„Rettet den Taunuskamm“ verklagt Umweltministerin

Wiesbaden. Die Initiative „Rettet den Taunuskamm“ hat jetzt beim Verwaltungsgericht Wiesbaden Klage gegen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) eingereicht, um die Protokolle der ersten drei Sitzungen dieser Clearingstelle einsehen zu können. Dem Wiesbadener Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann (SPD) wirft die Initiative vor, eine neue Stellungnahme der Wiesbadener Denkmalschützer zurückzuhalten.

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http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-taunuskamm-windkraft-windprojekt-taunusstein-clearingstelle-priska-hinz_17492078.htm

 

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Spessart: BI erstattet Strafanzeige

Flörsbachtal/Jossgrund – Die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart” hat bei der Oberen Naturschutzbehörde und der Staatsanwaltschaft Hanau  wegen Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz Anzeige erstattet. Damit reagierte die BI auf eine Durchforstungsaktion, bei der auch Habitatsbäume gefällt wurden.

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Spessart: Bäume gefällt, um den Windpark zu retten?

Bürgerinitiative sieht sich durch neues Gutachten bestätigt
Flörsbachtal/Jossgrund (re). Die Bürgerinitiative (BI) Windkraft im Spessart sieht sich bestätigt. Die neuen Gutachten, die der Projektentwickler Juwi für den Windpark Flörsbachtal-Roßkopf habe vorlegen müssen, machten deutlich, dass die Bedenken der BI gerechtfertigt gewesen seien und sich Wochenstuben der geschützten Mopsfledermaus im direkten Umfeld der geplanten Anlagen befinden. Die neuen Gutachten seien vom Regierungspräsidium in Darmstadt gefordert worden, nachdem die BI bei dem Erörterungstermin in Oberndorf fachliche Mängel an den damals vorliegenden Gutachten „aufgedeckt“ habe.

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Fledermäuse stoppen Bau von drei Windrädern bei Morbach

Kleines Tier, große Wirkung: Unter anderem das Vorkommen der Fledermaus-Art Braunes Langohr verhindert den Bau von drei Windkraftanlagen im Gebiet der Einheitsgemeinde Morbach. Symbolfoto: dpa Foto: Fredrik von Erichsen (m_huns )
Kleines Tier, große Wirkung: Unter anderem das Vorkommen der Fledermaus-Art Braunes Langohr verhindert den Bau von drei Windkraftanlagen im Gebiet der Einheitsgemeinde Morbach. Symbolfoto: dpa Foto: Fredrik von Erichsen (m_huns )

Volksfreund.de  (Hunsrück – Morbach)
Wasserschutz, Artenschutz, Landschaftsschutz:
Das sind nur drei Aspekte, unter denen die Gegner des Baus von fünf Windkraft-anlagen in Morbach ihre Einwendungen vorgebracht haben. In den kommenden Wochen sollen Nachuntersuchungen zu Fledermaus- und Vogelvorkommen veröffentlicht werden.

Weiterlesen: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/News-Fledermaeuse-stoppen-Bau-von-drei-Windraedern-bei-Morbach;art779,4550910

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Unbrauchbare Ergebnisse von Erdbebenmessstationen durch WKA

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie betreibt in Niedersachsen Erdbebenmessstationen. Diese sind mit extrem sensibler Messtechnik ausgestattet, die auch kleinste Erschütterungen im Erdboden nachweisen kann. Windkraftanlagen in der Nähe solcher Messstationen beeinflussen durch die Rotation naturgemäß die Messergebnisse und machen diese unbrauchbar. Daher hat beispielsweise Bayern einen Abstand von 3 bis 5 km für Windkraftanlagen von solchen Messanlagen vorgeschrieben. Zudem muss jeweils eine konkrete Prüfung stattfinden, ob Windkraftanlagen die Messergebnisse beeinflussen können. Dennoch gibt es in Bayern bereits heute an mehreren Stellen die Situation, dass ohne Wissen der zuständigen Behörden Windräder zu nah an die Messstationen gebaut wurden.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe teilte im Fall einer solchen Windkraftanlage mit: „Dabei überlappen sich diese Frequenzen mit den charakteristischen Frequenzen von Erdbeben, sodass deren Analyse erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. (…) Die Empfindlichkeit der Messstation wurde erheblich herabgesetzt. Hätte man von dem Bau des Windparks gewusst, hätte man versucht, ihn zu verhindern. Denn die durch die Rotationsbewegung entstehenden Erschütterungssignale stören besonders bei geringem Abstand.“

Download (PDF, 66KB)

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Bedrohungsszenario für die Wälder

In Kallinchen, in Uckley, im Liepnitz– und im Kaufunger Wald, ebenso in Hattendorf und Elbenrod und vielandernorts werden – allen Fakten und vernünftigen Argumenten zum Trotz – Fakten geschaffen oder vorgezeichnet.

Hinter allem steht letztlich der Wunsch, am Subventionstopf des EEG teilzuhaben oder ideologische Ziele zu erreichen. Die regionalen Rundfunksender berichteten knapp und bedingt sachgerecht:
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Anhörungstermin zum Windpark “Kuhbett” im Bad Camberger Kurhaus

Am 19. und 20. Oktober lief das Anhörungsverfahren zum geplanten Windpark “Kuhbett”, bei dem die Bürger zu Wort kamen. Rund 120 Einwendungen waren eingegangen.

Die Firma DunoAir, die die Anlagen betreiben möchte, hat sechs geplant, könnte aber nach eigenem Bekunden auch mit fünf zurechtkommen, falls die Genehmigung entsprechend ausfiele.

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Ulrichstein/Stumpertenrod – Erörterungstermin am 03.11.2016

Erörterungstermin zum Genehmigungsantrag für 3 WKA auf Köppel und Kopf!

Der Erörterungstermin findet am Donnerstag, 03.11.2016 ab 09:00 Uhr im Innovationszentrum (Rathaus) in Ulrichstein statt.
Die Gegenwind Vogelsberg Gruppen Ulrichstein und Stumpertenrod rufen zusammen mit der Naturschutzinitative e. V. zum zahlreichen Erscheinen auf. Sollte der Termin länger als bis 18 Uhr dauern, wird er am Freitag, 04.11.2016 um 09:00 Uhr fortgesetzt!

Weitere Infos unter:
http://www.gegenwind-vogelsberg.de/2016-ulrichstein-offenlage-bimschg-koeppel-und-kopf/

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Demo in Kassel – Freitag, 07.10.2016 – 9:00 Uhr

Demonstration gegen die geplanten Vorrangflächen des Teilregionalplans Windenergie Nordhessen

Zeitpunkt: Freitag, 07.10.2016 – 9:00 Uhr
Veranstaltungsort: großer Sitzungssaal des RP Kassel Steinweg 6, 34117 Kassel.
Treffpunkt: vor dem RP Kassel
 
Die Demo findet vor und während der Sitzung der Regionalversammlung Nordhessen statt. Diese tagt am 07.10.2016 ab 10:00 Uhr.
Während dieser Veranstaltung soll endgültig über die vom RP Kassel vorgeschlagenen Vorrangflächen abgestimmt werden.
Eine weitere Offenlegung der Vorrangflächen ist nicht geplant. Aus unsere nicht nachvollziehbar, weil ein großer Teil der 32000 Einwendungen ganz offensichtlich unzureichend bzw. nicht berücksichtigt wurde.
Bitte bringt Eure Banner, Plakate und Trillerpfeifen mit. Wir werden ein vernünftiges Megaphon mitbringen, damit wir unsere Forderungen auch verbal übermitteln können.
Wer Fahrgemeinschaften (Zug/ Auto) bilden möchte, kann sich bei uns melden. Wir stellen dann die Kontakte her.
Vernunftkraft Regionalverband Osthessen
www.jetzt-langt-es.de
Tagesordnung:
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Erörterungstermin: Windkraftanlagen im Grünberger Wald?

Erörterungstermin am 20.09.2016 (und ggf. 21.09.2016)
Uhrzeit: 09:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
Ort: Gallushalle Grünberg, Gießener Str. 45

Information der Bürgerinitiative Gegenwind

Liebe Mitstreiter, liebe Betroffene,

14212824_1794215144149349_4198105853341599438_nhier ist nun unser dringender Aufruf zur zahlreichen Teilnahme an dem Erörterungstermin am 20. September in der Gallushalle in Grünberg.

Der Anlass ist das Genehmigungsverfahren für den umstrittenen Windpark in unserem Grünberger Stadtwald.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung wurden gemäß unserer koordinierten Aktion insgesamt 19 Einwendungen bei der Genehmigungsbehörde (RP Gießen) fristgerecht eingereicht.

Bei dem nunmehr anstehenden Erörterungstermin werden die verschiedenen Vertreter der Projektierer, der Behörde sowie der Einwender teilnehmen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren entschlossenen Widerstand gegen diese Zumutung durch zahlreiches Erscheinen dokumentieren.

Wir bitten um die zügige und weitreichende Verteilung unseres Aufrufes!

Viele Grüße und bis zum Termin

Ihre BI Gegenwind

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