomausstieg, Biokraftstoff, ökologische Landwirtschaft, Gentechnikverbot, Klimapolitilk und Verbrennungsmotor: Auf all diesen Gebieten beschneiden Staat und Gesellschaft in Europa ihre Möglichkeiten. Manche dieser politisch gewollten Blockaden werden die materiellen Existenzgrundlagen vernichten und im globalen Wettbewerb zu massiven Nachteilen führen.

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FB-Kommentar: “Überragender Artikel von Rainer Maurer über die Gegensätze zwischen Ökologismus und wissenschaftsbasiertem Umweltschutz. Viele Beispiele aus den Bereichen Energiepolitik, Klimaschutzpolitik, Agrarpolitik, Artenschutz und Verkehrspolitik. Oder, mit anderen Worten: Wo grüne Schildbürgerstreiche jeweils das Gegenteil der eigentlich angestrebten Umweltschutzziele erreichen."

Energiewende: Gips-Industrie bangt wegen Kohleausstieg um Zukunft | WiWo

Ob Putz, Estrich oder Leichtbau – ohne Gips geht am Bau wenig. Nun lässt der Kohleausstieg die Rohstoffquelle versiegen. Und die Branche rätselt, wie das künftig gehen soll.

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Energiewende: Gips-Industrie bangt wegen Kohleausstieg um Zukunft | Wirtschaftswoche

Anmerkung: Beim Betrieb von Kohlekraftwerken fällt Gips als Abfallprodukt an.

Wind im Tank statt Kohle? Wie Denkfehler der Energiewende unterschlagen werden – FOCUS Online

Windkraftwerke an Land stehen gern mal in der Flaute still. Trotzdem wurde der Kohleausstieg beschlossen. Das belastet unsere Volkswirtschaft mit Risiken und Kosten, obwohl die mögliche CO2-Einsparung für die Welt winzig ist.

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Energiewende: Chemische Industrie fordert mehr Ökostrom | FAZ

Die chemische Industrie hat mit drastischen Worten vor einem Scheitern der Energiewende gewarnt. „Wir brauchen brutal günstigen Strom und das in unvorstellbaren Mengen“, sagte Wolfgang Große Entrup, Geschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), bei der Vorlage der Jahresbilanz. Wenn die Industrie keine wettbewerbsfähigen Preise für Strom aus erneuerbaren Energien bekomme „und die auch noch vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche“, werde sie den Umbruch nicht schaffen.

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Energiewende: Wie viele Windkraftanlagen benötigt Deutschland? – [GEO]

[…] Ein Verbund von Forschern der deutschen ­Akademien der Wissenschaften nimmt etwa an, dass wir 2050 gegenüber heute das Siebenfache an Wind- und Solarenergie benötigen. Das bedeutet nicht sieben Mal mehr Windanlagen, weil diese effizienter werden, aber mindestens doppelt so viele wie derzeit, also etwa 65000; und Solaranlagen würden fast alle bebauten Flächen bedecken. […]

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Lesen Sie auch den Artikel von Dr. Detlef Ahlborn: https://www.vernunftkraft.de/dreisatz/

Netzentwicklungsplan plant für das Jahr 2035 ein Stromdefizit von 36 Gigawatt ein

Der Netzentwicklungsplan 2021-2035 prognostiziert für das Jahr 2035 eine deutsche Jahreshöchstlast, also die maximale Stromnachfrage von 106 Gigawatt (GW). Das sind 36 GW mehr als die der Planung zufolge dann installierte konventionelle Kraftwerksleistung von 71,9 GW. Ab 2023 stehen nämlich keine deutschen Kernkraftwerke mehr zur Verfügung, allerspätestens ab 2038 sollen auch alle deutschen Kohlekraftwerke stillgelegt sein.

BDEW-Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2035 (2021)

Zitat: „Aus den Annahmen hinsichtlich der Entwicklung des Kraftwerkparks wird deutlich, dass sich die Situation der Bereitstellung gesicherter Leistung verschärft. Der BDEW sieht hier deutlichen Bedarf, den rechtlichen Rahmen für notwendige Investitionen in neue Kraftwerke zu setzen. Zusätzlich sollten lastseitige Flexibilitätspotenziale dauerhaft genutzt werden.“

BDEW: Situation der Bereitstellung gesicherter Leistung verschärft sich

Ein kostenpflichtiger Artikel des Handelsblatts:
Netzentwicklungsplan: Bei der Stromversorgung spielt die Regierung russisches Roulette | Handelsblatt

Woher kommt der Strom? 9. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche (Abbildung) beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.

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Kohleausstieg hielt nur 8 Tage – Blackout Vorbereitung

Aufgrund des Kohleausstiegs erfolgte zum 1. Januar 2021 für 11 Kohlekraftwerke, mit einer Gesamtleistung von 4,7 GW, die Abschaltung vom Netz. Deren Betreiber erhielten für das vorzeitige Aus bereits eine Vergütung für die geplante Restlaufzeit. Der Kohleausstieg hielt nur 8 Tage, dann mussten mehrere Kraftwerke, wegen der länger andauernden Dunkelflaute, wieder ans Netz.

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Buchtipp: Henrik Paulitz | Strom-MangelWirtschaft

Warum eine Korrektur der Energiewende nötig ist

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Die Befürworter einer Energiewende und diejenigen, die an der konventionellen Energieversorgung festhalten, waren sich – bei allen Auseinandersetzungen – in einem Punkt stets einig: Die Lichter dürfen nicht ausgehen.
Henrik Paulitz ist seit Jahrzehnten mit der Energiepolitik befasst und sagt: Die Versorgungssicherheit ist nicht theoretisch in einer fernen Zukunft gefährdet, sondern sehr akut. Es geht um Gefahren für Wohlstand, Leben und Gesundheit, für die Zukunft dieser Industriegesellschaft, für das Wohlergehen künftiger Generationen und für die Stabilität und den Frieden Europas.

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Gastbeitrag: Die Absurdität der falschen Alternative, Minusbilanz der Solarpanels und Windräder! | www.konjunktion.info

Gastbeitrag von Enkidu Gilgamesh

Die Deutschen dürfen wieder mal eine “Vorreiterrolle” spielen, um die Welt zu retten. Diesmal als Klimaretter “mit Strom aus Solarpanels und Windrädern“.

INHALT

  1. Nachhaltig und umweltschonend?
  2. Wie viel Fläche?
  3. Verheerende Bilanz!
  4. Sollen Sie doch Solarpanels essen!

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Woher kommt der Strom? 8. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Im Prinzip wiederholt sich die lückenhafte Stromversorgung, die konventionelle Unterversorgung Deutschlands. Noch kann sich Deutschland auf seine Nachbarn verlassen. Die kaufen und liefern den Strom, wie es Deutschland passt. Das Regulativ sind die Preise. Was aber, wenn unsere Nachbarn ihren Strom selbst benötigen? Die Zeiten werden kommen. Dann werden wir merken, dass man mit Geld nicht kochen, heizen oder Licht machen kann.

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EnBW-Chef Frank Mastiaux: Ausbauziele für erneuerbare Energien in Gefahr – WELT

Weil Windpark-Projekte in Deutschland viel zu lange dauern, schaut sich der Stromerzeuger EnBW verstärkt im Ausland um. Zudem hat Konzernchef Frank Mastiaux ein anderes Wachstumsfeld entdeckt – er will am Elektroauto-Boom mitverdienen.

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Mehr Schulden wegen stillgelegter Kraftwerke: Milliardengrab „Energiewende“ › Jouwatch

Die gigantischen „Side-Effects“ und Kollateralschäden des epochalen planwirtschaftlichen Irrwegs namens „Energiewende“ fordern vom Steuerzahler immer größere Tribute: Die Ausgleichszahlungen für mutwillig abgeschaltete, teilweise hochmoderne, effiziente und sichere Kraftwerke haben inzwischen beängstigende Höhen erreicht. Der Bund zahlt Milliarden an die Energieversorger für entgangene Restlaufzeiten und Gewinne.

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Solarparks auf fruchtbaren Äckern – Flächenfraß für die Umwelt? | agrarheute.com

Quelle: wikimedia

Investoren zahlen Landeigentümern sehr hohe Pachtpreise für die Errichtung von Solarparks auf Ackerland. Diese Flächen gehen der landwirtschaftlichen Produktion verloren.

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