Rhein-Hunsrück: …wo die neugebaute Immobilie schon am Tag ihrer Fertigstellung nicht das wert ist, was sie gekostet hat.
Schlagwort: Immobilienentwertung
Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung
Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.
Bericht des SWR vom 12.10.2017
Erschweren Windräder den Immobilien-Verkauf?
NRW: IMMOBILIENMARKT UND WINDENERGIE
Am 22.11.2016 fand in Bielefeld ein Workshop der EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung NRW unter dem Titel “Faktencheck: Windenergie und Immobilienpreise” statt.
Die Ergebnisse des Faktenchecks wurden nun veröffentlicht.
Die Dokumentation finden Sie hier.
Die Kurzfassung, das Factsheet, können Sie hier herunterladen.
Dem Faktenpapier der EnergieAgentur.NRW GmbH zu folge ist sehr wohl von einem Immobilienwertverlust in der Nähe von Windenergieanlagen auszugehen. Dieses Fazit lässt sich unschwer ziehen, auch wenn man in diesem Faktenpapier bemüht ist, einen Zusammenhang zu relativieren.
Freie Wähler: Lärmproblem Windkraft – Wann wird Schall gefährlich?
“Wann wird Schall gefährlich?” wird teilnehmerstärkstes Fachgespräch der Legislaturperiode: BVB / FREIE WÄHLER bringt Probleme der Windkraft ins Gespräch
TV-Tipp: ZDF-Morgenmagazin am 13.03.2017
Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat
FASSUNGSLOS…Bürger werden als Kollateralschaden bezeichnet!
Püttlingen (Saarland) – „Unser Eigentum wird kalt enteignet“
Widerstand regt sich gegen den geplanten Bau von Windrädern nahe der Püttlinger Banngrenze. Die Saarbrücker Zeitung hat mit Anliegern am Mathildeschacht gesprochen, die besonders betroffen sind.
„Das Grundgesetz garantiert uns das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das wird hier missachtet.“ Claudia Seeds ist der Ärger ins Gesicht geschrieben. Oliver Wirth auch: „Hier wird unser Eigentum kalt enteignet“, sagt er.
Die genannten Anlieger fühlen sich „komplett überfallen, rat- und hilflos“, der Willkür der Behörden ausgesetzt. Zwar haben sie, als Püttlinger, in Bous an einer Einwohnerversammlung teilgenommen, und sahen sich dort regelrecht zynisch abgefertigt: „Der Bouser Bürgermeister hat uns als Kollateralschaden bezeichnet“, schimpft Wirth.
Überraschendes Ende im Streit um Windräder
Eckersdorf/Thurnau. Paukenschlag vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Wie Rechtsanwalt Stefan Kollerer sagt hätten er und seine Mandantin Andrea Balzer eine Lawine lostreten können. Es sei ein Urteil möglich gewesen, das “vielleicht bundesweit für Aufsehen gesorgt hätte”. Der Streit um die Windräder im Windpark Vogelherd, zwischen Busbach und Lochau, ging aber völlig anders aus.
Mehr erfahren: http://www.umwelt-watchblog.de/fuer-geld-kann-man-den-teufel-tanzen-lassen/
und: http://windwahn.de/index.php/news/gerichte/ausgezahlt-statt-ausgeurteilt.html
Windräder in MV: Bau durch die Hintertür?
Ausnahme für die Forschung
Offiziell dürfen in der Region zwischen Güstrow und Rostock keine Anlagen mehr errichtet werden. Doch die Betreiber der Anlage, zwei Ingenieure, haben nach Informationen des NDR eine Ausnahme für sich reklamiert: Das Projekt dient demnach der Forschung.
RTL: Mario Barth deckt auf vom 23.11.2016
RTL Mario Barth deckt auf (AUSSCHNITT) v. 23.11.2016 zur Windkraft
Wertverlust an Immobilien durch WKA
Auf der Seite “Faktensammlung Windkraft”sind zu dem Thema wichtige Informationen hinterlegt.
Immobilien-Entwertung durch Windkraft-Anlagen
Windindustrie-Anlagenbau mindert Immobilien-Werte bis hin zur Unverkäuflichkeit! Diese Mail, die „Gegenwind Bad Orb“ am 05.03.2016 erhielt, liefert den Beweis.
Focus: Lärmverordnung wird gelockert
Damit auch in der Nähe von Gewerbebetrieben Wohnungen entstehen können, soll die zulässige Lärmgrenze für Lärm in Mischgebieten von 60 Dezibel (db) tagsüber und 45 Dezibel nachts auf 63 Dezibel und 48 Dezibel angehoben werden. In Wohngebieten liegt die Obergrenze aktuell nur bei circa 50 db am Tag und 35 db in der Nacht. Weil die Wahrnehmung von Lärm mit der Dezibel-Skala exponentiell ansteigt, erlaubt die neue Richtlinie in Mischgebieten künftig mehr als doppelt so viel Lärm wie in reinen Wohngebieten.
Das ist ein Hammer!!! Da sollten bei uns aber die Alarmglocken schrillen!