In der Sendung “Terra X Press” berichtete das ZDF am 19.02.2017 über die Gefahr durch Eiswurf bei Windkraftanlagen.
Hier den Beitrag anschauen: https://www.zdf.de/wissen/terra-xpress/rasende-eisbrocken-und-die-betrueger-falle-100.html
Landesverband Hessen e.V.
In der Sendung “Terra X Press” berichtete das ZDF am 19.02.2017 über die Gefahr durch Eiswurf bei Windkraftanlagen.
Hier den Beitrag anschauen: https://www.zdf.de/wissen/terra-xpress/rasende-eisbrocken-und-die-betrueger-falle-100.html
Zur Überarbeitung der Windenergierichtlinien hat die irische Umweltbehörde erste Informationen veröffentlicht.
Der Studienbericht zeigt, dass der Mindestabstand von Windkraftanlagen mit einer Höhe von 175 Metern und 3,5 Megawatt Leistung bei 1209 m betragen muß, um die Lärmgrenze von 40 dB einzuhalten.
Dieser Abstand wird auch für “Überarbeitung der Windrichtlinien” vorgeschlagen. Jedoch liegen auch Argumente vor, dass die 40 dB Grenze nicht ausreicht und forden einen 1,5 km Abstand.
Mehr erfahren: http://epaw.org/echoes.php?lang=de&article=n598
Kompletten Bericht hier lesen
Eckersdorf/Thurnau. Paukenschlag vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Wie Rechtsanwalt Stefan Kollerer sagt hätten er und seine Mandantin Andrea Balzer eine Lawine lostreten können. Es sei ein Urteil möglich gewesen, das “vielleicht bundesweit für Aufsehen gesorgt hätte”. Der Streit um die Windräder im Windpark Vogelherd, zwischen Busbach und Lochau, ging aber völlig anders aus.
Mehr erfahren: http://www.umwelt-watchblog.de/fuer-geld-kann-man-den-teufel-tanzen-lassen/
und: http://windwahn.de/index.php/news/gerichte/ausgezahlt-statt-ausgeurteilt.html
Preußisch Oldendorf (WB/cm). Fünf Windräder sind in Betrieb, zwei weitere sind beantragt. Das ist die Situation im Windpark Niederheide im Preußisch Oldendorfer Norden.
Der Verein »Pro Preußisch Oldendorf-Stemwede Contra Windkraft«: Wenn erst ein paar Windräder da sind, kommen immer noch welche dazu«, sagte der Vereinsvorsitzende Otto Westerkamp .
Der Lärm, so ein betroffenes Ehepaar damals, sei teilweise so laut, dass man sich im Freien nicht unterhalten könne. Auch die nächtliche Ruhe sei erheblich beeinträchtigt.
Behörde prüft nicht vor Ort, sondern nach Aktenlage auf der Grundlage von Prognosen zu Schall und Schattenwurf.
Ein behördliches Handeln oder die Einschaltung eines Sachverständigen sei damit nicht erforderlich, so das Fazit der Behörde.
Eigentlich ist jetzt die richtige Zeit für einen Winterspaziergang.
Doch seit zwei Wochen wird der Rothaarsteig bei Gernsdorf auf einer Strecke von 1,5 Kilometern umgeleitet. Ein Ranger hatte beobachtet, dass Eis von einer Windkraftanlage mit stehenden Rotoren in die Nähe des Wanderweges abgefallen war.
Auf Nachfrage bei AVIA-Windkraft in München, dem derzeitigen Betreiber der drei neuen Dillbrechter Windkraftanlagen, erklärte man, der Techniker sei zurzeit nicht zu sprechen.
Auch im Januar 2016 bestand am Rothaarsteig Lebensgefahr!
Am 8. Januar fanden Sabine und Uwe Mörking bei einem Spaziergang auf dem Gehweg entlang des Wind”parks” Wittefeld Eisblöcke vor.
„Es waren richtig dicke Eisbrocken, die ganz offensichtlich von den Windkraftanlagen abgeschleudert worden waren. Das konnte man an der Form deutlich erkennen“, schildert Sabine Mörking ihre Eindrücke. Und ihr Mann Uwe ergänzt: „In 80 bis 100 Meter Entfernung lagen lauter Eisbrocken. Manche natürlich zerbrochen in mehrere Teile, aber andere auch noch richtig groß“. Nun am Wochenende waren die Mörkings nochmals im Gebiet des Windparks unterwegs: „Es gab erneut Eisabwurf von der Windkraftanlage 2“, stellten sie fest.
Weiterlesen: http://www.noz.de/lokales/bramsche/artikel/836425/gefahr-durch-eisabwurf-in-bramscher-windpark-1#gallery&0&0&836425
Vor zwei Monaten musste die Straße zwischen Dransfeld und Imbsen wegen Eiswurf gesperrt werden.
Der Einbau eines empfindlicheren Sensorsystems soll das Risiko von Gefahren durch Eiswurf minimieren. Eisansatz soll damit möglichst ausgeschlossen werden. Die Anlage zwischen Dransfeld und Imbsen wurde dementsprechend nachgerüstet.
Zukünftig will der Landkreis gleich vorsorgen und den Einbau dieses empfindlicheren Sensorsystems in allen relevanten Genehmigungsverfahren fordern, heißt es in der Antwort weiter.
Mehr erfahren: https://www.hna.de/lokales/hann-muenden/windrad-gegen-eiswurfgefahr-nachgeruestet-7290042.html
Windräder mit Risiken und Nebenwirkungen – welche Gefahren gehen von Windindustrieanlagen aus?
In der Sendung “Umschau” vom 10.01.2017 berichtete der MDR über die Unfälle der letzten Wochen und weitere Gefahren, die von Windkraftanlagen ausgehen.
In Deutschland wird die Steinkohleproduktion bald eingestellt, der Strom soll ja sauber werden. Doch die Kraftwerke sollen weiterlaufen – mit Importkohle. Länder wie Kolumbien baden die Energiewende aus.
Kolumbianische Kohle hilft, die Energiewende zu sichern. Damit das so bleiben kann, verlieren die Wayuu und andere ethnische Gruppen mehr und mehr ihres Landes und werden zwangsumgesiedelt.
In Deutschland wird die Steinkohleproduktion bis 2018 eingestellt. Die Kohlekraftwerke sollen jedoch weiter befeuert werden, weil die erneuerbaren Energien noch nicht genug Strom liefern. Die Kohle muss also importiert werden – unter anderem aus Kolumbien. Die sozialen und ökologischen Kosten der Energiewende werden ins Ausland verlagert: Minenarbeiter werden ausgebeutet, Anwohner werden krank oder zwangsumgesiedelt.
Im sog. „Soderwald“ bei Gedern-Wenings können neben den bereits 2015 genehmigten vier Windkraftanlagen (WKA) drei weitere Anlagen errichtet werden. Diese neuen Anlagen ersetzen wiederum drei dort bereits seit 2002 betrieben Anlagen, die nach Inbetriebnahme der neuen WKA abgebaut werden sollen.
Neben dem Rotorblatt-Bruch in Zichow (Uckermark) ereignete sich heute ein weiterer Windkraft-Unfall.
NEU WULMSTORF. Eine der drei Windkraftanlagen in Neu Wulmstorf (Landkreis Harburg) ist am Dienstagmorgen abgebrochen.