Entgegen der Prognose steigen die Kosten von Windenergieanlagen | AGEU

Die Strompreise in Deutschland stiegen zu Jahresbeginn 2021 um 2,6 Prozent, obwohl die Bundesregierung viel Geld für zur Stabilisierung des Strompreises bereitstellt hat, um die EEG-Umlage zu deckeln, die jetzt 6,5 Cent pro Kilowattstunde beträgt. Dieser Betrag macht allein ca. 22 Prozent des Strompreises aus, der nach Merkel Aussage in 2011 bis 2020 nicht höher als 3,5 Cent pro Kilowattstunde sein sollte.  

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Der nächste Energiewende-Turbo für den Industrie-Exodus | achgut.com

Von Manfred Haferburg

Bildquelle: freestockgallery.de

Die deutschen Energiewender haben sich in ein weiteres Dilemma manövriert. Planmäßig schaltet Deutschland seine Großkraftwerke ab, egal, ob neu oder alt, koste es, was es wolle. Für industrielle Großverbraucher werden die Stromnetz-Tarife nach der Entfernung zwischen Fabrik und Kraftwerk berechnet. Und die werden jetzt immer größer. Ein weiterer Grund für die Industrie, ihr Heil in der Fremde zu suchen.

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Mit der Energiewende in den Blackout? – Wie sich das Stromnetz verändern muss | MDR Dok

Damit Deutschland aus eigener Kraft klimaneutral wird, muss der Anteil der erneuerbaren Energie verfünffacht werden. Die Doku zeigt, welche Schwierigkeiten das mit sich bringt und wie sich unser Netz verändern muss, damit das gelingen kann.

Lesen Sie dazu auch den Textbeitrag von Maximilian Heeke:
Führt die Energiewende in den Blackout?

Die Dokumentation wird auch am 21.02.2021 um 22:20 Uhr bei MDR Wissen ausgestrahlt.

 

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Energiewende: Die deutsche Industrie bekommt ihr nächstes Problem – WELT

Die Stromnetz-Tarife werden nach der Entfernung zwischen Fabrik und Kraftwerk berechnet. Doch weil diese zur Rarität werden, verdoppeln sich für viele Betriebe die Kosten. Für einige steht der Standort Deutschland zur Disposition.

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Wer die Grünen wählt, wählt Ökodiktat und das Eigenheim ab | TE

Von Klaus-Rüdiger Mai

„Stoffströme“ lenken wie in der DDR

Quelle: adobestock – kostenlos

Vor noch nicht allzu langer Zeit legte der Sachverständigen Rat für Umweltfragen einen Masterplan für den Weg in die sozialistische Ökodiktatur vor.

Ein Rat für Generationengerechtigkeit sollte eingeführt und verfassungsrechtlich verankert werden, dessen Mitglieder aus externen „Fachleuten“ für 12 Jahre berufen werden. „Um seine Funktion zu stärken, sollte ihm ein inhaltlich begrenztes, aufschiebendes Vetorecht zugestanden werden.“ Ein demokratisch nicht legitimiertes Gremium, das drei Legislaturperioden des Bundestages personell unverändert im Amt bleibt, und dem ein Vetorecht über alle Gesetzesvorhaben der Bundesrepublik Deutschland eingeräumt werden würde, wäre ein ökologischer Wohlfahrtsausschuss oder ein ökologisches Politbüro, diktatorisch wäre es auf alle Fälle.

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Statt EEG-Umlage: CDU-Politiker wollen Ökostrom mit Green Bonds finanzieren – DER SPIEGEL

[…] Man wolle »weg von Finanzierungen der Energiewende durch die Verbraucher hin zu Infrastrukturinvestitionen in erneuerbare Energien. Hierbei sollen zweckgebundene grüne Staatsanleihen (Green Bonds) an die Stelle der EEG-Umlage treten«, heißt es demnach in dem Konzept. […]

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Blackout: Die Zukunft hat begonnen | TE

Steffen Meltzer zeichnet ein gruseliges Szenario der Zukunft, wenn die Entwicklung in den systemrelevanten Bereichen so falsch weitergeht wie begonnen. Eine Dystopie:

Bildquelle: freestockgallery.de

Nichts darf mehr sein wie einst. Die „neue Normalität“ muss allen Bereichen der Gesellschaft ihren hysterischen Stempel aufdrücken. Das betrifft selbst einen ganz normalen Wintertag im Februar. Sieben Grad Frost, ein windiger Schneefall von täglich einigen Zentimetern, müssen einer Apokalypse gleich als „Polarwirbel“, „Eiswand“ oder „Schneewalze“ beschrieben werden. Während die einen damit ihre Auflagen steigern wollen, wird immer offensichtlicher, dass diese Strategie der Angst bei Menschen Unsicherheiten, Panikattacken oder schwere Depressionen verursacht. Der Mensch als verlorenes Individuum im großen Weltengefüge lässt sich leichter lenken und leiten. Wenn man es ihm nur immer und immer wieder einredet. 

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Video: Deutschland ist gezwungen, sich auf “Nicht-Erneuerbare Energie” zu verlassen

Sky News vom 12.02.2021

Sky News-Moderator Cory Bernardi sagt: “Diese Denkmäler des Grünen Wahnsinns müssen Strom aus den Überresten fossiler Brennstoffe beziehen, damit sie nicht einfrieren”.

Quelle

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Buchtipp: Sieben Energiewendemärchen? – Eine Vorlesungsreihe für Unzufriedene

Frank Hennig: “Wenn Wissenschaftler Bücher schreiben, sind die meist so trocken, dass es staubt. Es gibt aber einen, der über Märchen schreibt und das ist fordernd unterhaltsam. “

Lesen Sie auch die Rezension von Frank Hennig bei Tichys Einblick:
Märchen und Mythen zur Energiewende wissenschaftlich analysiert

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Winter: Hubschrauber müssen Windräder enteisen | TE

Screenprint: Youtube/Alpine Helicopter

Es ist eine der Absurditäten der Windenergiewirtschaft: In Frostzeiten müssen die Rotoren von Windenergieanlagen aufwendig von Eis befreit werden – indem jede Menge Menge Kerosin und Öl verbrannt wird.

Weiterlesen: Winter: Hubschrauber müssen Windräder enteisen | TE

Stand und Kosten des Stromnetzausbaus | AGEU

[…] Die Kostenschätzung für die Gesamtheit der Maßnahmen im Netzentwicklungsplan 2035 beläuft sich je nach Szenario auf 105 bis 115 Milliarden Euro bis 2035 für die Maßnahmen im Bereich Übertragungsnetz einschließlich der Offshore-Anbindung. Maßnahmen in den (ebenfalls kostenintensiven) Verteilnetzen fallen nicht in die Zuständigkeit der Übertragungsnetzbetreiber.[…]

Alles lesen: Stand und Kosten des Stromnetzausbaus | AGEU

„Stand und Kosten des Stromnetzausbaus | AGEU“ weiterlesen

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 97 – Leitungsvorhaben | TE

Von Frank Hennig

Mit dem Entwurf des Netzentwicklungsplans (NEP) Strom 2035 unternimmt die Bundesnetzagentur einen erneuten Versuch, mit erweitertem Netzausbau dem stets schneller voranschreitenden Zubau der Zufallsstromerzeuger zu folgen.

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(…) Der nachhängende Netzausbau hat Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit. Die Stellungnahme der „Expertenkommission zum Monitoring-Prozess Energie der Zukunft“, die Holger Douglas hier eingehend beschrieb, erkennt Unsicherheiten im Hinblick auf die Ziele Preiswürdigkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz. (…)

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Woher kommt der Strom? 4. Woche 2021

Von Rüdiger Stobbe

Die ersten 31 Tage des Jahres waren im Vergleich zu den Vorjahren windschwach. Da mussten die konventionellen Stromerzeuger kräftig hinzu erzeugen. Der Strombedarf war zu Wochenbeginn hoch. Weil Deutschland selbst nicht genügend Strom erzeugen konnte, wollte, wurde am Montag zu Höchstpreisen der Woche importiert.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 4. Woche 2021| achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier

Experten: Bundesregierung irrt bei der Energiewende | TE

Eine Expertenkommission attestiert der Bundesregierung, dass sie die Stromnachfrage falsch einschätzt. Da diese steigen werde und die Erneuerbaren nicht ausreichen, müsse Deutschland künftig Strom importieren.

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Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“:
Stellungnahme zum achten Monitoring-Berichtder Bundesregierung fürdie Berichtsjahre 2018 und 2019

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