Umgeknicktes Windrad wird in Scheiben geschnitten

70 Tonnen Metallschrott, säuberlich in kleine Platten geschnitten, bleiben übrig von der Windmühle, die am 3. Januar auf dem Deponieberg im Neu Wulmstorfer Süden umgeknickt ist.

Normalerweise ist der Abbau eines ausrangierten Windrads so aufwendig wie der Aufbau. Spezialkräne müssen die tonnenschweren Rotorblätter und Turmsegmente abnehmen und zu Boden hieven. Auf dem Deponieberg im Neu Wulmstorfer Süden ist all das nicht mehr nötig, denn das Windrad, das am Vormittag des 3. Januar aus noch immer ungeklärter Ursache umgeknickt ist, liegt bis auf das unterste Turmsegment bereits zerschmettert am Boden.

Mehr erfahren: http://www.tageblatt.de/index.php?artikel=-Ein-Rotor-wird-in-Scheiben-geschnitten-&arid=1283301&puid=1&pageid=23

 

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Mysteriöse Havarie-Serie: Das Geheimnis der umgeknickten Windräder

Vier Windräder sind um die Jahreswende binnen 24 Tagen umgeknickt, die Ursache ist bisher ungeklärt. Nach SPIEGEL-Informationen steckt hinter der seltsamen Serie ein Problem, das noch weitere Anlagen betrifft.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/windkraft-traege-rotorregler-fuehrten-laut-analyse-zu-mysterioeser-havarie-serie-a-1137530.html

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Dänische Studie der Forschungsabteilung der Gesellschaft zur Krebsbekämpfung

Die Studie soll in diesem Jahr, 2017, komplett fertig sein! Die ersten Teiluntersuchungen zum Blutdruck und zu Herzkrankheiten liegen beim Editor.

siehe windwahn:
http://www.windwahn.de/index.php/krankheit-56/laerm/daenische-studie-der-forschungsabteilung-der-gesellschaft-zur-krebsbekaempfung.html

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Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat

In diesem Beitrag vom 2. März 2017 beschreibt der MDR die Auswirkungen des Windkraftausbaus auf Mensch, Natur und Landschaft außerhalb der Metropolen – den Verlust von Heimat und die Trauer über sinnlos geopferte Landschaften.
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FASSUNGSLOS…Bürger werden als Kollateralschaden bezeichnet!

Püttlingen (Saarland) – „Unser Eigentum wird kalt enteignet“

Widerstand regt sich gegen den geplanten Bau von Windrädern nahe der Püttlinger Banngrenze. Die Saarbrücker Zeitung hat mit Anliegern am Mathildeschacht gesprochen, die besonders betroffen sind.

„Das Grundgesetz garantiert uns das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das wird hier missachtet.“ Claudia Seeds ist der Ärger ins Gesicht geschrieben. Oliver Wirth auch: „Hier wird unser Eigentum kalt enteignet“, sagt er.

Die genannten Anlieger fühlen sich „komplett überfallen, rat- und hilflos“, der Willkür der Behörden ausgesetzt. Zwar haben sie, als Püttlinger, in Bous an einer Einwohnerversammlung teilgenommen, und sahen sich dort regelrecht zynisch abgefertigt: „Der Bouser Bürgermeister hat uns als Kollateralschaden bezeichnet“, schimpft Wirth.

Mehr erfahren: http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/puettlingen/puettlingen/Puettlingen-Angststoerungen-Bau-Konstruktion-Gesamter-Industriebereich-Krankenhaeuser-Saarbruecker-Zeitung-Umweltministerien-Windkraftwerke-Windraeder;art446774,6383974

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Ölunfälle auf Windkraftbaustelle im NATURA 2000 Schutzgebiet „Greiner Eck“

Im europäischen FFH Schutzgebiet (Natura 2000) Greiner Eck – in welchem die Stadtwerke Vierheim und Bad Vilbel derzeit einen umstrittenen Windpark errichten – ereigneten sich diese Woche mehrere Ölunfälle.  Da der geplante Windpark im Wasserschutzgebiet liegt und gerade die potenzielle Gefährdung des Trinkwassers von Anfang an einer der Kritikpunkte am Projekt waren, sind die Vorfälle von größerer Brisanz.

Mehr erfahren: http://rettet-den-odenwald.de/2017/02/oelunfaelle-auf-windkraftbaustelle-im-natura-2000-schutzgebiet-greiner-eck/

und http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1191&cHash=7828d0a06c9a4430eba76c0cca2f3004

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Energiespeicher: Der Strom kommt aus dem Tank

Handelsblatt vom 17.02.2017

Wie lassen sich große Strommengen speichern? Die Antwort auf diese Frage ist ein Schlüssel für die Energiewende. Forscher testen dafür jetzt eine gigantische Flüssigkeitsbatterie.

Pfinztal – Riesige grüne Tanks, Rohrleitungen, Pumpen – was ein bisschen aussieht wie der Gärkeller einer Brauerei ist der Speicherraum der aktuell wohl größten Batterie in Deutschland. Eine Etage höher arbeiten Handwerker gerade am Aufbau der Technik. Zwanzig Megawattstunden Strom soll die sogenannte Redox-Flow-Batterie, die Ende März in den Testbetrieb geht, speichern. Das würde reichen, um ein ganzes Dorf (Anm.: Einwohnerzahl nicht angegeben) zehn Stunden lang zu versorgen. Die Tanks mit der Vanadium-Lösung können fast beliebig groß gebaut werden. In Pfinztal fasst jeder Tank  45.000 Liter.

Weiterlesen: http://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/riesiger-energiespeicher-der-strom-kommt-aus-dem-tank/19408462.html#

Anmerkung: Vanadium steht oder seine Verbindungen in Verdacht, als mutagenes Klastogen Chromosomenaberrationen hervor zu rufen und somit als Gift und Karzinogen zu wirken.

 

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Sturm über Oberfranken: Windradblätter abgeknickt und angebrochen

Sie konnten den Böen nicht standhalten. Der heftige Sturm der vergangenen Nacht hat mehrere Rotorblätter einer Windkraftanlage bei Münchberg im Landkreis Hof zum Einknicken gebracht.

 

Video auch abrufbar unter: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/sturm-windrad-oberfranken-100.html

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Ein Stresstrigger: Windräder belästigen nicht (nur) durch ihre Lautstärke

3Sat – nano vom 23.02.2017
Ein Stresstrigger: Windräder belästigen nicht (nur) durch ihre Lautstärke
Es ist nicht die Lautstärke, sondern die Art des Geräusches, die Windrad-Gegner auf die Palme bringt, meint die Umweltpsychologin Prof. Gundula Hübner aus Halle.

Schon 2007 warnte das Berliner Robert-Koch-Institut auch vor Infraschall durch Windräder. Die unhörbaren Geräusche könnten auf das Nervensystem des Menschen wirken.

Video-Beitrag auch abrufbar unter: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=64989

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Hunderte Liter Alt-Öl auf dem Acker

Ein ehemaliger Windpark rottet bei Barth (Vorpommern-Rügen) vor sich hin. Der zuständige Bürgermeister ist alarmiert: Durch ausgelaufenes Transformatoren-Öl bestehe eine Gefahr für die Umwelt.

„Das sind bestimmt 300 Liter“, sagt Harald Reinecke, parteiloser Bürgermeister der Gemeinde Kenz-Küstrow. In einem maroden Trafo-Häuschen schwappt das Öl, das früher zum Kühlen der Anlagen diente, vor sich hin, seit Kupfer-Diebe den Trafo aufbrachen, um den wertvollen Kupferkern zu stehlen.

Die Reste von mindestens fünf alten Windräder lagern auf zwei Äckern in Reineckes Gemeinde. Der Besitzer Andreas Jesse meint, es bestehe keine Gefahr für die Umwelt. Eine schwimmende Betonwanne verhindere, das Öl im Boden versickert.Das Umweltamt des Landkreises forderte Jesse zum Räumen des Schrotts auf. Gegen ihn liegt auch eine Anzeige des AfD-Landtagsabgeordneten Ralf Borschke vor.

Peinlich: Jesse ist Landesvorsitzender des Windenergieverbands und damit einer der wichtigsten Vertreter seiner Branche in MV.

Quelle: http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Ribnitz-Damgarten/Hunderte-Liter-Alt-Oel-auf-dem-Acker

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Willingen sagt Nein zur Windkraft

Einstimmige Ablehnung – Geht doch!

Zwar könne der Regierungspräsident das verweigerte Einvernehmen der Kommune ersetzen und damit übergehen. Dafür seien aber hohe rechtliche Hürden zu überwinden. Zudem könne die ganze Angelegenheit am Ende von Gerichten entschieden werden. In ähnlichen Fällen habe es juristische Urteile gegeben, die zeigen, dass neben dem Thema Natur in Sachen Windkraft auch mit dem Thema Tourismus sensibel umgegangen werden müsse und dass Willingen im Recht sei, erklärte Bürgermeister Trachte abschließend.

Download (PDF, 458KB)

Lesen Sie auch den Beitrag: http://www.waz.de/staedte/altkreis-brilon/gemeinde-willingen-wendet-sich-gegen-windraeder-id209637609.html

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