Video: ATOMKRAFT-DEBATTE: “Eine Illusion zu behaupten, erneuerbare Energien hätten keine toxischen Abfälle”

Keine der Energiealternativen haben kein Müllproblem, nicht einmal die erneuerbaren!, sagt Dr. Anna Veronika Wendland, Historikerin des Herder-Instituts, zur Atomkraft-Debatte. Atom-Energie vereine die Klimafreundlichkeit der Windkraft mit der Zuverlässigkeit der Kohlekraft.

Das dicke Ende der Windkraft: Entsorgung vollkommen ungelöst – ScienceFiles

Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der ineffizienten und hässlichen Windturbinen verbinden, holen uns schneller ein als uns lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist eine Windturbine am Ende, Schrott, muss entsorgt werden, weil es bislang kein anderes Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt werden.

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Angeblich keine Gefahren! Bundesregierung lehnt TÜV-Pflicht für Windräder ab!

Der TÜV fordert eine „umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung. Die FDP-Fraktion problematisierte in einer Kleinen Anfrage (19/3619) die Kontrolle sowie die Entsorgung von Windkrafträdern.

Trotz zahlreicher Havarien, die von Bürgerinitiativen dokumentiert werden, und ungelöster Entsorgungsprobleme, “liegen der Bundesregierung keine Informationen vor, nach denen die aktuellen spezifischen Regelungen für die Genehmigungen bzw. der wiederkehrenden Prüfungen nicht ausreichend sind.“ (Quelle: Die Welt)

Kompletten Beitrag von Daniel Wetzel in der Welt online lesen

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Windräder werden mal zum Entsorgungsproblem

Bei der Besichtigung des Bürgerwindparks Virngrund ging es um mehr als nur die Anlagentechnik.

Die Einschätzung zur Zukunft der Windkraft teilte bei dem Vorort-Termin auch der Diplom-Ingenieur Heinrich Esch, Energieexperte und VHS-Referent. Esch beleuchtete das Thema Windkraft auf vielfältige Weise. Er monierte, den volkswirtschaftlichen Aspekt. Aus einer Anschubfinanzierung für die Förderung von Windkraft sei eine Dauersubvention geworden, die der Verbraucher teuer bezahle. Es finde eine „Umverteilung von unten nach oben statt“. Weiter wies er auf die Infraschallproblematik hin. In Dänemark sei aus diesem Grund jetzt sogar ein Windradbaustopp verhängt worden. Ein weiteres Problem, das vielen Leuten vermutlich überhaupt nicht bekannt ist: Wissenschaftler vermuten, dass Windräder das meteorologische Gleichgewicht durcheinander bringen könnten – zumindest an Standorten, wo sie massiert stehen. Unwetterfronten würden dadurch verlangsamt. Noch sei diese These aber nicht zweifelsfrei bewiesen, so Esch.

Heikel werde laut Esch auch die Entsorgung der Windräder beziehungsweise der Rotoren, die aus nicht recycelbaren Verbundwerkstoffen hergestellt seien. Es werde noch sehr interessant, wie hier die Abfallentsorgung aussehen soll, ließ Esch die wenigen, dafür aber sehr engagierten Zuhörer wissen, die sich angeregt mit den Experten und auch untereinander austauschten.

Mehr erfahren: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Windraeder-werden-mal-zum-Entsorgungsproblem-_arid,10669424_toid,290.html

 

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“Windräder können wir nicht recyceln”

, Monika Dunkel und Jenny von Zepelin

Umgestürztes Windrad in Mecklenburg-Vorpommern: Wohin mit dem Müll? © dpa

Der führende deutsche Recyclingkonzern Remondis warnt vor großen Mengen an Hightech-Schrott durch die deutsche Energiewende, die nicht entsorgt werden können. „Da kommt ein Riesenproblem auf uns zu“, sagte Remondis-Manager Herwart Wilms im Capital-Interview (Ausgabe 2/2017; EVT 19. Januar 2017). So seien etwa Windräder aus Verbundstoffen gebaut, die nicht mehr zu trennen sind. „Die können wir nicht recyceln“, sagt Wilms.

Weiterlesen: http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html?utm_content=buffer4bf4c&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

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Was tun mit ausrangierten Rotorblättern?

Sie stehen in der Landschaft oder auf dem Meer herum und drehen sich. Doch was passiert eigentlich mit einer Windkraftanlage, wenn sie sich nicht mehr dreht und entsorgt werden muss? Während sich die meisten Bestandteile wie etwa der stählerne Turm leicht verwerten lassen, stellen die Rotorblätter die Experten vor eine große Herausforderung.

Rotorblätter von Windkraftanlagen bestehen aus Faserverbundwerkstoffen und sind vor allem aus Glas- oder Kohlefasern sowie Harzen gefertigt. Das macht die Entsorgung problematisch.

Mehr erfahren:
http://nord24.de/bremerhaven/was-tun-mit-ausrangierten-rotorblaettern

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Windkraft – Abgerechnet wird erst zum Schluss

…Bis 2005 landeten die toxischen, kleingeschnittenen Flügel auf Deponien. Diese Möglichkeit der Entsorgung fiel erst durch ein Gesetz aus dem Jahr 2005 weg. Seitdem bleibt nur die thermische Beseitigung und Verwertung, vorrangig in Müllverbrennungsanlagen und Zementwerken oder der Export oder die Deponierung. Nach dem Recycling, falls es denn stattfindet, bleiben dennoch schätzungsweise an die 20 Prozent nicht wiederverwertbaren Abfalls zurück.

http://ruhrkultour.de/windkraft-abgerechnet-wird-erst-zum-schluss/

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