https://rumble.com/v3fpnsm-co2-fuabdruck-zement.html
Video: Der CO2-Fußabdruck “Zement” für den Bau von Windkraftanlagen
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Landesverband Hessen e.V.
Der Windpark im sächsischen Jöhstadt galt 1994 als größter Windpark Europas in einer Mittelgebirgsregion. Der Windpark mit einst 14 Windkraftanlagen liegt auf über 780 Metern über dem Meeresspiegel. Mit den Anlagen lässt sich nach Auslauf der staatlichen Förderung kein Geld mehr verdienen. Deshalb werden 12 der Windkraftanlagen seit Januar 2021 zurückgebaut.
Weiterlesen: Jöhstadt: Windparkbetreiber hat kein Geld zum Rückbau der Fundamente – Blackout News
Das sichtbare Windrad ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges, da ein derart hohes und dünnes Gebäude sehr fest und sicher im Boden verankert sein muß. Folge: Das Stahlbetonfundament ist sehr breit und Tausende Tonnen schwer. Nach Abriß des Windrades verbleibt das Fundament zuallermeist im Boden, da eine Sprengung oder wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, daß der Betreiber heftige Einbußen beim Profit hätte.
Alles lesen: Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Windräder – abgerissen und nicht ordnungsgemäß entsorgt. Kein Einzelfall. Noch gibt es keine ökologischen Standards für den Rückbau einer Windkraft-Anlage.
NDR – Panorama 3 vom 23.01.2018
Eigentlich müssen die Fundamente beim Rückbau von Windanlagen vollständig entfernt werden. Doch das Landesamt Schleswig-Holstein hat eine andere Gesetzes-Auffassung.
Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html