Lobbyarbeit in NRW: Landesregierung “reagiert auf die Kritik” der Windkraftverbände und gibt Ihre Abstandsregelungen auf – windwahn.com

Lobbyarbeit in NRW: Landesregierung “reagiert auf die Kritik” der Windkraftverbände und gibt Ihre Abstandsregelungen auf

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300.000 getötete Fledermäuse an Windkraftanlagen? – Kalte Sonne

Bei ARTE ist noch bis zum 16.05.2021 eine 26-minütige Sendung zu sehen, die sich mit Windkraftanlagen beschäftigt. Xenius Windräder. Zwei interessante Punkte daraus:

  • Forschung der Uni Mainz zu Auswirkungen von Infraschall auf Herzmuskelzellen
  • Forschung des Leibniz-Instituts in Sachen Fledermäuse

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Infraschall: Diplom-Mediziner will Windrad-Anwohner erforschen | Nordkurier.de

Diplom-Mediziner Heinz Timm aus Penkun setzt seine Forschungen fort, ob und wie sich der Infraschall der Windenergieanlagen auf die Gesundheit der Menschen auswirkt.

Quelle: Infraschall: Diplom-Mediziner will Windrad-Anwohner erforschen | Nordkurier.de

Mehr zu bisherigen Studien von Dr. Timm bei windwahn.com

Radio FFH: Kaum hörbar, aber ungesund – Tieffrequente Brummtöne rauben den Schlaf

Bestimmter Lärm ist für uns Menschen kaum zu hören: Tieffrequenten Schall nennt man diese Töne.

Diese Töne spüren Betroffene meistens sogar körperlich und fühlen diese wie ein Wummern oder Brummen in Kopf oder Brustkorb. Laut einer Studie des Umweltbundesamtes kommt dieser „leise Lärm“ zum Beispiel von Heizkraftwerken, Biogasanlagen oder Windrädern.

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NRW lenkt bei Windkraft-Abstand ein – WDR

Lange Zeit war NRW eines der wenigen Bundesländer mit strengeren Abstandsregeln bei der Windkraft als im Bund. Nun passt Energieminister Pinkwart die NRW-Regelung an.

Mehr erfahren im Textbeitrag : NRW lenkt ein bei Windkraft-Abstand – Landespolitik – Nachrichten – WDR

Hörfunkbeitrag

PM: Experimentalstudie des UBA zu Infraschall

Pressemitteilung Nr. 38/2020

“Keine Unbedenklichkeitsbescheinigung” 

Eine Experimentalstudie des Umweltbundesamtes (UBA) findet keinen Zusammenhang zwischen Infraschallgeräuschen um oder unter der Wahrnehmungsschwelle und akuten körperlichen Reaktionen. Die Probandinnen und Probanden stuften die Infraschallgeräusche allerdings als „etwas“ bis „mittelmäßig“ lästig ein. Die Belästigung wurde als höher eingeschätzt, je näher die Geräusche an die Wahrnehmungsschwelle sowie in den tieffrequenten Hörschallbereich rückten. Ob jemand bereits in seinem Wohnumfeld mit Infraschall oder tieffrequenten Geräuschen vorbelastet war oder nicht, spielte keine Rolle beim Einfluss auf die körperlichen Reaktionen und das Lästigkeitsempfinden.

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