Ein Tag im November – woher der Strom kommt und wieviel CO2 emittiert wird | TE

Ein Tag im November in Deutschland, genauer gesagt sogar der letzte. Wir zeigen der Welt, wie man ein ehemals bestens funktionsfähiges, preis- und umweltfreundliches Energiesystem nicht umgestalten oder, treffender gesagt, nicht demolieren sollte.

Mit 724 Gramm CO2 pro erzeugter Kilowattstunde sind wir nach Polen Vizeeuropameister. Klimafreundlicher Ökostrom hilft nicht, wenn er nicht da ist.

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Eine Pilgerreise nach Ägypten zur 27. Weltklimakonferenz | TE

Im Mittelalter hieß es, durch barmherzige Taten, durch Ablass-Zahlungen oder durch eine Pilgerreise könne man den Weltuntergang abwenden oder sich selbst zumindest zu den Erretteten zählen. Ja, etwa durch „Pilgerreise“: Wie ist es doch im ägyptischen Nobel-Badeort Scharm el Scheich am Roten Meer so schaurig-schön.

Eine Pilgerreise nach Ägypten zur 27. Weltklimakonferenz

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Dieser Link zeigt, wie professionell Medien/Presse von der Organisation “coveringclimatenow.org” auf die „passende“ Berichterstattung zur 27. Klimakonferenz eingeschworen werden:
https://coveringclimatenow.org/resource/how-to-cover-cop27/

Falscher Alarm beim Meeresspiegel oder: Der Meeresspiegel- Eine imaginäre Gefahr – Wattenrat Ostfriesland

Falscher Alarm beim Meeresspiegel oder: Der Meeresspiegel- Eine imaginäre Gefahr Auch beim Meeresspiegel: Propaganda und Wirklichkeit sind diametral entgegengesetzt. von Prof. Dr. Ing. Otfried Wolfrum † (1935 – 2022).

Dr. Ing. Otfried Wolfrum war Professor für Geodäsie (Landesvermessung) in Darmstadt, bekannt geworden ist er u.a. durch sein Buch Windkraft: Eine Alternative, die keine ist. Erschienen 1997 im Zweitausendeins-Verlag.

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Die IPCC-AR6-Zusammenfassung enthält keine wissenschaftlichen Beweise | AGEU

Ein für GWPF erstellter Bericht  belegt, wie einige der wissenschaftlichen Arbeiten, die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC-AR6) der Vereinten Nationen vorgelegt werden, verdreht oder manipuliert werden, damit die unter Mitwirkung von Regierungsvertretern erstellte begleitende Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) in das politische Konzept passt..

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5952

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„Der Klima-Notstand beruht auf falschen Narrativen“ – reitschuster.de

Die große Abrechnung des Patrick Moore

(…) Ein weiterer Dorn im Auge ist dem Mitgründer von Greenpeace, dass seine Erben heute gerne als Weltuntergangspropheten auftreten und dabei das Narrativ des Klimanotstandes bedienen. Als Beispiel nennt Moore die angeblich vom Aussterben bedrohten Eisbären. Im Jahr 1973 habe es eine Population von 6.000 bis 8.000 Tieren gegeben, die bis heute auf 30.000 bis 50.000 Exemplare angewachsen sei. (…)

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Deutschland betreibt eine teure aber nutzlose CO2-Politik | AGEU

Deutschland will mit seiner CO2-Politik als gutes Beispiel vorangehen und kaschiert damit seine ideologiegeprägte Umweltpolitik. Der angestrebte Verzicht auf Kohlekraftwerke und das Bestreben, CO2-Emissionen in Industrie, Verkehr und Haushalten zu reduzieren ist global betrachtet absolut wirkungslos.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5826

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Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE

„Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayrische Rundfunk unter der Rubrik ‚Wissen‘. Der Südwestrundfunk präsentiert ‚Fakten‘ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer.

Weiterlesen: Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Der Ausbau von Windfarmen führt zum Einbruch der Landwirtschaft, Umweltschäden und verstärkter lokaler die Klimaerwärmung | EIKE

„Windenergie ist kostenlos!“ verkündet Wirtschafts- und „Klimaminister“ Habeck ständig. Eine politische Aussage, die bei dem Versuch, diese Energien für zivilisatorische Zwecke massiv zu nutzen, zu katastrophalen Schäden bezüglich landwirtschaftlicher Erträge, zu weitreichenden Umweltschäden…

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