Schmölln: Bau der Monster-Windräder beginnt trotz nicht bestandskräftiger Genehmigung

Trotz einer nicht bestandskräftigen Genehmigung hat bei Schmölln der Bau von vier Windkraft-Anlagen begonnen. Die obere Naturschutzbehörde in Thüringen hat erhebliche Bedenken, weil vom Aussterben bedrohte Tiere vom Windpark bedroht werden.

Da sich die erteilte Bauerlaubnis als nicht bestandskräftig erwies, stellte Juwi am 28. Juni 2018 einen Antrag auf sofortige Vollziehung der Genehmigung. Dem Antrag wurde am 12. September 2018 vom Landratsamt stattgegeben. Und das trotz erheblicher Bedenken des Landesamtes für Naturschutz.

Alles lesen in der Leipziger Volkszeitung

 

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Kleine Anfrage zum Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagen

Drucksache 19/1798 vom 30.06.2015

Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP) vom 25.03.2015betreffend Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagenund Antwort derMinisterin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:


Quelle und Download

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Grün heißt nun Naturzerstörung: Baden-Württembergs Grüne erklären Mensch und Natur für „vogelfrei“

So einfach geht das mit Natur- und Menschenschutz, wenn Grüne mit Hilfe der CDU regieren: Baden-Baden-Württemberg will die bisher im „Windenergieerlass“ festgehaltene Regelungen für den Bau von Windrädern abschaffen und durch ein unverbindliches Internetportal ersetzen – etwa wenn es um Abstände zur Wohnbebauung geht.

Damit werden bestehende Beschränkungen, die den Bau von Windgiganten in Ortsnähe, Naturschutzgebieten und in schätzenswerter Landschaft regulieren, aufgehoben.

Die komplette Kolumne bei Tichys Einblick lesen

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Baden-Württemberg: Gericht bestätigt Betriebsverbot für Windrad bei Braunsbach

Stuttgart/Braunsbach (dpa/lsw) – Das stillgelegte Windrad «Orlach 6» im Brutgebiet seltener Greifvögel nahe Braunsbach (Kreis Schwäbisch Hall) bleibt außer Betrieb. Wie das Verwaltungsgericht Stuttgart am Dienstag bestätigte, darf sich die Anlage nicht drehen – auch nicht nur über Nacht oder im Winter.

Ein entsprechender Antrag eines Energieunternehmens, dem das Windrad mit einer Nabenhöhe von 149 Metern und einem Rotor-Durchmesser von gut 100 Metern gehört, wurde abgelehnt.

Weiterlesen bei Welt.de

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Naturschutzinitiative e.V. (NI) klagt gegen „Windpark” Butzbach

Im Regierungspräsidium Darmstadt werden unter der grünen Präsidentin Brigitte Lindscheid immer mehr Ausnahmen vom Tötungsverbot erteilt, um die Errichtung von Windindustrieanlagen, die nicht genehmigungsfähig sind, zu ermöglichen.

In 2016 sind uns sechs Fälle, in 2018 sind uns bisher vier Fälle bekannt, in denen praktisch die „Lizenz zum Töten“ erteilt wurde.

Die Ausnahme wird im RP Darmstadt also zur Regel. Dies halten wir für einen Skandal und mit Unionsrecht nicht vereinbar.

Daher hat die NI Klage beim Verwaltungsgericht in Gießen eingereicht.

Dieses Vorgehen der grünen Regierungspräsidenten bestätigt die Position der Naturschutzinitiative e.V. (NI), dass Windkraftindustrie und Natur- und Artenschutz nicht vereinbar sind.

Quelle: https://www.naturschutz-initiative.de/neuigkeiten

Die Butzbacher Zeitung berichtet am 10.01.2019:

Klage gegen Butzbacher Windpark

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Windkraft in Ober-Ramstadt: Vorbereitungen für Rodungen laufen

Nach der Genehmigung für eine Anlage auf dem Silberberg zeigen Markierungen an Bäumen, wo gerodet wird. Doch dazu wird es bis Herbst wohl nicht kommen, wie der Betreiber EnBW mitteilt.

Tilman Stolte von der Bürgerinitiative Gegenwind zeigt, wo das 200 Meter hohe Windrad errichtet werden soll. Für ihn und seine Mitstreiter ist es ein zu großer Eingriff in die Natur. Foto: Dirk Zengel

 

Mit einem Klick auf das Bild kompletten Beitrag bei Vernunftkraft Odenwald lesen!

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Richter sehen keine Nachteile für Anwohner: Klage gegen Windräder abgewiesen

Kreis Gütersloh. Das Verwaltungsgericht Minden hat die Klage zweier Anwohner gegen die drei Windräder im Rhedaer Forst abgewiesen.
Sie richtete sich gegen die Untere Landschaftsbehörde des Kreises, die den so genannten „Windpark Gütersloh” im vergangenen Jahr genehmigt hatte.

Mehr erfahren in der Neuen Westfälischen

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Verbände und Parteien unterstützen Klage gegen Genehmigungsbescheid

Quelle: BI Windkraft im Spessart

Die breite Unterstützung für die Klage der BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur gegen den Genehmigungsbescheid für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal nimmt weiter zu. Verschiedene Verbände, Parteien und Lokalpolitiker haben jetzt die gemeinsame Erklärung
Die Einzigartigkeit des Naturparks Spessart erhalten!“ unterzeichnet, die einen Stopp des Genehmigungsbescheids fordert. Diese Erklärung, mit Stand vom 09.10.2018, unterstützt zugleich die Klage der BI für den Erhalt des Naturparks Spessart.

Der vollständige Wortlaut der gemeinsamen Erklärung „Die Einzigartigkeit des Naturparks Spessart erhalten!“ sowie eine aktuelle Liste aller Unterzeichner können Sie hier einsehen.

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Windkraft-Investor will gegen den Hoch-Sauerland-Kreis klagen

Kreisbehörde hat 5 der 7 in Holzen geplanten Windkraftanlagen nicht genehmigt. Firma wird Begründung des Ablehnungsbescheids juristisch prüfen

„Es wird wahrscheinlich zu einer Klage gegen den Hochsauerlandkreis kommen, weil er fünf der sieben, von uns in Holzen geplanten Windkraftanlagen nicht genehmigt hat.“ Dies erklärt Taner Sahin, Geschäftsführer des Planungsbüros „Naturwerk Windenergie GmbH“ aus Herten.

Der HSK verwies u.a. auf zu nahe Wohnbebauung, auf einen zu nahen, schützenswerten Buchenwald und auf eine kritische „Beziehungsebene“ potenzieller Windkraftanlagen-Standorte zum Kloster Oelinghausen. Auch könne eine der geplanten Windkraftanlagen Mess-Aufzeichnungen der Erdbebenstation im Sorpedamm verfälschen.

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